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Selinger, S. (2017). Naturstaatslehre. Der äußere Sinn von Hans Kelsens Grundnorm als synthetisches Dogma eines staatenbündischen Weltprinzips mit der Natur. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55214-6
Selinger, Sven. Naturstaatslehre: Der äußere Sinn von Hans Kelsens Grundnorm als synthetisches Dogma eines staatenbündischen Weltprinzips mit der Natur. Duncker & Humblot, 2017. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55214-6
Selinger, S (2017): Naturstaatslehre: Der äußere Sinn von Hans Kelsens Grundnorm als synthetisches Dogma eines staatenbündischen Weltprinzips mit der Natur, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-55214-6

Format

Naturstaatslehre

Der äußere Sinn von Hans Kelsens Grundnorm als synthetisches Dogma eines staatenbündischen Weltprinzips mit der Natur

Selinger, Sven

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 287

(2017)

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About The Author

Studium der Rechtswissenschaft von 2002 bis 2010 an der Universität Augsburg als Stipendiat der Bayerischen Hochbegabtenförderung unter besonderer Berücksichtigung verfassungsgeschichtlicher wie staatstheoretischer Fragestellungen. Erstes Juristisches Staatsexamen Herbst 2009. Anschließend Rechtsreferendariat im OLG-Bezirk München. Mitte 2016, Promotion zum Doktor iur. mit der Arbeit »Naturstaatslehre – der äußere Sinn von Hans Kelsens Grundnorm als synthetisches Dogma eines staatenbündischen Weltprinzips mit der Natur«. Seit April 2016 eigene Kanzlei für Staats- und Verwaltungsrecht in Kempten (Allgäu).

Abstract

Mit dieser Naturstaatslehre wird eine Renaissance der Allgemeinen Staatslehre angestrebt, indem das Phänomen des Umwelt- bzw. Naturstaates einer universalen Analyse zugeführt wird. Im Mittelpunkt steht dabei die formal-systematisierende Staatsorganisationslehre des österreichischen Staatsrechtslehrers Hans Kelsen, weshalb sich die Arbeit auch als Fortentwicklung von dessen Allgemeiner Staatslehre aus dem Jahre 1925 sieht. Neben der kategorialen Verortung des Verhältnisses von Staat und Natur anhand der wissenschaftlich tradierten bzw. heutigen Elemente begrifflich-systematischen Denkens der deutschen Staatsrechtslehre behandelt die Arbeit in nicht nur rein dogmengeschichtlicher Weise auch die Verfassungsgeschichte um den Naturschutz im deutschen Konstitutionalismus, um sich schließlich in einer zeitgenössischen Allgemeinen Naturstaatsrechtslehre zu finden. Nicht zuletzt durch die Geltungstheorie für einen Weltklimavertrag ist das Werk mehr als nur eine Rezeption staatstheoretischer Befunde. Es erweitert vielmehr den Blick für die notwendige ökologische Konfiguration des modernen Staates im 21. Jahrhundert.»Theory of Environmental Law and State«

The general political science of the Austrian jurisprudent and founder of the pure theory of law Hans Kelsen is strictly synthesized in an equivalent of state with the legal positive system. In the 21th century, in which the environmental issue is observed, it is simply displayed to recognize the nature as an additional power in state, which complete the parallelized hierarchy of the legal order in an resempling way like the traditional basic norm. The result of this reassumption is the fundament of a theory of convention, that pervates the legal construction of state.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 12
Abkürzungsverzeichnis 19
Abstract 25
§ 1 Einführung 27
I. Die naturstaatliche Dogmenbildung im Spiegel ideengeschichtlicher Apperzeptio 27
II. Aufbau der Naturstaatslehre 40
III. Kombinierte Methode im Lichte eines naturzentristischen Weltbildes 43
§ 2 Giovanni Battista Vico – La scienza nuova (1744) 47
I. Das allegorische Bild als abstrakte Verkörperung der Weltgeschichte 47
II. Das universale Weltgesetz der Geschichte als Richtschnur der naturstaatlichen Entfaltung des modernen Staates 58
1. Teil: Der naturstaatliche Volksgeist in der deutschen Staatstheorie und Verfassungsgeschichte 63
1. Abschnitt: Allgemeine Naturstaatslehre 67
§ 3 Der dualistische Naturstaatsbegriff (Georg Jellinek) 67
I. Allgemei 67
II. Naturstaatsbegriff 81
§ 4 Der naturalistisch-materialistische Naturstaatsbegriff (Rudolf Kjellén) 86
I. Allgemei 86
II. Naturstaatsbegriff 97
§ 5 Der dezisionistisch-politische Naturstaatsbegriff (Carl Schmitt) 101
I. Allgemei 101
II. Naturstaatsbegriff 115
§ 6 Der geistig-integrative Naturstaatsbegriff (Rudolf Smend) 121
I. Allgemei 121
II. Naturstaatsbegriff 131
§ 7 Der normative Naturstaatsbegriff (Hans Kelsen) 134
I. Allgemei 134
II. Naturstaatsbegriff 146
§ 8 Der soziologische Naturstaatsbegriff (Hermann Heller) 150
I. Allgemei 150
II. Naturstaatsbegriff 165
§ 9 Aus Sicht der Reinen Rechtslehre: Methodische Divergenzen als Anknüpfungspunkte verschiedener Naturstaatsbegriffe 168
2. Abschnitt: Besondere Naturstaatslehre 176
§ 10 Der konstitutionelle Staatstypus des Deutschen Kaiserreichs im Spiegel aufkommender naturstaatlicher Entwicklungstendenze 176
I. Der Naturschutz im wissenschaftlichen Diskurs um einen deutschen Sonderweg 176
IV. Die Organisationsmodelle des staatlichen Naturschutzes im Deutschen Kaiserreich 214
V. Die legislative Manifestation des objektiven Naturschutzgeistes 220
VI. Sonderweg oder instabile Zwischenlage? 233
II. Die Entwicklung der geborenen Naturschutzidee im Königreich Preuße 185
III. Die sukzessive Integration des neugeborenen Naturschutzgeistes in die gesellschaftliche Teilsphäre des Deutschen Kaiserreichs 197
1. Die staatssystembedingten Grundstrukturen des Deutschen Kaiserreichs als makrokosmozentrische Parameter für die Entwicklung des Naturschutzes 199
2. Die Mikroebene als authentisches Abbild romantischer und politisch-liberaler Sehnsüchte der Mensche 201
3. Die organisierte Naturschutzgesellschaft als Wegbereiter einer naturstaatlichen Moderne 205
4. Zwischenergebnis 213
IV. Die Organisationsmodelle des staatlichen Naturschutzesim Deutschen Kaiserreich 214
V. Die legislative Manifestation des objektiven Naturschutzgeistes 220
VI. Sonderweg oder instabile Zwischenlage? 233
§ 11 Die normative und reale Naturstaatsverfassung des Deutschen Reiches als sich wechselseitig bedingende Parameter einer entsprechenden naturstaatlichen Systemimmanenz 244
I. Die normative Naturstaatsverfassung des Deutschen Reiches (Art. 150 I WRV) 247
1. Entstehungsgeschichte des Art. 150 I WRV 247
2. Die naturschutzrelevante Norm des Art. 150 I WRV als staatsanleitende Direktive im Rahmen des intermediären Verfassungssystems des Deutschen Reiches 256
a) Materieller Gehalt der Tatbestandsmerkmale des Art. 150 I WRV 256
aa) „Staat“ 256
bb) Dem „Schutz“ und der „Pflege“ 260
cc) Die „Denkmäler der Natur“ und die „Landschaft“ 262
dd) „genießen“ 264
b) Programmatik oder Normativität – die rechtlichen Wirkungen des Art. 150 I WRV 265
aa) Die Bindung des parlamentarischen Gesetzgebers 269
bb) Die Bindung der Verwaltung und der Rechtsprechung 276
II. Die reale Naturstaatsverfassung des Deutschen Reiches 280
1. Der demokratische Naturstaat von Weimar in der ideologischen Ausrichtungsspirale zwischen ökologischer Identität und restaurativem Heimatkult 280
a) Die schwierige politische Ausgangslage für den staatlichen Naturschutz 280
b) Die Dolchstoßlegende als Ansatzpunkt der Ideologisierung des Naturschutzes 285
c) Die Naturschutzstrategien im Deutschen Reich als Fördergut heimischer Identitätsmystik und völkisch-nationaler Bestrebungstendenze 289
d) Der Naturschutzgedanke als organisches Triebmoment naturstaatlicher Expansio 295
2. Die naturstaatliche Organisationsstruktur des Deutschen Reiches 298
a) Die Fortentwicklung zum selbstorganisatorischen Gesetzgebungsstaat 298
b) Die legislative Tätigkeit der Landesgesetzgeber auf dem Gebiet des Naturschutzes 300
c) Naturstaatliche Verwaltungslehre und Gesetzestechnik 303
d) Die Effizienz der tatsächlichen administrativen Naturschutzpraxis 308
3. Der objektive Geist der Naturschutzgesetze als idealtypischer Parameter eines Verfassungswandels im Lichte der naturstaatlichen Systemkonfiguratio 313
a) Das Phänomen des Verfassungswandels 313
b) Zwischen Dezisionismus und Normativismus – das Wesen des Rechts im Spiegel der Staatstheorien der Protagonisten der Allgemeinen Naturstaatslehre 315
c) Die grammatikalische Bekundung des Fortschritts des Naturschutzgeistes in den positivrechtlichen Normen der Länder des Deutschen Reiches 324
d) Das Reichsnaturschutzgesetz aus dem Jahre 1935 – Dezisionistisch-subjektive Willkür oder objektiv-idealer Normativismus? 335
4. Die ökologisch-länderfreundliche Auslegungsvariante Albert Hensels als staatssystemgetreue Quelle naturstaatlicher Verfassungsinterpretatio 336
a) Die Ausgangslage in Bezug auf die Problematik um das private Eigentum 336
b) Naturschutzrelevante Urteile in der Rechtsprechung des Reichsgerichts 340
c) Der konstitutionelle Begriff der Enteignung nach Art. 153 II WRV als Interpretationsproblem in Rechtsprechung und Weimarer Staatsrechtslehre 344
d) Albert Hensel und der Grundrechtsteil der Weimarer Reichsverfassung als in sich geschlossenes Kultursystem 353
§ 12 Die Verfassungsgerichtsbarkeit als Schlussstein des naturstaatlichen Rechtsnormensystems 359
I. Die Notverordnung des Reichspräsidenten vom 05.06.1931 als Diskursmaterial mit Blick auf die staatstheoretische Debatte von Weimar um eine Verfassungsgerichtsbarkeit 359
II. Der Reichspräsident als Hüter der Natur im Sinne von Carl Schmitt 364
III. Argumentationsmuster zur tieferen Entschlüsselung der präsidialen Notverordnung vom 05.06.1931 im Kontext der politischen Realität der Spätphase des Deutschen Reiches 371
IV. Die präsidiale Notverordnung vom 05.06.1931 als politischer Integrationsakt im Sinne von Rudolf Smend 378
V. Georg Jellinek und Hermann Heller als Mahner in Bezug auf die konkrete Ausgestaltung eines Verfassungsgerichts 383
VI. Hans Kelsen als Begründer der modernen Verfassungsgerichtsbarkeit 390
VII. Die präsidiale Notverordnung vom 05.06.1931 als erster Akt eines Hüters der Verfassung auf dem Gebiet der Naturstaatlichkeit 398
3. Abschnitt: Naturstaatliche Universallehre aus staats- und gesellschaftsorganisatorischen Momenten der Geschichte um den Naturschutz im deutschen Konstitutionalismus 409
§ 13 Legitimationskonzepte der Verfassung 409
I. Die naturstaatlichen Entfaltungsgesetze des modernen Staates 409
II. Die Erzeugungsmethoden (Naturstaatsformenlehre) 410
1. Absolute Monarchie 413
2. Konstitutionelle Monarchie 416
3. Parlamentarische Demokratie 418
4. Diktatur und totalitäres Regime 420
5. Verfassungsgerichtliches Naturstaatskönigtum 423
6. Sozialistische Staatsform 424
III. Kritische Würdigung 426
IV. Gesamtergebnis 427
2. Teil: Hans Kelsens Erbe vor der zensorischen Autoritätdes naturstaatlichen Weltgerichts 430
1. Abschnitt: Der Übergang zum analytischen Formalismusder Reinen Rechtslehre 434
§ 14 Naturstaatszwecklehre 434
I. Die Lehren vom universalen bzw. partikularen objektiven Naturstaatszweck 436
II. Die Lehren vom kollektivistischen bzw. individualistischen subjektiven Naturstaatszweck 442
III. Soziologische Legitimität und normative Idealität 451
§ 15 Umwelt- und Naturstaatstheorien im gegenwärtigen wissenschaftlichen Diskurs 457
I. Der ökologische Rechtsstaat bei Klaus Bosselma 457
II. Der Staat als Naturstaat bei Peter Cornelius Mayer-Tasch 459
III. Der ökologische Verfassungsstaat bei Rudolf Steinberg 461
IV. Der Staat als Umweltstaat bei Michael Kloepfe 464
V. Der Staat der Zukunfts- und Entwicklungsvorsorge bei Ivo Appel 467
VI. Der Präventionsstaat bei Erhard Denninge 470
VII. Der Umweltgestaltungsstaat bei Norbert Wimme 472
VIII. Der ökologische Gleichgewichtsstaat bei Peter Saladin und Peter Pernthale 475
IX. Exkurs: Der Atomstaat als gefräßiger Makroanthropos bei Robert Jungk 477
§ 16 Kritik: Die majestätische Dominanz des souveränen umweltstaatlichen Staatskönigtums 480
2. Abschnitt: Die äußere Grundnorm 491
§ 17 Die hypothetische Grundnorm von Hans Kelsen in ihrem äußeren Sinngehalt 491
I. Die Illusion von der Ungebundenheit des pouvoir constituant 491
1. Die staatstheoretische Fundierung der Natur als pouvoir naturel im Staat 491
2. Die (natur)rechtliche Bindung des pouvoir constituant 501
II. Der äußere Sinn des vernünftigen Orientierens im Denken bei Immanuel Kant 517
III. Die äußere Grundnorm in ihrem die natürlichen Lebensgrundlagen umfassenden Sinngehalt 525
1. Die Funktionen der hypothetischen Grundnorm 525
2. Die hypothetische Grundnorm im wissenschaftlichen Diskurs 532
a) Die Reine Rechtslehre in methodologischer Konfrontation mit der Kritik der praktischen Vernunft von Immanuel Kant 534
b) Die Grundnorm als ein auf die Sinnlichkeit reziprok bezogener, reiner Verstandesbegriff 540
c) Die Grundnorm ‒ platonische Hypothese oder Bezug zum aristotelischen Empirismus? 558
d) Das Verhältnis von juristischer Geltung und nbedingender soziologischer Wirksamkeit 573
IV. Das Wesen des pouvoir naturel als Konventionalgewalt 585
V. Rechtspositivistische Folgerungen der Natur als Konventionalgewalt im Staat 594
VI. Resümee – die hypothetische Grundnorm als Gottesnorm 599
3. Abschnitt: Allgemeine Naturstaatsrechtslehre 605
§ 18 Demokratie und Naturstaat 609
I. Ökologische Legitimation als geltungstheoretisches Abbild eines naturstaatlichen Weltprinzips 609
II. Das Wesen der Natur aus rechtstheoretischer Sicht (Annex) 621
III. Repräsentativer Pragmatismus im Lichte einer naturstaatlichen Idealität 627
IV. Der demokratische Grundsatz der gemäßigten Soziologie als materielles Dogma einer naturstaatlichen Staatsvernunft 641
V. Unmittelbare Demokratieelemente als unterstützende Kraftquelle naturstaatlicher Präsenz 649
§ 19 Bundesstaat und Naturstaat 655
I. Die Korrelation zwischen Staat und Natur als staatenbündisches Analogo 655
II. Die unitarische Grundtendenz eines idealistischen Naturstaates 660
III. Der Ausbau des kooperativen Föderalismus im Sinne eines konventionalen Naturdirigismus 674
§ 20 Rechtsstaat und Naturstaat 682
I. Die auf Montesquieu zurückgehende Lehre von der Gewaltenteilung im funktionalen Magnetfeld des naturstaatlichen Weltgeistes 682
II. Die naturstaatliche Systemimmanenz des positiven Rechtsnormensystems im sicheren Mantel des formellen Rechtsstaates 687
III. Naturstaatliche Konvention als Sinnprinzip der positiven Verfassung 700
IV. Der verwaltungsrechtliche Mikrokosmos als zu flexibilisierende Referenzebene im Sinne einer risikovorsorgenden und damit naturstaatlichen Konventio 706
1. Der unsichere technische Risikohorizont als rechtsstaatlicher Innovationsappell 706
2. Der moderne Naturstaat als die Parlamentssouveränität aufweichender Exekutivstaat 715
§ 21 Sozialstaat und Naturstaat 726
I. Pflichtenethische Deontologie als Abgrenzungskriterium eines Naturstaates von dem staatsleitenden Prinzip des Sozialstaates 726
II. Die Prinzipien der Elementarität, der Gesamtverantwortung und der Nachweltvorsorge als die fundamentalen Stützpfeiler der Naturstaatsverfassung 731
III. Wohlfahrtsstaatliche Übermacht und die Gefahr der autoritären Ökodiktatu 736
§ 22 Wirtschaftsstaat und Naturstaat 742
I. Das Verhältnis des Naturstaates zum wirtschaftsstaatlichen Strukturprinzip 742
II. Der rechtsökologisch akzentuierte Stufenbau der Rechtsordnung 750
III. Die Verantwortung des Staates für die Energieversorgung ‒ der naturstaatliche Energiestaat 754
§ 23 Der Hüter der naturstaatlichen Verfassung 760
I. Wissenschaftlicher Diskurs im Spiegel moderner Staatssystemvorstellunge 760
II. Die einzelnen Vorschläge im Visier ihres Eignungspotentials 763
III. Das Verfassungsgericht als Hüter des äußeren Sinns – der Rat der 16 770
§ 24 Der Staatsnotstand im Spiegel der Naturgewalt 783
I. Die grundsätzliche Problematik eines naturkatastrophal bedingten Ausnahmezustands aus der Perspektive der Staatstheorie 783
II. Notstandsverfassungen ausgewählter moderner Staate 792
III. Formallogische Derogation und ökologisches Widerstandsrecht 800
§ 25 Schluss ‒ Ausblick: Äußere Grundnorm und völkerrechtlicher Weltklimavertrag 814
Anhang 825
Zweite Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen. Vom 5. Juni 1931 (RGBl. 1931 I, 279 (309 f.)) 825
Literaturverzeichnis 827
Sachverzeichnis 910