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Ziekow, J. (Ed.) (2014). Aktuelle Probleme des Luftverkehrs-, Planfeststellungs- und Umweltrechts 2013. Vorträge auf den Fünfzehnten Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 6. bis 8. März 2013 an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54381-6
Ziekow, Jan. Aktuelle Probleme des Luftverkehrs-, Planfeststellungs- und Umweltrechts 2013: Vorträge auf den Fünfzehnten Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 6. bis 8. März 2013 an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot, 2014. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54381-6
Ziekow, J (ed.) (2014): Aktuelle Probleme des Luftverkehrs-, Planfeststellungs- und Umweltrechts 2013: Vorträge auf den Fünfzehnten Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 6. bis 8. März 2013 an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54381-6

Format

Aktuelle Probleme des Luftverkehrs-, Planfeststellungs- und Umweltrechts 2013

Vorträge auf den Fünfzehnten Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 6. bis 8. März 2013 an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

Editors: Ziekow, Jan

Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Vol. 223

(2014)

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About The Author

Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow: Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht an der Universität Speyer; Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung; Präsident der Deutschen Sektion des IIAS; Mitglied des UN Committee of Experts on Public Administration; Mitglied des Beirats Verwaltungsverfahrensrecht beim Bundesministerium des Innern und diverser Experten- und Enquetekommissionen.

Abstract

Der Band dokumentiert die Vorträge, die auf den 15. Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag 2013 von Wissenschaftlern und Praktikern aus Anwaltschaft, Ministerien, Interessenverbänden und Justiz zu aktuellen Fragen des Luftverkehrs-, Planfeststellungs- und Umweltrechts gehalten wurden. Beleuchtet wurden in diesem Jahr im Rahmen der Planungsrechtstage insbesondere die Themen Bestandsschutz von planungsrechtlichen Entscheidungen, grenzüberschreitende Planfeststellung, Reformbedarf bei Planfeststellungsverfahren, Umweltrechtsbehelfsgesetz, Öffentlichkeitsbeteiligung, Neuregelung der Planung der Energieversorgungsnetze sowie Bundesfachplanung im NABEG. Der Luftverkehrsrechtstag widmete sich schwerpunktmäßig den Themen Lärmschutz und neuen Regeln für die Anlage von Flughäfen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Stefanie Thörner und Achim Goldmann: Neue Regeln für die Anlage, den Betrieb und die Änderung von Flughäfen (EASA-Rulemaking) 9
I. Hintergrund und System der neuen EU-Vorgaben 9
1. Anwendungsbereich der VO (EG) Nr. 216/2008 10
2. Wesentlicher Inhalt 11
3. Erlass von Durchführungsbestimmungen 12
4. Steuerungswirkung der neuen Regelungen 14
II. Inhalt und Funktion des Zeugnisses 15
1. Inhalt 15
a) Zulassungsgrundlage 15
b) DAAD 16
c) Flugplatzhandbuch 17
d) Besondere Betriebsbedingungen 17
2. Verfahren 17
3. Qualität und Funktion 18
III. Weitere Anforderungen an die nationalen Luftverkehrsbehörden 21
1. „Strukturierte“ Aufsicht 21
2. Organisation und Arbeitsweise der nationalen Behörden 22
3. Kontrolle 22
IV. Fachliche bzw. technische Bewertung 23
V. Ausblick 24
Lisa Teichmann: Lärmschutz in der luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung – Alles neu nach Berlin-Schönefeld? 27
I. Einführung 27
II. Lärmschutz in der Flughafenplanung 29
1. Standort des Flughafens 29
a) Anforderungen des Bundesverwaltungsgerichts 29
b) Bewertung 31
c) Konsequenzen für die fachplanerische Praxis 32
d) Zwischenergebnis 35
2. Nachtflugbetrieb 35
3. Bahnkonfiguration 36
4. Lärmschutz- und Entschädigungsgebiete 38
5. Konsequenzen der Flugroutenrechtsprechung für Verfahren und Rechtsschutz 39
a) Rechtsschutz: Klagebefugnis 39
b) Verfahren – Auslegung der Planunterlagen 40
6. Ergebnis 40
III. Lärmschutzrechtliche Anforderungen bei der Flugroutenfestsetzung 41
1. Stärkere Bindung an die Planfeststellung – Vertrauensschutz 41
2. Beteiligung im Flugroutenfestsetzungsverfahren 45
IV. Fazit 46
Ulrich Hösch: Die UVP-Pflicht der Änderung von Flughäfen 49
I. Einleitung 49
II. Beispielsfälle 50
1. Konversion 50
2. Betriebsänderung 50
3. Bauliche Veränderung 51
4. Sonstige Fallgestaltungen 51
III. Änderung 52
1. Änderung nach Luftrecht 52
2. Änderung nach UVPG 59
3. Maßgeblichkeit des fachplanerischen Vorhabenbegriffes 63
4. Die erhebliche nachteilige Umweltauswirkung 67
5. Ergebnis 72
Guido Kleve: Fluglärm auf europäischen Flughäfen: Die neue Verordnung über Regeln und Verfahren für lärmbedingte Betriebsbeschränkungen 75
I. Einleitung 75
II. Hintergrund der neuen Verordnung über lärmbedingte Betriebsbeschränkungen 77
1. Das „Better Airport Package“ der EU-Kommission 77
a) Das Strategiepapier der Kommission 77
b) Verordnungsvorschlag über Bodenabfertigungsdienste 78
c) Verordnungsvorschlag bzgl. Zeitnischen 78
d) Verordnungsentwurf zu lärmbedingten Betriebsbeschränkungen 79
2. Lärmminderungsmaßnahmen auf internationaler Ebene 79
3. Bisherige Rechtslage nach der Richtlinie 2002/30/EG und Änderungsbedarf 81
a) Wesentlicher Inhalt der Richtlinie 2002/30/EG 81
b) Änderungsbedarf der Richtlinie 2002/30/EG 82
III. Die Verordnung über lärmbedingte Betriebsbeschränkungen 84
1. Entstehung und Stand des Gesetzgebungsverfahrens 84
a) Ziele des Verordnungsvorschlags 85
b) Verfahrensgang auf europäischer Ebene 86
aa) Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses und des Ausschusses der Regionen 86
bb) Allgemeine Ausrichtung des Rates 87
cc) Abstimmung im Europäischen Parlament 88
dd) Weiterer Gang des Normsetzungsverfahrens 88
2. Wesentliche Regelungsinhalte der neuen Verordnung 89
a) Gegenstand, Ziele und Anwendungsbereich, Art. 1 der Verordnung 90
b) Begriffsbestimmungen nach Art. 2 der Verordnung 90
c) Zuständige Behörden und Rechtsbehelf, Art. 3 der Verordnung 92
d) Festlegung allgemeiner Lärmschutzregeln, Art. 4 der Verordnung 92
e) Regeln für die Lärmbewertung, Art. 5 der Verordnung 94
f) Informationspflichten über Lärmwerte, Art. 6 der Verordnung 95
g) Regeln für die Einführung von Betriebsbeschränkungen, Art. 7 der Verordnung 95
h) Kontrollbefugnis der Kommission, Art. 10 der Verordnung 96
i) Befugnis zum Erlass delegierender Rechtsakte, Art. 11 und 12 der Verordnung 98
j) Information und Überarbeitung, Art. 14 99
k) Übergangsbestimmungen, Art. 14a 99
l) Aufhebung und Inkrafttreten nach Art. 15 und 16 des Verordnungsentwurfs 99
IV. Bewertung und Schlussbetrachtungen 100
Alexander Jannasch: Neuere Entwicklungen in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Flughafenplanung 103
I. Bedeutung der Raumordnung für die Flughafenplanung 103
1. Bindungswirkung einer landesplanerischen Entscheidung 103
2. Herstellung der Raumverträglichkeit 105
II. Betriebsregelungen für die Kernzeit der Nacht und die Nachtrandstunden 106
1. Regelungen zum Fluglärmschutz 106
2. Nachtflugbedarf in der Abwägung 107
3. Nachtrandzeiten 108
4. Die Nacht darf nicht zum Tag gemacht werden 109
III. Flugrouten und Verhältnis zur Planfeststellung 110
1. Bedeutung der Flugrouten 110
2. Rechtsschutz bei Flugverfahren 110
3. Planfeststellung und Flugverfahren 111
4. Prüfungspflicht der Planfeststellungsbehörde 112
5. Beachtungspflicht des BAF 114
6. Reichweite der Prüfung durch die Planfeststellungsbehörde 115
7. Klagebefugnis 115
8. Verfahrensrechtliche Auswirkungen 116
Stephan Siegert: Erfahrungen und Probleme der grenzüberschreitenden Planfeststellung am Beispiel der Festen Fehmarnbeltquerung 117
I. Die Feste Fehmarnbeltquerung als Bestandteil des transeuropäischen Verkehrsnetzes 117
1. Der dänisch-deutsche Staatsvertrag 117
2. Das Projekt 119
II. Die Genehmigungsverfahren 121
III. Probleme der grenzüberschreitenden Planfeststellung 123
1. Sprachen 123
2. Kulturen 123
3. Rechtssysteme 124
a) Zuständigkeiten 124
b) Abfallrecht 126
c) Umwelt 127
d) Espoo-Verfahren 128
IV. Zusammenfassung 129
Matthias Sauer: Die Novellierung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes in der 17. Legislaturperiode 131
I. Ausgangslage 131
II. Das Aarhus-Übereinkommen der UN ECE 132
III. Die Richtlinie 2003/35/EG 134
IV. Das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz von 2006 135
1. Überblick über den Inhalt des Gesetzes 135
2. Insbesondere § 2 Absatz 1 UmwRG 2006 137
V. Das Trianel-Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 12. Mai 2011 138
VI. Die Novellierung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes im Jahre 2013 140
1. Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens 141
2. Leitgedanken des Gesetzes – politische und juristische Diskussion 142
3. Weitere Änderungen durch das UmwRG 2013 146
VII. Ausblick 147
Heribert Schmitz: Das allgemeine Verwaltungsverfahrensrecht als Instrument zur Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung und Vereinheitlichung von Planfeststellungsverfahren 151
I. 151
II. 153
III. 157
IV. 158
V. 159
Georg Hermes: Das neue System der Energienetzplanung – verfassungsrechtliche und planungsrechtliche Grundfragen und weiterer Handlungsbedarf 161
I. Entwicklung der Energienetzplanung 161
II. Das neue System der Übertragungsnetzplanung im Überblick 163
1. Vom Szenariorahmen zur Planfeststellung – die fünf Stufen im Überblick 164
a) Szenariorahmen 164
b) Netzentwicklungsplan 165
c) Bundesbedarfsplan 167
d) Trassenfindung durch Bundesfachplanung 168
e) Sonderregeln zur Planfeststellung 170
2. Öffentlichkeitsbeteiligung 170
3. Verfahrensstufung und Rechtsschutz 172
a) Bedarfsplanung 173
b) Bundesfachplanung und Planfeststellung 173
III. Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die Bundesfachplanung 176
IV. Die Rolle der Bundesnetzagentur und die Verwaltungskompetenz des Bundes 177
1. Die Bundesnetzagentur als zentraler Akteur 177
2. Ausreichende demokratische Legitimation für die Netzentwicklungsplanung? 178
3. Bundesverwaltungskompetenz für die Bundesfachplanung und die Planfeststellung? 180
V. Die Asymmetrie zwischen Netzplanung und Steuerung der Erzeugung 182
Wolfgang Durner: Die „Bundesfachplanung“ im NABEG – Dogmatischer Standort, Bindungswirkung, Prüfprogramm und infrastrukturpolitische Modellfunktion 185
I. Das Energiewendepaket 2011 und der Ausbau der Höchstspannungsnetze 185
II. Der Vergleichsmaßstab des herkömmlichen Infrastrukturrechts 186
1. Das Genehmigungsregime für Infrastruktur am Beispiel der Fernstraßen 186
2. Die Zulassung von Hochspannungsleitungen außerhalb des NABEG 187
3. Das neue Stufenmodell des NABEG (sechs Stufen, drei Phasen) 187
a) Phase I: Regulierte Bedarfsfestlegung 187
b) Phase II: Bestimmung der Trassenkorridore 188
c) Phase III: Zulassung der Anlage 189
III. Offene Verfassungsfragen 189
IV. Inhalt und Bindungswirkung der Bundesfachplanung 191
1. Die Unschärfe der gesetzlichen Aussagen zum Inhalt der Bundesfachplanung 191
2. Regelungstechnische Vorbilder des Modells 192
a) Elemente des Raumordnungsverfahrens im NABEG 192
b) Elemente der Linienbestimmung im NABEG 193
c) Elemente der raumordnerischen Zielbindung im NABEG 194
3. Die unterschiedlichen Wirkungsweisen dieser Vorplanungen 195
a) Gutachterliche Wirkung des Raumordnungsverfahrens 195
b) Interne Bindungswirkung der Linienbestimmung 196
c) Strikte Bindungswirkung der Raumordnungsziele 197
4. Inhalt und Bindungswirkung der Bundesfachplanung im System des NABEG 198
V. Konsequenzen für die Planfeststellung 200
1. Weitreichende Bindungswirkung der Bundesfachplanung 200
2. Das Prüfprogramm der Bundesfachplanung 201
3. Keine Präklusion der Einwendungen nach Abschluss der Bundesfachplanung 202
4. Zum Umgang mit Fehlern und neuen Erkenntnissen 202
VI. Das NABEG – Infrastrukturgesetz der Zukunft? 203
Stefan Drygalla-Hein: Ausblick auf die Bundesfachplanung 207
I. Überblick über die neue Planungskaskade 207
II. Bundesbedarfsplanung 209
III. Bundesfachplanung 210
1. Inhalte der Bundesfachplanungsentscheidung 214
2. Umgang mit Abwägungsfehlern 218
3. Fingiertes Beispiel zur Grobkorridorfindung 218
4. Verfahrensablauf der „förmlichen“ Bundesfachplanung 220
5. Vereinfachtes Verfahren, § 11 NABEG 223
IV. Ausblick 223
Kim Paulus und Sonja Noske: Erfahrungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung beim Netzausbau 225
I. Gesetzliche Vorgaben 226
II. Informelle Beteiligung 227
III. Fazit 231
Andreas Geiger: Das energierechtliche Planfeststellungsverfahren am Beispiel von Hochspannungs- und Gasversorgungsleitungen 233
I. Einführung 233
II. Zum Gegenstand der Energieleitungsplanfeststellung 234
1. Anlagen, die Gegenstand der energierechtlichen Planfeststellung sind 234
a) Gasversorgungsleitungen 234
b) Hochspannungsfreileitungen, Kabel 234
2. Errichtung und Betrieb als Gegenstand der Planfeststellung 235
3. Abgrenzung Planfeststellung/Plangenehmigung 236
III. Verfahrensrechtliche/formelle Anforderungen 236
1. Vorhabenträger 236
2. Zuständige Planfeststellungsbehörde 237
3. Beschleunigungsrecht 238
4. Projektmanager (§ 43g EnWG, § 29 NABEG) 239
5. Parallelität von Planfeststellungs- und Enteignungsverfahren 239
IV. Materiell-rechtliche Anforderungen 240
1. Planrechtfertigung 240
a) Ziele nach § 1 EnWG 240
b) Gesetzliche Bedarfsfestlegungen 240
c) Verstoß gegen §§ 7, 8 EnWG bzw. RL 2009/72/EG kein Rechtfertigungsmangel 241
2. Abwägung 241
a) Abschnittsbildung/Vorausschau 242
b) Alternativenprüfung/Bündelungsgrundsatz 243
aa) Räumliche Alternativen 243
c) Maßnahmen zur Netzoptimierung und Netzverstärkung 245
d) Technische Planungsalternativen 245
aa) Ausführung als Erdkabel 246
bb) Abwägung zwischen Freileitung und Erdkabel 248
3. Zwingendes materielles Recht 250
a) Immissionsschutzrecht 250
aa) § 22 Abs. 1 BImSchG i.V.m 26. BImSchV 250
bb) § 22 Abs. 1 BImSchG i. V. m. TA-Lärm 252
b) Naturschutzrecht 252
c) Sicherheitsrecht: sog. Meidungsgebot 253
V. Fazit 254
Rolf Rockitt: Die Existenzgefährdung landwirtschaftlicher Betriebe im Lichte der Rechtsprechung und Praxis 255
I. Übersicht 255
II. Existenzfähigkeit 256
III. Wer kann eine Existenzgefährdung geltend machen? 256
1. Hauptbetrieb 256
2. Nebenerwerbsbetrieb? 257
3. Eigentümer 257
4. Pachtbetrieb 257
IV. Ermittlung der Existenzgefährdung 258
1. Erstellung eines Gutachtens 259
2. Übersendung des betrieblichen Erhebungsbogens 259
3. Beauftragung eines Gutachters 260
4. Wahrunterstellung 260
V. Berechnungsgrundlagen 261
1. Objektive betriebswirtschaftliche Grundlagen 261
2. Angemessener Lebensunterhalt 261
3. Eigenkapitalbildung 262
4. Strukturelle Auswirkungen auf den Betrieb 262
5. Existenzgrenze 262
VI. Abwägung 263
1. Rechtfertigung 263
2. Ersatzland 263
3. Inanspruchnahme für Kompensationsmaßnahmen 264
VII. Verweis auf ein Flurbereinigungsverfahren 265
VIII. Verlust mehrerer landwirtschaftlicher Betriebe 266
Madeleine Hampel: Inhalte von planungsrechtlichen Entscheidungen im Eisenbahnrecht – Betriebsregelungen – 269
I. Einleitung 269
II. Begriff der Betriebsregelung 269
1. Eisenbahnbetrieb 270
2. Betriebsregelnde Maßnahmen 272
III. Grundsätze der Planfeststellung 274
IV. Die Ermächtigungsgrundlagen für die Planfeststellung im Fachplanungsrecht 275
V. Andere Rechtsgrundlagen 276
1. Vorhabenträger 277
2. § 74 Abs. 2 S. 2 VwVfG 280
3. § 41 BImSchG 286
4. Abwägungsgebot 291
5. Andere Vorschriften 293
a) Genehmigung gemäß § 6 AEG 294
b) Inbetriebnahmegenehmigung gemäß § 6 Abs. 1 und § 9 TEIV 295
VI. Zusammenfassung 300
Christoph Fischer: Konkurrierende Behördenzuständigkeiten nach Abschluss des Planfeststellungsverfahrens? 303
I. Einführung 303
II. Gesetzliche Entscheidungsvorbehalte 307
1. § 13 Abs. 1 WHG 307
2. § 17 Abs. 1 BImSchG 308
III. Nachträglich auftretende Projekthindernisse 313
IV. Planbefolgung 319
V. Ordnungsrecht 325
VI. Zusammenfassung 326
Verzeichnis der Autoren 329