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Elliott, B. (2002). Anfang und Ende in der Philosophie. Eine Untersuchung zu Heideggers Aneignung der aristotelischen Philosophie und der Dynamik des hermeneutischen Denkens. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49662-4
Elliott, Brian. Anfang und Ende in der Philosophie: Eine Untersuchung zu Heideggers Aneignung der aristotelischen Philosophie und der Dynamik des hermeneutischen Denkens. Duncker & Humblot, 2002. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49662-4
Elliott, B (2002): Anfang und Ende in der Philosophie: Eine Untersuchung zu Heideggers Aneignung der aristotelischen Philosophie und der Dynamik des hermeneutischen Denkens, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49662-4

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Anfang und Ende in der Philosophie

Eine Untersuchung zu Heideggers Aneignung der aristotelischen Philosophie und der Dynamik des hermeneutischen Denkens

Elliott, Brian

Philosophische Schriften, Vol. 45

(2002)

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Abstract

Der Autor stellt sich in der vorliegenden Untersuchung die Aufgabe, die innere Dynamik bei Heidegger aufzuhellen. Weil dieses Denken eine prinzipielle Auseinandersetzung mit der Geschichte der Philosophie mit sich bringt, muß die gesuchte Dynamik in der hermeneutischen Konfrontation mit der traditionellen Ontologie erfolgen.

Im einleitenden Teil wird das zentrale Phänomen der Wahrheit aufgegriffen. Sie gilt als derjenige Grundbegriff der griechischen Philosophie, dem Heidegger die größten Anstrengungen seiner Aneignung der traditionellen Ontologie widmet. Durch eine Analyse des λόγος wird zugleich der Grundzug des aristotelischen Seinsverständnisses freigelegt. Daraufhin wird Heideggers Konfrontation mit der aristotelischen Philosophie auf das Grundproblem der Bewegtheit übertragen. Die Bewegtheit fungiert als Diskrimen, von dem sich die jeweilige denkerische Grundstellung Heideggers und Aristoteles abhebt.

Am Ende zeigt der Autor, daß Heideggers Auseinandersetzung mit der traditionellen Ontologie im Grunde zweierlei mit sich zieht: erstens die radikale $aDynamisierung des Seinsverständnisses$z im hermeneutischen Denken und zweitens eine prinzipielle $aKonversion$z des traditionellen Seinsbegriffes und somit eine Fügung desselben in eine ihm grundsätzlich fremde Dimension des $aSeinsverständnisses.$z Diese Dimension enthüllt sich als die $aEndlichkeit$z des Menschen in seinem verstehenden Verhalten zum Sein. Demgemäß schlußfolgert Elliott, daß die innere Dynamik des hermeneutischen Denkens $adas Grundgeschehen ist, worin der Mensch in den offenen Bereich einer möglichen und ihn in seinem Innersten verwandelnden Übernahme seines eigenen endlichen Seins gelangt.$z

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Verzeichnis der Abkürzungen 18
Einleitung 19
1. Vorgängige Klärung des Weges und des Ziels der vorliegenden Untersuchung 19
2. Umriß der Untersuchung 20
a) Thematische Gliederung 20
b) Rahmen der zugrundegelegten Textbasis 22
Hinleitung: Über die Wahrheit 25
§ 1. Das nächste Verständnis des Seienden 25
§ 2. Die Wahrheit des Urteils 27
a) Herausfassen und Erschließen des eigentümlichen Merkmals am Gegenstand 27
b) Wahrheit als Übereinstimmung des Geistes mit den Sachen 28
§ 3. Die Wahrheit der öffentlichen Rede 29
a) Rhetorische Wahrheit und δόξα 29
b) Das Ideal der öffentlichen Rede als Erhellung der konkreten Situation 30
§ 4. Die Wahrheit der Anschauung. Der phänomenologische Wahrheitsbegriff 31
a) Evidenz als Erlebnis der Wahrheit bei Husserl 31
b) Phänomenologie als Methode und Erschließung des Apriori 32
c) Sein und Wahrheit. Das ,ist‘ der Kopula 33
§ 5. Rückbeziehung des phänomenologischen Wahrheitsbegriffes auf die griechische Philosophie 35
a) Die Wahrheit der Wahrnehmung bei Aristoteles 35
b) Radikalisierung des Wahrheitsbegriffes und die Überwindung der herkömmlichen Ontologie 36
§ 6. Die Wahrheit der Existenz 37
a) Der Grundcharakter des λόγος als δηλούν (das Offenbarmachen) 37
b) Wahrheit als ein Existenzial 39
c) Die Transzendenz des Daseins als letzte Quelle der Wahrheit 40
§ 7. Rekapitulation 43
Erstes Kapitel: Wahrheit und Rede 44
§ 8. Die Sprache als Leitfaden 44
a) Der Zug zum Allgemeinen im λόγος bei Aristoteles 44
b) Die Grundcharaktere des λόγος nach Aristoteles 48
α) όνομα und λόγος 48
β) όνομα als σύμβολον 49
γ) Enstehung des όνομα κατά σύθηκην. Λέγειν als Sammeln 52
c) Die Unselbständigkeit des λόγος im griechischen Denken 54
d) Rede und Sprache bei Heidegger 56
e) Die Grenzen der Dialektik nach Aristoteles 59
§ 9. Wahrheit und Urteil 60
a) Der λόγος άποφαντικός und die συμπλοκή im Denken 60
b) Husserls Entdeckung eines ursprünglicheren Wahrheitsphänomens 64
c) Das Sein im Sinne des Wahren bei Aristoteles 66
d) Heideggers Interpretation von Metaphysik Θ10. Das Wahrsein als das eigentlichste Sein des Seienden 71
α) Die frühere Interpretation der Wahrheit im Hinblick auf die Enthülltheit 71
ß) Die spätere Interpretation der Wahrheit im Hinblick auf das Unverfügbare 78
e) Rekapitulation 83
§ 10. Die Kategorienlehre bei Aristoteles 85
a) Die Kategorien als die höchsten Begriffe des Seienden 85
b) Der Vorrang der ουσία unter den Kategorien 89
c) Die ontologische Einheit des Seienden gemäß den Kategorien 93
α) Das συνοράν als metaphysische Sichtweise 93
β) Das είδος als eigentlicher Gegenstand des metaphysischen Sehens 95
d) Der ορισμός als Vorhabe der άρχή. Die ,formale Anzeige' als Ausgang der hermeneutisch-phänomenologischen Analytik bei Heidegger 97
e) Rekapitulation und Übergang zur Erörterung der Falschheit 104
§ 11. Λόγος und ψευδός: die ›Als‹-Struktur 106
a) Die ontologische Verwurzelung des λόγος ψευδής 106
b) Ψεύδος und αισθησις 109
α) Φαντασία als Quelle der Täuschung bei Aristoteles 109
ß) Die Gegebenheitsweise des Wahrgenommenen durch Abschattungen 112
c) Λόγος als λεγόμενον. Die öffentliche Rede und das wahre Wissen vom Seienden 114
d) Der wesenhafte Bezug der Wahrheit zur Unwahrheit 116
α) Der privative Charakter der αλήθεια 116
β) Wahrheit und Geschichte. Heideggers Auseinandersetzung mit Husserls Selbstauslegung der Phänomenologie 117
γ) Das Weltphänomen als eigentlicher Gegenstand der phänomenologischen Forschung 121
e) Übergang zur Analyse des Weltphänomens 124
Zweites Kapitel: Das Phänomen der Welt 128
§ 12. Das Sein als δύναμις und ένέργεια bei Aristoteles 128
a) Einleitung 128
α) Die ούσία als eigentlicher Gegenstand der Ersten Philosophie bei Aristoteles 128
ß) Voranzeige des Horizontes des griechischen Seinsbegriffes 129
b) Aristoteles’ ontologische Explikation der φύσις als δυνάμει όν 131
c) ύλη und είδος als Grundprinzipien des φύσει όν 133
α) Der Stoff als das Zugrundeliegende des naturhaften Werdens 133
β) ύλη als das faktische Sein des welthaft Seienden 135
d) Die ,Voraussetzung‘ des Seins des naturhaft Seienden bei Aristoteles 138
α) Der apriorische Erfassungscharakter des Seinsverständnisses 138
β) Die hermeneutisch enthüllte Rückbezogenheit der ontologisch-kategorialen Explikation des Seienden als solchen auf das griechisch verstandene Sein des Menschen bei Aristoteles 140
γ) Die ontologisch-kategoriale Endlichkeit als Grundcharakter des welthaft Seienden. Die zweifache Bestimmung des δυνάμει όν nach ποιείν und πάσχειν 144
e) Die κίνησις als Grundphänomen des welthaft Seienden 146
α) Der aristotelische Begriff der εντελέχεια 146
β) Die Bewegtheit als Grundproblem der hermeneutischen Lebensanalyse bei Heidegger 147
f) Die δύναμις im Sinne des Redenkönnens. Bewegtheit und Nichtigkeit 150
α) λόγος und στέρησις 150
β) Die Erschlossenheit als existenzial-ontologisch gefaßtes Fundament der Aussagewahrheit bei Heidegger 152
§ 13. Klärung des Verstehenshorizontes von Heideggers phänomenologischer Interpretation der aristotelischen Weltanalyse 154
a) Die Bewegung als ,Wirklichkeit‘ der Weltdinge bei Aristoteles 154
b) Die Geschichte der Ontologie als Selbstauslegung des Daseins nach Heidegger 155
c) Heideggers Selbstauslegung der Hermeneutik 157
α) Der Vollzugssinn des hermeneutischen Verstehens als die gegenruinante Bewegtheit des Daseins 157
β) Die ,Larvanz‘ als Selbstverdeckungstendenz des Lebens 159
d) Die Bedeutung der Geschichte der Ontologie für die hermeneutische Erschließung des faktischen Lebens 161
α) Der kairologische Charakter des Seinsverständnisses 161
β) Das griechische Denken als Explikation der im Dasein selbst liegenden ,natürlichen Ontologie‘ 164
e) Hermeneutik als Archäologie des Lebens selbst 167
α) Der Zugang zum Ursprung durch die Destruktion 167
β) Hermeneutisches Verstehen als Wachsein des Daseins für sich selbst 169
f) Die hermeneutische Aufgabe einer radikalen Aneignung der griechischen Philosophie 172
α) Die Kategorien des faktischen Lebens 172
β) Die Theorie als Methode der griechischen Seinserschließung 174
γ) Rekapitulation. Die hermeneutische Aneignung der griechischen Philosophie bei Heidegger 175
§ 14. Sein und τέχνη 176
a) Der Zugang zum Weltphänomen. Das zentrale Problem der Methode in der Phänomenologie 176
b) Heideggers hermeneutische Explikation des aristotelischen ποίησις- Begriffes 178
α) Das είδος als Vor-sicht der τέχνη 178
β) Das τέλος der τέχνη 183
c) Der ontologische Charakter der τέχνη bei Aristoteles 184
α) Die τέχνη als μίμησις 184
β) Die hermeneutisch-phänomenologisch radikaler gedachte τέχνη als άληθεύειν bei Heidegger 186
d) Die weitere Explikation des aristotelischen τέχνη-Begriffes bei Heidegger 187
α) Die der τέχνη wesenhafte Tendenz zur Verselbständigung 187
β) Der Vollzugsssinn der τέχνη. Das Ins-Dasein-Führen des welthaft Seienden 188
γ) Die ‚Naivität‘ der griechischen Philosophie als Explikation der im Dasein selbst liegenden Ontologie und die Aufgabe einer Freilegung des Horizontes des griechischen Seinsbegriffes 189
e) Das Sein als Anwesenheit in der griechischen Ontologie nach Heidegger 192
α) Anwesenheit als Hergestelltheit 192
β) Her-stellen als Sehenlassen des welthaft Seienden in seinem An-sich-sein 194
γ) Die ,praktische‘ Herkunft der θεωρία 195
§ 15. Die Bedeutsamkeit als die Weltlichkeit der Welt 196
a) Der hermeneutisch-phänomenologische Ansatz bei der Weltanalyse 196
α) Die Welt als Gehaltssinn des faktischen Lebens 196
β) Der Charakter des Vorhaften hinsichtlich des Weltverständnisses. Welt und λόγος 197
b) Die Bedeutsamkeit als kategoriale Bestimmung der Welt 201
α) Erschließung des ursprünglichen Sinnes des dem λόγος wesenhaften Zuges zum Allgemeinen 201
β) Husserls phänomenologischer Begriff von Bedeutung in den Logischen Untersuchunge 206
c) Die nächsten Seinsstrukturen des innerweltlichen Seienden bei Heidegger 211
α) Die Um-zu-Verweisung des Zeugs 211
β) Das Woraus des Werkes und die Mitentdecktheit der Natur beim nächsten Umgang 213
d) Der Leistungssinn der phänomenologischen Weltanalyse. Erschließung des Unausdrücklichen 215
e) Die Rückbezogenheit des Weltphänomens auf das Weltverständnis des Daseins selbst 218
α) Zeug und Bewandtnis 218
β) Dasein und Worumwillen. Das Weltverstehen des Daseins 220
f) Die Weltoffenheit des Daseins. Übergang zum Problem des Seinsverständnisses 223
Drittes Kapitel: Das Verstehen 225
§ 16. Φρόνησις. Umsicht und Einsicht 225
a) Einleitung. Von der Umwelt zur Selbstwelt 225
b) Die Ethik als Wissenschaft des Seins des Menschen bei Aristoteles 231
α) Die Fundiertheit der ethischen in der dianoetischen Tugend 231
β) Die praktische Vernunft als ,logisches‘ Verhältnis des νούς zur όρεξις 234
c) Heideggers radikalisierende Interpretation vom Buch Ζ der Nikomachischen Ethik 235
α) Der νούς als ursprüngliche Lichtquelle. Erste Andeutung auf den Verstehenshorizont der aristotelischen Ontologie als die Bewegtheit 235
β) Der Zwiespalt der φρόνησις als Erhellung der ποίησις und der πραξις. Der eigentliche und uneigentliche Modus des In-der-Welt-seins bei Heidegger 241
d) Die ,Endlichkeit‘ der φρόνησις 244
α) Die Endlichkeit als der fundamentalontologische Sinn der Bewegtheit des faktischen Lebens bei Heidegger 244
β) Das eigentliche Verstehen als das entschlossene Vorlaufen in den Tod in Sein und Zeit. Das existenzielle Fundament der existenzial-ontologischen Analytik des Daseins 249
e) Die Entschlossenheit als das ursprüngliche Phänomen der Wahrheit 251
α) Das eigentliche Wissen des Daseins als Gewissen 251
β) Die Entschlossenheit als das Offenbarmachen des Daseins selbst 253
γ) Der hermeneutische Vollzugssinn der φρόνησις als das Sichbereithalten für das Loslassen in das eigene Ende 257
f ) Das eigentliche Verstehen des Daseins und die Möglichkeit der Philosophie überhaupt 259
§ 17. Νούς und θείον. Das Denken und das Göttliche in der Philosophie 262
a) Heideggers hermeneutisches Verständnis des νούς bei Aristoteles 262
b) Heideggers frühere Interpretation des νούς als des dem faktischen Dasein unmöglichen Verstehens 265
c) Der νούς und das θείον im griechischen Denken 267
α) Der νούς bei den Vorsokratikern 268
β) Die aristotelische Bestimmung des νούς im Hinblick auf δυνάμει und ενεργεία őν 270
d) Das Verstehen und das Problem der Metaphysik 275
α) νούς und Lichtung 275
β) Heideggers hermeneutische Aneignung der aristotelischen Doppelbestimmung der Metaphysik als Ontologie und Theologie 276
e) Der νούς als das göttliche Leben bei Aristoteles 280
α) Die aristotelische Idee des νούς als der ontologischen Ausgerichtetheit des Menschen auf das ihm eigene Gute 280
β) Das Denken als beständige ,Selbstbetrachtung‘ 281
γ) Der hermeneutisch-phänomenologisch radikalisierte Sinn der σοφία 285
f) Der zwiefache Charakter des metaphysischen Wissens nach Heidegger 286
α) Die vorbereitende Analytik des Daseins als Fragestellung und die Wiederholung der ontologischen Grundprobleme als Ausarbeitung der möglichen Metaphysik 286
β) Die Wendung in das ontologische Verstehen des Seienden im Ganzen. Heideggers positive Deutung des θείον bei Aristoteles 287
γ) Das Seinsverständnis als das Grundproblem der Metaphysik überhaupt 289
§ 18. Freiheit und Transzendenz 293
a) Der transzendentale Charakter des Seinsverständnisses bei Heidegger 293
b) Der Grundzug des aristotelischen Seinsentwurfes zur Entdynamisierung des Seienden als solchen 294
c) Das ursprüngliche Phänomen der Transzendenz nach Heidegger 297
α) Die Wahrheit als Leitfaden. Transzendenz und Intentionalität 297
ß) Enthüllung von ,Sinn‘ als Erschließung des Horizontes des Seinsverständnisses. Erste Andeutung auf die Zeitlichkeit als den Sinn von Sein 299
d) Das ursprüngliche Phänomen der Transzendenz als die erschließende Bewegtheit des Daseins hinsichtlich der ihm eigenen Endlichkeit 302
e ) Philosophie und Freiheit 304
α) Die Freiheit des Daseins als Grund der Transzendenz 304
β) Die Freiheit der Ersten Philosophie nach Aristoteles 305
f) Transzendenz und Endlichkeit 307
α) Der fundamentale Zwiespalt der Zweckmäßigkeit des Seienden im Ganzen in νούς und φύσις bei Aristoteles 307
β) Heideggers Bestimmung des Guten als der existential-ontologischen Bedingung der Möglichkeit des Seinsverständnisses 311
γ) Die Transzendenz des Daseins als innere Möglichkeit des Welteingangs des Seienden. Übergang zur Zeitanalyse 314
§ 19. Die Enthüllung der ursprünglichen Zeitlichkeit des Daseins als Ende der Metaphysik 316
a) Die Zeit als Grundexistenzial des Daseins 316
b) Die grundsätzliche Bedeutung der aristotelischen Zeitanalyse und die Grenzen des griechischen Seinsverständnisses nach Heidegger 318
c) Aristoteles’ Exposition des Zeitphänomens in Physik Δ 10-14 320
α) Die Fundiertheit der Zeit in der naturhafien Bewegung nach Aristoteles 321
β) Zeit als Zahl der Bewegung. Das Jetzt als Begrenzung der Zeit hinsichtlich des Früher und Später 322
γ) Die ουσία des welthaft Seienden als das Beharrende (το άΐδιον) an seinem Sein. Zeit und Vergehen 324
d) Heideggers Auslegung der aristotelischen Analyse der Zeit 327
α) Das Wesen der Zeit als die Jetzt-Zeit und dessen Übergangscharakter 327
β) Zeit und λόγος. Die Offenbarkeit der Zeit durch das Jetzt-Sagen 329
γ) Der νούς als ursprüngliche Stätte der Zeit 331
e) Die Transzendenz des Daseins als der hermeneutische Vorgriff von Heideggers phänomenologischer Interpretation des aristotelischen Zeitbegriffes 335
α) Die Zeit als die innere Möglichkeit des Seinsverständnisses 335
β) Die durch die phänomenologische Analyse offenbargemachten Anweisungen des aristotelischen Zeitbegriffes auf die ursprüngliche Zeitlichkeit 336
αα) Zeit und Bewegtheit 336
ββ) Der ekstatische Charakter der Zeit 338
γγ) Zeit und Verstehen 344
f) Die Zeit und das Ende der Philosophie 346
Literaturverzeichnis 348