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Sozialwissenschaftliche Untersuchungen

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Arndt, H. (Ed.) (1969). Sozialwissenschaftliche Untersuchungen. Gerhard Albrecht zum 80. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42225-8
Arndt, Helmut. Sozialwissenschaftliche Untersuchungen: Gerhard Albrecht zum 80. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1969. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42225-8
Arndt, H (ed.) (1969): Sozialwissenschaftliche Untersuchungen: Gerhard Albrecht zum 80. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42225-8

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Sozialwissenschaftliche Untersuchungen

Gerhard Albrecht zum 80. Geburtstag

Editors: Arndt, Helmut

(1969)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Gerhard Albrecht zum 80. Geburtstag V
Inhalt IX
Abkürzungsverzeichnis XI
1. Sozialpolitik 1
Hans Achinger, Frankfurt/M.: Das Problem der sozialen Daten in der Sozialpolitik 3
I. Einleitung 3
II. Nationalökonomische Daten 5
III. Die Daten der Rentenversicherung und der Krankenversicherung 9
IV. Die Soziologie 13
V. Die von der Sozialpolitik gesetzten Daten 16
Constantin von Dietze, Freiburg i. Br.: Agrarreformen und Agrarrevolutionen 19
Elisabeth Liefmann-Keil, Saarbrücken: Zur Aktivität der Interessenverbände Gesellschaftspolitik als Sozialpolitik 27
I. Einleitung 27
II. Interessenverbände, Gruppenangehörige und Mitglieder 30
1. Verbands- und Mitgliederleistungen 31
2. Rechtliche Voraussetzungen und Verbandsgröße 33
III. Zur Verbandsstrategie 38
1. Soziale Macht und monopolistisches Angebot 39
2. Spezielle Leistungen 42
3. Die Auswirkungen der Verbandsbürokratie 43
IV. Repräsentation und Organisationsgrad 44
1. Interessenverbände und öffentliche Hand 45
2. Unterschiede im Organisationsgrad 47
V. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 48
Leopold von Wiese, Köln: Sozialpolitik heute 53
2. Genossenschaftswesen und horizontale Kooperation 57
Georg Draheim, Bad Homburg v. d. H.: Probleme der horizontalen Kooperation von Unternehmungen 59
I. Einleitung 59
II. Die menschliche Komponente 61
III. Die ökonomische Komponente 64
IV. Die technische Komponente 68
V. Der Kooperationskalkül 69
VI. Autonomie und Bindung 71
VII. Gestaltungsprobleme 72
VIII. Horizontale Kooperation in der wirtschaftlichen Wirklichkeit 75
1. Landwirtschaft 75
2. Industrie 76
3. Handwerk 77
4. Handel 78
IX. Die Aussichten 78
Reinhold Henzler, Hamburg: Über die Frage einer Beteiligung der Mitglieder am inneren Wert der Genossenschaft 81
I. Genossenschaftliche Selbstfinanzierung und Eigentumsproblematik 81
II. Verbesserung der Kapitalgeberposition der Mitglieder 83
III. Ein Zertifikatsplan: Anteile der Mitglieder an den freien offenen Rücklagen 84
IV. Kopplung von Geschäftsanteil und Zertifikat? 85
V. Ein Vorschlag mit aktienrechtsnahen Vorstellungen 86
VI. Die Selbstfinanzierung drängt zu einer genossenschaftsgemäßen Erweiterung der Beteiligung der Mitglieder 87
VII. Übertragung auf Zentralgenossenschaften 88
Wilhelm Weber, Wien: Wettbewerbsfragen im österreichischen Genossenschaftswesen 89
I. Der rechtliche Rahmen 90
II. Wettbewerb zwischen Genossenschaften und anderen Unternehmen 93
1. Allgemeines 93
2. Landwirtschaftliche Verwertungsgenossenschaften 96
3. Landwirtschaftliche Beschaffungsgenossenschaften 98
4. Konsumgenossenschaften 99
5. Gewerbliche Genossenschaften 102
6. Kreditgenossenschaften 102
7. Wohnbaugenossenschaften 104
III. Wettbewerb zwischen Genossenschaften verschiedener Sparten 104
IV. Wettbewerb zwischen Genossenschaften gleicher Sparte 106
V. Zusammenfassung 106
3. Soziologie und Sozialpsychologie 107
Karl Brandt, Freiburg i. Br.: Abstimmungsprobleme bei Gruppenentscheidungen 109
I. Zur Problemstellung einer Theorie der Gruppenentscheidung 109
II. Soziale Normenbildung in Gruppen 113
III. Votierungsmatrizen 120
IV. Entscheidungsfindung durch Koalition 127
Adolf Grabowsky, Arlesheim bei Basel/Schweiz: Die Masse als soziales Gebilde 133
I. Masse und Persönlichkeit 133
II. Die Entstehung einer Massenpsychologie 136
III. Massenpsychologie und Kollektivpsychologie 139
IV. Masse und Vermassung 143
V. Das Führerproblem in der Masse 145
VI. Die künstlich erzeugte Masse (Diktaturmasse) 147
VII. Die religiöse Masse 151
Walter Adolf Jöhr, St. Gallen: Zur Rechtfertigung des Konkurrenzsystems. Gedanken eines Nationalökonomen zum Buche von Konrad Lorenz „Das sogenannte Böse – Zur Naturgeschichte der Aggression“ 157
I. Die Aggression im Tierreich in der Darstellung von Lorenz 158
II. Die Aggression in der menschlichen Gesellschaft nach der Auffassung von Lorenz 160
III. Die menschliche Aggression in der Sicht anderer Forscher 163
IV. Stellungnahme 168
V. Schlußfolgerungen 172
4. Allgemeine Probleme der Wirtschaftspolitik 183
Walter Hamm, Marburg: Gesamtwirtschaftliche Aspekte der erweiterten Mitbestimmung 185
I. Die wirtschaftspolitische Aufgabenstellung 187
II. Unternehmensfunktionen und Unternehmensverfassung 190
1. Gesamtwirtschaftliche Funktionen von Unternehmen 190
2. Einzelwirtschaftliche Interessen und gesamtwirtschaftliche Ziele 191
3. Die Entartung von Gewinninteressen 193
4. Neutralisierung des politischen Einflusses von Großunternehmen 194
5. Mitbestimmung und Wirtschaftsdemokratie 195
6. Das Risikoproblem 198
7. Mitverantwortung und Mitbestimmung 200
8. Schutz vor wirtschaftlicher Abhängigkeit 201
9. Mitbestimmung und Personalpolitik 203
10. Zwischenergebnis 204
III. Gesamtwirtschaftliche Konsequenzen der Mitbestimmung 205
1. Einzelwirtschaftliche Gewinne und Gesamtinteresse 205
2. Machtmißbrauch und Mitbestimmung 207
3. Die Stellung des Arbeitnehmers im Betrieb 208
4. Konflikt mit wachstumspolitischen Zielen 210
5. Sicherung der wirtschaftlichen Freiheit 213
IV. Schlußbemerkungen 214
Helmut Lipfert, Düsseldorf: Gold im System manipulierter Währungen 217
I. Einleitung 217
II. Nationale und internationale Währungsmanipulation 218
III. Gold als Element internationaler Währungssysteme 223
1. Das Zeitalter des Goldautomatismus 223
2. Die Rolle des Goldes beim Re-Inthronisierungsversuch der Goldwährung 1925 228
3. Die Rolle des Goldes im Bretton-Woods-System 230
IV. Die funktionale Rolle des Goldes 232
1. Die Geldfunktionen 233
2. Die Disziplinfunktion des Goldes 238
V. Agonie des Währungsgoldes 242
VI. Metaökonomischer Ausblick 244
J. Heinz Müller, Freiburg i. Br.: Wandlungen der Einkommenspolitik 247
I. Die Einkommenspolitik als Ziel und Mittel der Wirtschaftspolitik 247
II. Das Bedürfnis nach Erweiterung des Instrumentariums zur Geldwertstabilisierung 249
III. Die Entwicklung einer einkommenspolitischen Stabilisierungskonzeption 253
IV. Die Schwierigkeiten einer Konkretisierung und Anwendung der einkommenspolitischen Stabilisierungskonzeption 255
V. Lohnpolitische Empfehlungen als Bestandteil konzertierter Stabilisierungsaktionen anstelle der umfassenden Einkommenspolitik 261
VI. Schlußfolgerungen 265
Theodor Wessels, Köln: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Atomenergie 267
5. Planung – Marktwirtschaft 279
Helmut Arndt, Berlin: Planung und Marktwirtschaft in Entwicklungsländern 281
I. Der soziale Prozeß der wirtschaftlichen Entwicklung 282
II. Der Planungsbegriff 284
III. Die Wahl zwischen privater und staatlicher Initiative 285
IV. Die besonderen Aufgaben der Entwicklungspolitik 286
V. Entwicklungsstörungen 290
VI. Die Mittel der Entwicklungspolitik 294
VII. Thesen 295
Goetz Briefs, Washington: Freie Marktwirtschaft – oder was sonst? 297
Gernot Gutmann, Marburg/Lahn: Marktanpassung des Wettbewerbsanbieters bei öffentlichem Eigentum und Bruttoeinkommensprinzip 309
I. Das Problem 309
II. Modelltheoretische Analyse 310
III. Ergebnis 316
K. Paul Hensel, Marburg/Lahn: Zur theoretischen Begründung der Wirtschaftsreformen in Osteuropa 319
I. Systemerhaltende und systemverändernde Reformen 319
II. Der allgemeine Widerspruch zwischen Einzel- und Gesamtinteressen 321
III. Fehlgeleitete Interessen im System des administrativen Sozialismus 322
IV. Die sozialistische Marktwirtschaft Neuer Versuch zur Lösung des Interessenproblems 324
Karl C. Thalheim, Berlin: Systemtypische Merkmale von Wirtschaftsordnungen 329
I. Methodische Vorbemerkungen 329
II. Die wichtigsten systemtypischen ökonomischen Merkmale 332
1. Die Eigentumsordnung 332
2. Das Lenkungssystem 334
3. Die Ziele des Wirtschaftens 335
4. Die Preisbildung 335
5. Wettbewerb und Marktformen 335
6. Träger und Formen der Initiative im Wirtschaftsleben 336
7. Arten und Formen der Einkommensverteilung 337
8. Die Funktionen des Geldes 338
9. Die Funktionen des Kredits und der Banken 338
10. Die Rolle der außenwirtschaftlichen Beziehungen 338
III. Ökonomisch relevante soziale Merkmale 338
1. Umfang und Art der eingebauten sozialen Sicherungen 339
2. Die Organisation des Arbeitsmarktes 339
3. Die Arbeitsverfassung 339
4. Die Betriebsverfassung 340
IV. Schlußbemerkung 340
6. Staatsausgaben und Steuern 343
Theo Keller, St. Gallen: Das Gesetz der überproportional zur Bevölkerung steigenden Ausgaben 345
I. Die möglichen Zusammenhänge zwischen Bevölkerungswachstum und Ausgabensteigerung 345
II. Die Gesetzmäßigkeit im Lichte der Literatur 346
III. Der statistische Nachweis 348
IV. Die Erklärung des Zusammenhangs 353
V. Schlußfolgerungen 359
Rudolf Stucken, Erlangen: Das Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen zur Reform der direkten Steuern vom 11.2.67 361
Schlußbetrachtung 377
7. Wirtschaftsgeschichte 379
Friedrich Lütge, München: Eine Österreichisch-Westafrikanische Seehandelsgesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts 381
I. 381
II. 384
III. 388
IV. 390
V. 396
8. Studienreform 399
Asta Hampe, Marburg/Lahn: Befähigungsnachweis und Zwischenprüfung für das wirtschaftswissenschaftliche Studium 341
I. Was erwartet die Öffentlichkeit von der Hochschulreform? 341
II. Auslese der Studienanfänger erforderlich Beispiel USA – Situation in der BRD 403
III. Eingangsqualifikation 406
1. Rechtsgrundlage 406
2. Mittel 407
a) Akademische Eingangsprüfung 407
b) Abiturzeugnis 408
IV. Prognosewert von Reifezeugnissen 412
1. Zusammenhang zwischen Abiturzensur und Studienerfolg 412
2. Reifezeugnisprofil 413
V. Zwischenprüfungen 416
1. Hochschulpolitischer Hintergrund 416
2. Prüfungsverfahren 418
3. Studienberatung durch Analyse von Prüfungsergebnissen 420
4. Formalisierung der Prüfung 421
5. Vermeidung mündlicher und nicht-öffentlicher Prüfungen 422
ANHANG 424
Beispiele für multiple-choice-Fragen 424
Statistische Methoden I 424
Statistische Methoden II 425
Wirtschaftsstatistik 426
Betriebswirtschaftslehre 429
1. Beispiel: Produktions- und Kostentheorie 429
2. Beispiel: Industriebetriebslehre 429
Anhang 431
Bücher: Verzeichnis der Schriften von Gerhard Albrecht 433
Beiträge in Sammelwerken 433
Aufsätze in Zeitschriften 435
Herausgeberschaft 437
Mitherausgeberschaft 438