Völkerrechtliche Implikationen des Einsatzes bewaffneter Drohnen
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Völkerrechtliche Implikationen des Einsatzes bewaffneter Drohnen
Schriften zum Völkerrecht, Vol. 209
(2014)
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Julius Philipp Städele studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und Aberdeen. Auf die Erste Juristische Prüfung im Juni 2012 folgten die Promotion unter Betreuung von Prof. Dr. Angelika Siehr, LL.M. (Yale), sowie ein LL.M.-Studium an der University of Cambridge. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Freiburg (Prof. Dr. Friedrich Schoch) und ist seit November 2014 Rechtsreferendar am KG Berlin.Abstract
Übergeordnete Fragestellung der Arbeit ist die Adäquanz des gegenwärtigen völkerrechtlichen Normenbestands angesichts des neuartigen Faktums bewaffneter Drohnen. Ihr Einsatz wird anhand der beiden zentralen völkerrechtlichen Teilgebiete untersucht, dem $aius contra bellum$z und dem $aius in bello$z. Da das $aius contra bellum$z hinsichtlich des Mittels der (verbotenen) Gewaltausübung blind ist, geht es um die Art und Weise des Drohneneinsatzes, insbesondere um ihre grenzüberschreitende Verwendung gegen nicht-staatliche Akteure, die vom gegenwärtigen Stand des Völkerrechts ohne Weiteres aber nicht gedeckt ist. Das $aius in bello$z nimmt die Mittel der Gewaltausübung in den Blick und damit auch Drohnen als solche. Während die hiervon aufgestellten Grenzen sinnvoll auch für Drohnen gelten, sind bestimmte außerrechtliche Erwägungen in die rechtliche Bewertung einzelner Einsätze miteinzubeziehen. Insgesamt sind bewaffnete Drohnen völkerrechtlich durchaus greifbar.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Einleitung | 17 | ||
A. Einführung | 17 | ||
B. Gegenstand und Gang der Untersuchung | 20 | ||
Erster Teil: Funktionsweise und Kontext bewaffneter Drohnen | 24 | ||
A. Funktionsweise bewaffneter Drohnen | 24 | ||
I. Elemente und Begrifflichkeiten | 24 | ||
1. Unmanned (Combat) Aerial Vehicle | 24 | ||
2. Unmanned Aerial System | 25 | ||
3. Drohne | 26 | ||
4. Pilot | 26 | ||
5. Nutzlastbediener | 27 | ||
6. Bodenstation | 27 | ||
II. Kategorisierung von Drohnen | 27 | ||
1. HALE-Drohnen (High Altitude Long Endurance) | 28 | ||
2. MALE-Drohnen (Medium Altitude Long Endurance) | 28 | ||
a) General Atomics MQ-1B Predator | 29 | ||
b) General Atomics MQ-9 Reaper | 29 | ||
3. TUAV (Tactical Unmanned Aerial Vehicles) | 30 | ||
4. MUAV (Mini Unmanned Aerial Vehicles) | 30 | ||
III. Technische Grundlagen | 31 | ||
1. Steuerung | 31 | ||
a) Fernsteuerung | 31 | ||
b) Voll- und teilautomatisierte Steuerung | 33 | ||
2. Nutzsensoren | 36 | ||
a) Bildgeber | 36 | ||
b) Such- und Unterscheidungssensoren | 37 | ||
c) Laserzielmarkierer | 38 | ||
3. Datenübertragung | 39 | ||
a) Probleme der Datenübertragung | 39 | ||
b) Datenmengen | 40 | ||
c) Datenzusammenführung | 40 | ||
d) Datensicherheit | 41 | ||
4. Bewaffnung | 41 | ||
IV. Militärische Einsatzmöglichkeiten bewaffneter Drohnen | 42 | ||
B. Bewaffnete Drohnen und die Revolution in Military Affairs | 45 | ||
I. Die Revolution in Military Affairs | 45 | ||
1. Schwierigkeiten bei der Begriffsbestimmung | 45 | ||
2. Elemente der Revolution in Military Affairs | 46 | ||
a) Technologische Fortschritte | 47 | ||
b) Modalitäten der Kriegsführung | 47 | ||
c) Struktur der Streitkräfte | 48 | ||
d) Informationen als zentrales Element der Revolution in Military Affairs | 49 | ||
II. Die Rolle bewaffneter Drohnen im Rahmen der Revolution in Military Affairs | 51 | ||
Zweiter Teil: Interpretation und Normfortbildung | 53 | ||
Dritter Teil: Bewaffnete Drohnen und das ius contra bellum | 59 | ||
A. Entwicklung, Rechtsquellen und Normzweck | 59 | ||
B. Reichweite des Gewaltverbots gem. Art. 2 Nr. 4 UN-Charta | 65 | ||
I. Verbotene Gewalt | 66 | ||
1. Militärische Gewalt | 67 | ||
2. Wirtschaftlicher und politischer Zwang | 67 | ||
3. Sonstige physische Gewalt | 68 | ||
4. Computernetzwerkoperationen | 69 | ||
II. Keine tatbestandliche Einschränkung des Gewaltverbots | 73 | ||
III. Zwischenstaatlicher Regelungsbereich des Gewaltverbots | 74 | ||
1. Grundsatz | 74 | ||
2. Intervention auf Einladung | 75 | ||
a) Zulässigkeit der Intervention auf Einladung | 76 | ||
b) Zuständigkeit für die und Form der Einladung | 78 | ||
c) Zulässigkeit der Einladung Pakistans für US-amerikanische Drohneneinsätze | 80 | ||
IV. Verletzung des Gewaltverbots durch nicht-staatliche Akteure | 82 | ||
1. Verletzung des Gewaltverbots durch indirekte Gewalt | 82 | ||
2. Verletzung des Gewaltverbots durch nicht-staatliche Gewalt ohne staatliche Zurechnung | 84 | ||
C. Das Selbstverteidigungsrecht gem. Art. 51 UN-Charta als Rechtsgrundlage des Einsatzes bewaffneter Drohnen | 85 | ||
I. Maßnahmen der kollektiven Sicherheit | 86 | ||
II. Selbstverteidigungsrecht gem. Art. 51 UN-Charta | 88 | ||
1. Vorfragen | 89 | ||
a) Das völkergewohnheitsrechtliche Selbstverteidigungsrecht | 89 | ||
b) Lücke zwischen Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht | 90 | ||
2. Bewaffneter Angriff als Auslöser des Selbstverteidigungsrechts | 91 | ||
a) Allgemeine Grundsätze | 92 | ||
b) Bewaffneter Angriff durch moderne Abstandswaffen | 93 | ||
c) Bewaffneter Angriff durch Computernetzwerkoperationen gegen UAS-Infrastruktur | 94 | ||
d) Bewaffneter Angriff durch Kumulation geringfügiger und für sich genommen nicht hinreichender Gewaltanwendungen | 97 | ||
e) Bewaffneter Angriff durch nicht-staatliche Akteure | 100 | ||
aa) Differenzierung zwischen Vorliegen der Voraussetzungen des Selbstverteidigungsrechts und Adressaten der Selbstverteidigungsmaßnahmen | 100 | ||
bb) Möglichkeit eines bewaffneten Angriffs durch nicht-staatliche Akteure | 102 | ||
3. Adressaten von Selbstverteidigungsmaßnahmen | 107 | ||
a) Staaten als Adressaten von Selbstverteidigungsmaßnahmen | 107 | ||
aa) Effective control und overall control | 108 | ||
bb) Bedeutung des Rechts der Staatenverantwortlichkeit | 110 | ||
cc) Lockerung der Zurechnungskriterien | 113 | ||
(1) Gründe für eine Lockerung der Zurechnungskriterien | 114 | ||
(2) Ausgestaltung der gelockerten Zurechnungskriterien | 115 | ||
(3) Tendenzen in der Staatenpraxis | 117 | ||
(4) Zwischenergebnis | 118 | ||
b) Nicht-staatliche Akteure als Adressaten von Selbstverteidigungsmaßnahmen | 119 | ||
aa) Aufkommen nicht-staatlicher Akteure im Völkerrecht | 120 | ||
bb) Gründe der Adressierung nicht-staatlicher Akteure | 122 | ||
cc) Auslegung des Selbstverteidigungsrechts nach Art. 51 UN-Charta | 126 | ||
dd) Schwierigkeiten bei der Bestimmung des Status der nicht-staatlichen Akteure | 128 | ||
ee) Das ungeklärte Verhältnis des Verteidigerstaates zum Aufenthaltsstaat | 130 | ||
ff) Rechtsprechung des IGH | 135 | ||
gg) Entscheidende Bedeutung der Staatenpraxis | 137 | ||
hh) Zwischenergebnis | 142 | ||
4. Anforderungen an Selbstverteidigungsmaßnahmen | 143 | ||
a) Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit der Selbstverteidigungsmaßnahmen | 143 | ||
aa) Notwendigkeit der Selbstverteidigungsmaßnahmen | 145 | ||
(1) Allgemeine Grundsätze | 145 | ||
(2) Nicht notwendige Gewaltausübung durch die Verfügbarkeit bewaffneter Drohnen | 147 | ||
bb) Verhältnismäßigkeit der Selbstverteidigungsmaßnahmen | 151 | ||
b) Unmittelbarkeit der Selbstverteidigungsmaßnahmen | 153 | ||
aa) Allgemeine Grundsätze | 153 | ||
bb) Vorherige Selbstverteidigung | 155 | ||
D. Zusammenfassung der Ergebnisse für das ius contra bellum | 157 | ||
Vierter Teil: Bewaffnete Drohnen und das ius in bello | 161 | ||
A. Entwicklung, Rechtsquellen und Normzweck | 161 | ||
I. Historische Entwicklung des ius in bello | 161 | ||
II. Rechtsquellen des ius in bello | 164 | ||
III. Normzweck des ius in bello | 166 | ||
B. Verhältnis des ius contra bellum zum ius in bello | 168 | ||
C. Bestimmung des Anwendungsbereichs des ius in bello | 170 | ||
I. Anwendungsvoraussetzungen und anzuwendendes Recht | 170 | ||
1. Überkommene Sichtweise | 170 | ||
2. Angleichungstendenzen und vorliegender Ansatz | 172 | ||
II. Bewaffneter Konflikt | 175 | ||
III. Internationaler bewaffneter Konflikt | 175 | ||
1. Allgemeine Grundsätze | 175 | ||
2. Intensität der Gewaltanwendung | 176 | ||
3. Befreiungskriege als fingierte internationale bewaffnete Konflikte | 178 | ||
IV. Nicht-internationaler bewaffneter Konflikt | 178 | ||
1. Allgemeine Grundsätze | 178 | ||
a) Gemeinsamer Art. 3 der Genfer Abkommen | 181 | ||
b) Höhere Anwendungsschwelle des Art. 1 ZP II | 183 | ||
c) Gewohnheitsrechtliche Regelungen | 184 | ||
2. Internationalisierter nicht-internationaler bewaffneter Konflikt | 184 | ||
a) Intervention auf Seiten der Regierung | 185 | ||
b) Intervention auf Seiten der Aufständischen | 186 | ||
V. Zeitlicher Anwendungsbereich | 187 | ||
VI. Räumlicher Anwendungsbereich | 187 | ||
1. Allgemeine Grundsätze | 188 | ||
2. Rolle des ius contra bellum | 192 | ||
3. Einbeziehung der Bodenstation eines UAS | 192 | ||
VII. Anwendung des humanitären Völkerrechts auf Konflikte mit nicht-staatlichen Akteuren, insbesondere mit dem sog. transnationalen Terrorismus | 193 | ||
1. Differenzierung nach Konstellationen der Terrorbekämpfung | 196 | ||
a) Terrorbekämpfung auf eigenem Territorium | 198 | ||
b) Terrorbekämpfung auf fremdem Territorium unter Zurechnung der Terrorhandlungen | 199 | ||
c) Terrorbekämpfung auf fremdem Territorium als Intervention auf Einladung | 200 | ||
d) Terrorbekämpfung auf fremdem Territorium ohne Einverständnis des Aufenthaltsstaates | 200 | ||
e) Terrorbekämpfung auf fremdem Territorium mit Einverständnis des Aufenthaltsstaates bzw. Möglichkeit eines isolierten Konflikts zwischen Staat und Terrororganisation | 201 | ||
aa) Internationaler bewaffneter Konflikt | 202 | ||
bb) Nicht-internationaler bewaffneter Konflikt | 202 | ||
cc) Der transnationale bewaffnete Konflikt sui generis | 207 | ||
2. Einwände gegen die Anwendung des humanitären Völkerrechts auf die Terrorbekämpfung | 208 | ||
3. Zeitliche und räumliche Aspekte der Terrorbekämpfung | 211 | ||
4. Zwischenergebnis | 213 | ||
VIII. Anwendung des humanitären Völkerrechts auf bewaffnete Drohnen | 214 | ||
D. Überprüfung von Drohnen gem. Art. 36 ZP I | 215 | ||
E. Völkerrechtlicher Status bewaffneter Drohnen und ihrer Infrastruktur | 220 | ||
I. Abhängigkeit des Status von der Art des bewaffneten Konflikts | 220 | ||
1. Rechtslage im internationalen bewaffneten Konflikt | 221 | ||
a) Kombattanten | 221 | ||
b) Zivilisten | 224 | ||
aa) Grundsatz | 224 | ||
bb) Ausnahme: Verwirkung des Schutzes | 225 | ||
(1) Unmittelbare Teilnahme an Feindseligkeiten | 227 | ||
(2) Zeitliches Element | 230 | ||
(3) Die Interpretationshilfe des IKRK | 232 | ||
c) Unrechtmäßige Kombattanten | 235 | ||
2. Rechtslage im nicht-internationalen bewaffneten Konflikt | 236 | ||
II. Status bewaffneter Drohnen | 240 | ||
III. Status von Piloten, Nutzlastbedienern, Bodenstationen und sonstiger Infrastruktur | 242 | ||
1. Piloten und Nutzlastbediener | 242 | ||
2. Bodenstation und sonstige Infrastruktur | 245 | ||
IV. Status im Vorfeld von und im Zusammenhang mit Einsätzen tätiger Zivilisten | 246 | ||
V. Status ziviler Informanten auf der Gegenseite | 249 | ||
F. Anforderungen an den Einsatz bewaffneter Drohnen | 250 | ||
I. Verbotene Methoden und Mittel der Kriegsführung | 251 | ||
1. Verbotene Mittel der Kriegsführung | 251 | ||
a) Bewaffnete Drohnen als verbotenes Mittel der Kriegsführung | 251 | ||
b) Bewaffnung als verbotenes Mittel der Kriegsführung | 253 | ||
2. Der Einsatz bewaffneter Drohnen als verbotene Methode der Kriegsführung | 254 | ||
II. Einsatz von Rechtsberatern | 256 | ||
III. Der Unterscheidungsgrundsatz als Grundpfeiler des humanitären Völkerrechts | 257 | ||
1. Grundsatz: Nur Angriffe auf militärische Ziele zulässig | 259 | ||
2. Ausnahme: Zivile Schäden als verhältnismäßige Kollateralschäden | 263 | ||
IV. Implikationen des Einsatzes bewaffneter Drohnen für den Unterscheidungsgrundsatz | 265 | ||
1. Implikationen des Einsatzes bewaffneter Drohnen für die Bestimmung des militärischen Vorteils | 266 | ||
a) Besondere psychologische Auswirkungen beim Gegner | 266 | ||
b) Langzeitfolgen des Einsatzes bewaffneter Drohnen | 268 | ||
aa) Folgen militärischer Überlegenheit | 269 | ||
bb) Folgen post-heroischer Kriegsführung | 271 | ||
(1) Modalitäten der Gegenwehr | 272 | ||
(2) Drohnen als Recruiting-Instrument | 273 | ||
(3) Gewinnen Drohnen hearts and minds? | 275 | ||
cc) Nachahmung und Verlust technischer Überlegenheit | 276 | ||
2. Der Unterscheidungsgrundsatz und das Versprechen präziser Kriegsführung durch bewaffnete Drohnen | 277 | ||
a) Generelle Unverhältnismäßigkeit des Einsatzes bewaffneter Drohnen? | 280 | ||
aa) Vorhandene Erhebungen | 280 | ||
bb) Einordnung und Bewertung der Erhebungen | 282 | ||
cc) Schutz eigener Soldaten als Faktor bei der Bewertung der Verhältnismäßigkeit | 285 | ||
b) Technische Aspekte | 286 | ||
aa) Präzision begünstigende Aspekte | 286 | ||
bb) Technische Probleme | 289 | ||
cc) Information Overload | 291 | ||
c) Psychologische Aspekte | 291 | ||
aa) Transparenz und die Rolle der Öffentlichkeit | 291 | ||
bb) Das „Computerspiel-Problem“: Die emotionale Entkoppelung vom Kampfgeschehen | 293 | ||
(1) Stimmungsbild von Piloten und Nutzlastbedienern | 294 | ||
(2) Übertragbarkeit vorhandener Erkenntnisse auf bewaffnete Drohnen | 295 | ||
cc) Wissen um die eigene Unverwundbarkeit von Piloten und Nutzlastbedienern | 300 | ||
3. Ermöglichung von Angriffen durch den Einsatz bewaffneter Drohnen | 302 | ||
V. Vorsichtsmaßnahmen und technologischer Fortschritt | 303 | ||
1. Bedeutung zutreffender Informationen | 304 | ||
2. Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Adressaten der Verpflichtungen aus Art. 57 ZP I | 307 | ||
3. Verpflichtung zu praktisch möglichen Vorsichtsmaßnahmen | 308 | ||
a) Pflicht zum stetigen Einsatz bewaffneter Drohnen | 311 | ||
b) Pflicht zum Erwerb bewaffneter Drohnen | 315 | ||
4. Möglichkeit des Einsatzabbruchs | 315 | ||
5. Warnungserfordernis | 316 | ||
G. Zulässigkeit gezielter Tötungen durch bewaffnete Drohnen | 317 | ||
H. Zusammenfassung der Ergebnisse für das ius in bello | 321 | ||
Schlussbetrachtung | 327 | ||
Literaturverzeichnis | 328 | ||
Stichwortverzeichnis | 351 |