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Schlaghecken, A. (1969). Der ökonomische Differenzierungsprozeß im heutigen Handwerk. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42148-0
Schlaghecken, Arnim. Der ökonomische Differenzierungsprozeß im heutigen Handwerk. Duncker & Humblot, 1969. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42148-0
Schlaghecken, A (1969): Der ökonomische Differenzierungsprozeß im heutigen Handwerk, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42148-0

Format

Der ökonomische Differenzierungsprozeß im heutigen Handwerk

Schlaghecken, Arnim

Schriften des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, Vol. 29

(1969)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Einleitung 11
Erstes Kapitel: Die Existenzfähigkeit des Handwerks in Theorie und Literatu 14
I. Die Thesen des 19. Jahrhunderts in der ex post Betrachtung 14
II. Die Zeit zwischen den beiden Weltkriege 16
III. Die Handwerksfrage in der Nachkriegszeit: Tertiärer Sektor und individueller Bedarf als große Hoffnung 18
Zweites Kapitel: Die Anpassung des Handwerks an veränderte wirtschaftliche Date 27
A. Der Wandel der Bedürfnisse 27
I. Investitionsgütermärkte 27
1. Bauwirtschaft im Zeichen veränderter Techniken und großen Nachholbedarfs 27
2. Der Bedarf der gewerblichen Wirtschaft 30
3. Die Revolution in der Agrartechnik 33
4. Wandlungen des Verkehrs und seines Bedarfs 35
II. Konsumgütermärkte 38
1. Ernährungsgüter im Zeichen des „veredelten" Konsums 38
2. Häufiger Modewechsel im Bekleidungssekto 42
3. Wachsender Aufwand für Hausrat und Wohne 44
4. Dienstleistungen konkurrieren mit „Do-it-yourself" 47
B. Der Wandel des technischen Wissens und der Faktorkombination im Handwerk 49
I. Die Fluktuation im Betriebsbestand 49
1. Das Übersetzungsproblem 51
2. Die Nebentätigkeite 53
3. Die Einkommenssituatio 55
II. Die Betriebsgröße als Auslesefakto 57
1. Problemstellung 57
2. Der Einfluß der technischen Unteilbarkeit 59
3. Die Investitionsentscheidungen der Wettbewerber und ihr Einfluß auf die Betriebsgröße 61
4. Der Einfluß von Marktform und Verhaltensweise 62
5. Die Filialgründunge 64
III. Die Anpassung an die industrielle Produktionsweise 66
1. Die Produktion für den anonymen Markt 66
2. Die Serienleistungen im Handwerk 70
IV. Die Begrenzung der Betriebsleistung (Spezialisierung) 72
1. Horizontale Spezialisierung 72
a) Entstehung neuer Handwerksberufe 72
b) Produktspezialisierung 74
c) Teilspezialisierung als Risikostreuung 78
2. Vertikale Spezialisierung 80
a) ... im Produktionsaufbau 80
b) ... durch Ausgliederung von Betriebsfunktione 83
V. Die Erweiterung der Betriebsleistunge 89
1. Auf dem Produktionssektor und in der Installatio 89
a) Vertikale Kombinationen: Vereinigung nachgeordneter Fertigungsstufe 89
b) Horizontale Kombinationen: Absatzmäßig und technisch bedingte Verknüpfungen verwandter Handwerkszweige 89
2. Erweiterungen im Bereich der Handelsfunktio 93
a) Vertikale Erweiterung durch Aufnahme oder Intensivierung der Handelstätigkeit 94
b) Horizontale Erweiterung durch Sortimentsausdehnung 97
C. Der Wandel der Produktionsfaktore 100
I. Faktor Arbeit 100
1. Zunehmende Überalterung 100
2. Der betriebswirtschaftlich-kaufmännische Bildungsstand 103
3. Die Verwendung nichthandwerklich ausgebildeter Kräfte 104
II. Faktor Kapital 105
1. Die Veränderung des Kapitalbedarfs je Arbeitsplatz im Handwerk 105
2. Die Differenzierung des Kapitalbedarfs 107
a) Bei „mittleren" Handwerksbetriebe 107
b) Die Differenzierung des Minimalbedarfs 107
c) Der Kapitalbedarf in Abhängigkeit vo 108
aa) ... Art der Tätigkeit 108
bb) ... Umsatzleistunge 109
D. Der Einfluß der rechtlichen Organisation auf Anpassungsvorgänge 111
1. Der Befähigungsnachweis 111
a) Die Frage der konkurrenzregulierenden Wirkung 111
b) Befähigungsnachweis und berufliche Mobilität 114
c) Das Problem der Gewerbeabgrenzung 115
2. Die rechtliche Organisation der handwerklichen Handelstätigkeit 119
3. Zur Ideologie der Innungen und Innungsverbände 121
Drittes Kapitel: Zusammenfassung 125
Literaturverzeichnis 138