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Schmitt, C. (2006). Über die drei Arten des rechtswissenschaftlichen Denkens. 3. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47733-3
Schmitt, Carl. Über die drei Arten des rechtswissenschaftlichen Denkens. (3).Duncker & Humblot, 2006. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47733-3
Schmitt, C (2006): Über die drei Arten des rechtswissenschaftlichen Denkens, 3,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47733-3

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Über die drei Arten des rechtswissenschaftlichen Denkens

Schmitt, Carl

(2006)

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Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933–1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (»Freund-Feind-Theorie«) hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort.

Table of Contents

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Inhalt 5
I. Unterscheidung der juristischen Denkarten 7
1. Regeln- oder Gesetzesdenken (Normativismus) und konkretes Ordnungsdenken 10
2. Entscheidungsdenken (Dezisionismus) 20
3. Der juristische Positivismus des 19, Jahrhunderts als Verbindung von Entscheidungs- und Gesetzesdenken (Dezisionismus und Normativismus) 24
II. Einordnung der juristischen Denkarten in die rechtsgeschichtliche Gesamtentwicklung 34
1. Deutsche Entwicklung bis zur Gegenwart 35
2. Entwicklung in England und Frankreich 44
3. Die gegenwärtige Lage der deutschen Rechtswissenschaft 47
Schluß 54