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Strehler, H. (2009). Profile einer Rehabilitierung des kulturell Fremden. Echographien des Lévi-Strauss'schen Humanismus. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52932-2
Strehler, Hans Magnus. Profile einer Rehabilitierung des kulturell Fremden: Echographien des Lévi-Strauss'schen Humanismus. Duncker & Humblot, 2009. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52932-2
Strehler, H (2009): Profile einer Rehabilitierung des kulturell Fremden: Echographien des Lévi-Strauss'schen Humanismus, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52932-2

Format

Profile einer Rehabilitierung des kulturell Fremden

Echographien des Lévi-Strauss'schen Humanismus

Strehler, Hans Magnus

Philosophische Schriften, Vol. 74

(2009)

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Abstract

Hans Magnus Strehler stellt sich die Aufgabe, Konnexionen zwischen den different erscheinenden Bereichen und Aspekten Lévi-Strauss'schen Denkens transparent zu machen. Damit hebt er sich von der bisherigen Lévi-Strauss-Forschung ab, welche im wesentlichen segmentorientiert betrieben wurde.

Die gewählte Vorgehensweise wird verbunden mit dem Versuch, die intellektuelle Hinterlassenschaft Lévi-Strauss' als ein auf die Rehabilitierung des kulturell Fremden gerichtetes Unternehmen vorzustellen. Dabei handelt es sich um eine Lesart, die es gestattet aufzuzeigen, wie strukturale Anthropologie, wildes Denken und Ansätze zu einer Kulturtheorie, wie Szientismus und Konfessionalismus im Denken Lévi-Strauss' zusammenhängen. Der skizzierte Versuch erschöpft sich nicht in einer gegenwärtigen Maßstäben genügenden wissenschaftshistorischen Aufarbeitung. Beabsichtigt wird mit ihm auch, Lévi-Strauss vor dem Hintergrund der heute bestehenden menschheitlichen Herausforderungen zu aktualisieren und weiterzudenken.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 11
Prolog 19
Erstes Kapitel: Propädeutik. Die Lévi-Strauss’sche Forschung als Universalienforschung 34
I. Das Humanum als Gegenstand anthropologischer Forschung. Ein Problemaufriß 34
II. Die Lévi-Strauss’sche Forschung im Übergangsfeld von Anthropologie und Philosophie 38
1. Spezifikationen 38
2. Die Lévi-Strauss’sche Forschung vor dem Hintergrund einer geistesgeschichtlichen Kontroverse 42
a) Lévi-Strauss’ Kritik der cartesischen Tradition 42
aa) Die Ausrichtung der Kritik 42
bb) Zur Grundeinstellung und Reichweite der Kritik 46
b) Kommentar 50
3. Das Humanum als Gegenstand Lévi-Strauss’scher Forschung 61
a) Grundlegung. Die Beschaffenheit des menschlichen Erkenntnisvermögens und der Status des Humanums 61
b) Das Verfahren. Wege zur Erkenntnis des Humanums 83
III. Beschluß 89
Zweites Kapitel: Das Humanum in unterschiedlichen Kontexten. Übergang zur Frage der Motivation Lévi-Strauss’scher Universalienforschung 91
I. Das Ausgangsproblem: Methodischer Struktur- und Subjektstandpunkt. Die Existenz faktisch zweier Verfahren 91
II. Der neue Kontext: Ein Bewertungskontext 92
III. Aufbereitung des induzierten Problemstands 96
1. Vorvergegenwärtigung 96
2. Der Sachaspekt. Zur prinzipiellen Plausibilisierbarkeit der problematisierten Konstellation 96
3. Der Personaspekt. Zur Denkwürdigkeit der Lévi-Strauss’schen Argumentation 97
4. Der unentscheidbare Rest im Umgang mit der problematisierten Konstellation 101
IV. Ausrichtung 103
V. Der Bewertungskontext. Die Rehabilitierung des „primitiven“ Denkens 105
1. Erstes Verfahren: Der methodische Strukturstandpunkt 105
a) Unmittelbare Bilanzierung 105
b) Appendix: Zur Frage der Validität 107
2. Zweites Verfahren: Der methodische Subjektstandpunkt 112
a) Darstellung: Das ‚wilde‘ Denken. „Primitive“ ‚Klassifikationssysteme‘ und die ‚Wissenschaft vom Konkreten‘ 112
aa) Hinführung 112
bb) Die Zuschreibung von Wissenschaftlichkeit 113
cc) Kommentar 117
dd) Die Parameter 120
(1) Basale Ordnungsfunktionen. Konjunktive Modalitäten 120
(a) Analyse und Synthese 120
(b) Klassifikation, Assoziation, Korrelation, Analogie 122
(2) Die Frage der Weltanschauung. Disjunktive Modalitäten 123
(a) Vorerwägung 123
(b) „Primitives“ Welt- und Selbstverständnis 124
(c) Das theoretische „Gegenmodell“ 126
(3) Die spezifische Konsequenz. Exempla „primitiver“ Ordnungsbildung 128
(4) Relativierende Klarstellungen. Zur Gefahr der Exotisierung des „primitiven“ Denkens 132
(a) Einstimmung 132
(b) Die Simultaneität des Diversen 133
(c) Der Fall der Hanunóo oder Die Verzeichnung und Aufbauschung des Banalen 136
(5) Resümee 172
b) Bilanzierung: Zur Wissenschaftlichkeit der ‚Wissenschaft vom Konkreten‘ 173
aa) Identität und Differenz 173
bb) Das Fallbeispiel ‚Linné‘ 175
(1) Vorverständigung 175
(a) Zweckorientierte Ausrichtung – zweckbedingte Einschränkung. Zum Charakter der Argumentation 175
(b) Der Zirkel der Konvention. Die terminologische Dezision 177
(c) Die Ordnungsmodelle ‚System‘ und ‚Klassifikation‘. Thematische Eröffnung und terminologische Vorabklärung 179
(2) Die Erarbeitung eines Systems der organischen Natur. Zur Zielstellung der gegenwärtigen Biosystematik unter vergleichender Berücksichtigung der Linnéschen Klassifikation 180
(a) Einstieg 180
(b) Charakteristik der Aufbaugesetzlichkeiten 181
(c) Methodische Probleme 192
(d) Das Leistungsvermögen gegenwärtiger Biosystematik und seine Bedeutung im Kontext „zivilisierter“ Wissenschaft und Lebenswelt 200
(e) Zur Differenz der Linnéschen Klassifikation 204
(3) Abschließende Koordination von historischem und ethnologischem Diskussionszusammenhang 213
cc) Ermessensspielräume der Interpretation. Die Frage nach dem Wissenschaftsverständnis 215
(1) Vorbereitung 215
(2) Der dogmatische Standpunkt 215
(3) Der offene Standpunkt 216
dd) Zurückgestellte Einwände. Zur angemessenen Versicherung der Legitimität des durchgeführten Vergleichs 217
ee) Identität und Differenz. Der komplexere Sachverhalt 220
VI. Beschluß 225
Drittes Kapitel: Das Unternehmen der Rehabilitation. Die Valenz des Lévi-Strauss’schen Humanismus in kritisch-projektiver Ausmessung 231
I. Der tangentiale Charakter der Lévi-Strauss’schen Argumentation und die Option seiner Kompensierung. Zum Versuch einer noematischen Erkundung des Topos der Rehabilitation 231
II. Quasi-inklusive Wissensbestände. Eigentlicher Referent und alloteleologischer Charakter der Lévi-Strauss’schen Rehabilitationsrhetorik 237
III. Naheliegende Assoziationen (I). Der Kontext des Lévi-Strauss’schen Konfessionalismus (resp. Subjektivismus) 240
IV. Naheliegende Assoziationen (II). Die Rehabilitierung des „primitiven“ Denkens vor dem Telos der Erhaltung bzw. Bewahrung „primitiver“ Kulturen 240
1. Einführung des Telos via Spezifikation 240
2. Projektierung der entsprechenden Sequenz: Die Etappen Einstellungsänderung, Verhaltensänderung, Zustandsänderung 242
3. Die Konstellation in ihrem Sinnzusammenhang 245
a) Zur Hebung ihrer lebensweltlichen Vorstruktur 245
b) Der Charakter der lebensweltlichen Vorstruktur: Ein politischer Sinnzusammenhang 246
c) Aufbau der Szenerie 248
d) Evaluation 249
4. Externes kein internes Sinnverständnis. Versuche einer vorläufig abschließenden Sinnzuschreibung 252
5. Der ideologische Kern der Lévi-Strauss’schen Strategie: Handeln für den Dritten in selbsterteiltem Auftrag 257
V. Fernerliegende Assoziationen (I). Das Telos der Erhaltung bzw. Bewahrung „primitiver“ Kulturen im Kontext Lévi-Strauss’ kulturtheoretischer Positionen 258
1. Problemstellung 258
2. Lévi-Strauss’ kulturtheoretische Positionen. Versuch ihrer kritisch-konstruktiven Integration 260
a) Lévi-Strauss’ kulturwissenschaftlicher Kulturbegriff und seine Verwendung im Singular und Plural 260
b) Der kulturanthropologische Akzent oder Lévi-Strauss’ Verwendung des kulturwissenschaftlichen Kulturbegriffs im Singular: Kultur als Distinktionsbegriff und Attribut der Conditio humana 260
aa) Effektive Präzisierung und Erweiterung des auf Tylor zurückgehenden Traditionsbestands 260
bb) Beurteilung 267
c) Der ethnologische Akzent oder Lévi-Strauss’ Verwendung des kulturwissenschaftlichen Kulturbegriffs im Plural. Kulturen als Manifestationsformen von Kultur 269
aa) Die Frage der Validität: Nominal- und Realdefinition – Lévi-Strauss’ Reaktion auf Radcliffe-Brown 269
bb) Die Frage der Konstitutionsmerkmale: Vertikaldifferenzierung, Horizontaldifferenzierung und das Kriterium der Territorialität 271
cc) Die Frage der Ausbildung und Veränderung von Kulturen 272
(1) Das Faktum der wechselseitigen Beziehungen 272
(2) Die Bedeutung der wechselseitigen Beziehungen für die Verschiedenheit der Kulturen 275
(3) Das Problem der Kulturgenese in der Perspektive ihrer Wirkmechanismen 277
(a) Erinnerung und Aufgabenstellung 277
(b) Methodologische Vorbetrachtung 278
(c) Kulturen als offene Systeme 281
(d) Kulturelle Interaktionen und passives Moment 283
(e) Kulturelle Interaktionen und reaktives Moment 284
(f) Kulturelle Interaktionen und aktives Moment 288
(g) Kulturelle Interaktionen und der Antagonismus der Kräfte 290
dd) Die Verschiedenheit der Kulturen als normative Größe 302
ee) Legitimation und Grenzen kultureller Auto- und Heterostereotype 308
ff) Der terminale teleologische Komplex: Die Verschiedenheit der Kulturen in ihrer Bedeutung für den Fortbestand jeder einzelnen Kultur wie für das Überleben der Menschheit im ganzen 312
3. Auswertung 315
a) Beantwortung der formulierten Fragen 315
b) Anhaltspunkte für eine Konkretisierung. Versuch einer Vergegenwärtigung der problemspezifischen Situation und Herausforderung 317
aa) Die Auswirkungen zeitgenössischer globaler Veränderungen auf sogenannte Primitivkulturen. Zu den Voraussetzungen ihrer angemessenen Bewertung 317
bb) Gefährdungspotentiale und Gefährdungen. Versuch einer Typisierung 320
(1) Zeitgenössische externe Einflüsse. Die „weichen“, schleichenden und kleinen Veränderungen 320
(2) Zeitgenössische externe Eingriffe. Die „harten“, abrupten und massiven Veränderungen 327
cc) Die bestehende Herausforderung. Zur Stärkung der Resistenzkraft sogenannter Primitivkulturen 333
dd) Das ‚Problem der Größenordnung‘ 335
ee) Die ‚Größenordnung des Problems‘ 335
c) Abschließende Überlegungen, auch Klarstellungen 337
aa) Aufklärung kein Plädoyer 337
bb) Verlust „primitiver“ Lebensformen unter dem Wissensaspekt nur bedingt kompensierbar (Appendix zur ersten Leitfrage: der Frage nach dem Sinn und Zweck der ‚Erhaltung bzw. Bewahrung „primitiver“ Kulturen‘) 338
cc) Was Selbstbestimmung „primitiver“ Kulturen bedeutet, was sie nicht bedeutet und was den Rekurs auf sie verdächtig macht (Appendix zur zweiten Leitfrage: der Frage nach der Form, in der die der Menschheit noch verbliebenen „primitiven“ Kulturen fortzuexistieren gedacht sind) 341
dd) Kontrollierbarkeit der Entwicklung dahingestellt (Appendix zur dritten Leitfrage: der Frage nach den für die ‚Erhaltung bzw. Bewahrung „primitiver“ Kulturen‘ erforderlichen Bedingungen) 347
VI. Fernerliegende Assoziationen (II). Der Topos der Rehabilitation im Kontext Lévi-Strauss’ kulturtheoretischer Positionen 351
VII. Der Horizont der Ausmessung. Versuch einer abschließenden Bewertung, Fortschreibung und Ausweitung des Diskurses 356
1. Generelle Matrix für die Taxierung älterer kulturtheoretischer Positionen 356
2. Die ‚territoriale Falle‘. Zu den Adäquanz- und Aktualitätsgrenzen des Lévi-Strauss’schen Kulturverständnisses 359
3. Kulturen als offene Systeme. Zur retroaktiven Adäquanz und Aktualität des Lévi-Strauss’schen Kulturverständnisses 364
4. ‚Originäre Synthesen‘ in der Zeit. Zur residualen Adäquanz und Aktualität des Lévi-Strauss’schen Kulturverständnisses 373
a) Die denkbare Spannweite des Lévi-Strauss’schen Kulturverständnisses und das Ziel der Argumentation 373
b) Die prinzipielle Ebene: Erwägungen, Festlegungen, Fragen 375
c) Die kasuelle Ebene: Ausgesuchte Proben 380
aa) Illustrationen: Die Jäger- und Sammler-Kulturen zentralafrikanischer Pygmäen 380
(1) Die maßgeblichen ethnographischen Daten 380
(2) Überleitung 386
(3) Die grundsätzlichen Veränderungsfaktoren 387
(a) Externe Eingriffe 387
(b) Externe Einflüsse 388
(4) Quintessenz 390
bb) Impressionen: Das deutsche Universitätswesen 391
(1) Präsensibilisierung 391
(2) Virulenz und Brisanz der Optimierung 393
(3) Außenorientierung und Innenorientierung. Erfordernis und Schwierigkeit einer spezifischen Balance 393
(4) Von der Außenorientierung zur Innenorientierung. Grundsätzliche Erwiderungen auf bestehende Tendenzen 395
(5) Wenig beleuchtete Aspekte der Innenorientierung. Die konkreten Bezugnahmen 397
cc) Explorationen: Die Europäische Union und die Türkei 405
(1) Thematische Annäherung an einen kulturellen Metabolismus 405
(2) Das visierte Ziel der Integration. Eine Klärung von Bedeutsamkeiten im Hinblick auf den europäischen Unifizierungs- und Identitätsbildungsprozeß 407
(a) Das Problem des Ermessensspielraums 407
(b) Das Problem der Standortklärung 410
(3) Die Türkei als „Brücke“. Perspektiven und Reflexionsangebote angesichts der Unterbestimmtheit der eingeschlagenen Richtung 414
(a) Einleitung und Vorblick 414
(b) Die Brücke als Bauwerk. Versuch einer phänomenologischen Kennzeichnung ihrer Charakteristika 416
(c) Die Brücke als emblematische Figur. Übergang in den diskussionsrelevanten, kulturtheoretischen Kontext 417
(4) Eine „Brücken“-Lösung als das projektierbare Ergebnis der Kursnahme. Ihre Bewertung jenseits der unmittelbaren Interessen der Verhandlungspartner 430
Epilog. Von Pferden und Katzen 434
Appendices 440
I. Der Fall der Hanunóo oder Die Verzeichnung und Aufbauschung des Banalen [Anhang zu Gliederungspunkt V.2.a)dd)(4)(c) des zweiten Kapitels, Seite 136 ff.] 440
II. Das Fallbeispiel ‚Linné‘ [Anhang zu Gliederungspunkt V.2.b)bb) des zweiten Kapitels, Seite 175 ff.] 449
III. Zur Verwendung der Begriffe‚ Natur‘ und ‚Kultur‘. Eine Spezifikation von Sprechweisen nach Kontexten [Anhang zu Gliederungspunkt V.2.b) des dritten Kapitels, Seite 260 ff.] 454
IV. Überlieferter Standpunkt der Mandan und alte Überlieferung der Mandan. Ergänzende Informationen zu Lévi-Strauss’ ethnohistorischem Beispiel [Anhang zu Gliederungspunkt V.2.c)cc)(3)(g) des dritten Kapitels bzw. zu Seite 300 f., Fußnote 272] 458
1. Übersetzung der von Lévi-Strauss zitierten englischen Version (H.M.S.) 458
2. Die Quellenlage 458
3. Kommentar 460
a) Formale Aspekte 460
b) Inhaltliche Aspekte 462
V. Das Gut der Meinungsfreiheit stand nicht auf dem Spiel. Zur Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen [Anhang zu Gliederungspunkt VII.4.b) des dritten Kapitels bzw. zu Seite 375, Fußnote 610] 465
1. Eine Entscheidung und ihre Begründung: Reflektieren auf die eigenen Einstellungen, Handlungs- und Verhaltensweisen 465
2. Ansatzpunkte der Aufarbeitung 466
a) Folge/Mittel- statt Mittel/Folge-Perspektive. Die angemessene Blickrichtung 466
b) Die vergleichsrelevanten Problemlagen. Versuch einer beispielgestützten Sensibilisierung 468
c) Diesseits und jenseits der kritischen Schwelle. Die unmittelbaren Feststellungen und Schlußfolgerungen 469
d) Der angerichtete Schaden. Zur Unmöglichkeit seiner exakten Bemessung 471
e) Haltung und Gegenstand des Forderns. Äquilibrierungen vor dem Tatbestand der Provokation 473
f) Lernen von der Ethnologie. Persönlicher Kontakt mit kulturell Fremden 474
3. Von der Freiheit zu entscheiden, wofür man stehen wolle 477
Zitierte bzw. zu zitierende Originaltextstellen 478
Prolog 478
Erstes Kapitel: Propädeutik. Die Lévi-Strauss’sche Forschung als Universalienforschung 480
Zweites Kapitel: Das Humanum in unterschiedlichen Kontexten. Übergang zur Frage der Motivation Lévi-Strauss’scher Universalienforschung 507
Drittes Kapitel: Das Unternehmen der Rehabilitation. Die Valenz des Lévi-Strauss’schen Humanismus in kritisch-projektiver Ausmessung 538
Epilog. Von Pferden und Katzen 595
Appendices 596
Nachweise der Motti 597
Abriß 599
I. Thesen und Orientierungsmarken zur allgemeinen Einordnung des Vorhabens 599
II. Die konkrete Durchführung des Vorhabens anbelangende Thesen und Orientierungsmarken 600
III. Zentrale Ergebnisse des durchgeführten Vorhabens 602
Bibliographie 604
I. Spezielles Literaturverzeichnis (Lévi-Strauss’sche Publikationen) 604
1. Chronologischer Schlüssel zu den verwendeten Lévi-Strauss’schen Publikationen 604
2. Alphabetische Auflistung entsprechender Siglen und Abkürzungen 615
3. Auflistung entsprechender Siglen und Abkürzungen nach Textgattungen (chronologisch) 622
II. Allgemeines Literaturverzeichnis 624
Register 672
I. Namenverzeichnis 672
1. Autoren 672
2. Sonstige Personen, Ethnika, Organisationen, Institutionen 680
II. Sachverzeichnis 682