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Negative Politik

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Gebert, S. (1992). Negative Politik. Zur Grundlegung der Politischen Philosophie aus der Daseinsanalytik und ihrer Bewährung in den Politischen Schriften Martin Heideggers 1933/34. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47585-8
Gebert, Sigbert. Negative Politik: Zur Grundlegung der Politischen Philosophie aus der Daseinsanalytik und ihrer Bewährung in den Politischen Schriften Martin Heideggers 1933/34. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47585-8
Gebert, S (1992): Negative Politik: Zur Grundlegung der Politischen Philosophie aus der Daseinsanalytik und ihrer Bewährung in den Politischen Schriften Martin Heideggers 1933/34, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47585-8

Format

Negative Politik

Zur Grundlegung der Politischen Philosophie aus der Daseinsanalytik und ihrer Bewährung in den Politischen Schriften Martin Heideggers 1933/34

Gebert, Sigbert

Philosophische Schriften, Vol. 7

(1992)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
A. Einleitung 11
§ 1. Der Weg einer angemessenen Bestimmung des Politischen bei Heidegger 11
§ 2. Andere Arbeiten 14
B. Grundlegung 21
I. Die Notwendigkeit einer fundamentalontologischen Bestimmung der Politik 21
§ 3. Die Notwendigkeit der Seinsfrage unter besonderer Berücksichtigung der Grundbedingungen wissenschaftlicher Forschung 21
§ 4. Die Aufgaben der Fundamentalontologie 26
§ 5. Die Stellung der Fundamentalontologie in der Metaphysik 28
§ 6. Das formale Verhältnis von Fundamentalontologie und Politik 31
§ 7. Die Forderung der Politik nach einem Rückgang in die Philosophie 32
II. Der Wesensbereich der Politik 37
§ 8. Vorbegriff der Politik ausgehend von der aristotelischen Bestimmung 37
§ 9. Die soziale Dimension: Mitsein als konstitutives Existenzial 40
§ 10. Vorblick auf das Problem des Handelns 44
§ 11. Das Wesen der Freiheit 46
a) Die traditionellen Begriffe der Freiheit 47
b) Freiheit und Entborgenheit 48
c) Der Vollzug der Freiheit (formal) 49
d) Der Rückgang in das Wesen der Freiheit 53
e) Freiheit und Politik 55
III. Der eigentliche Vollzug der Freiheit 56
§ 12. Die Unfreiheit des Daseins 56
§ 13. Die Befindlichkeit der Angst als Möglichkeit der ursprünglichen Erschließung der Daseinsganzheit als Sorge 60
§ 14. Die existenziale Möglichkeit eines Ganzseinkönnens des Daseins im Sein zum Tode 62
§ 15. Der Gewissensruf als ausgezeichnetes Phänomen der Rede 66
§ 16. Das existenziale Schuldigsein des Daseins 69
§ 17. Die eigentliche Existenz als vorlaufende Entschlossenheit 71
§ 18. Die Zeitlichkeit als Sinn der Sorge 75
§ 19. Der volle Geschehenscharakter des Daseins als geschichtliches 79
IV. Ergänzende Wiederholung der Analyse unter explizit politischem (metontologischem) Gesichtspunkt 82
§ 20. Der Begriff der Politik 82
§ 21. Freiheit und Macht 86
a) Das uneigentliche Machtphänomen 87
b) Freiheit als eigentliche politische Möglichkeit 88
c) Das ursprüngliche Phänomen der Macht 89
d) Freiheit und Macht als Grundbegriffe der Politik 91
§ 22. Die Frage der Ethik 93
a) Gerechtigkeit als Grundbegriff der Politik 93
b) Ethik als Erste Philosophie (E. Levinas) 95
c) Kritische Anmerkungen 100
d) Heideggers Verortung der Ethik 102
§ 23. Existenzialer Entwurf eines eigentlichen politischen Handelns 106
a) Existenzialanalyse und Politik 106
b) Das Übergangsgeschehen vom Man zur Eigentlichkeit 108
c) Die Stellung der Institutionen 111
C. Die Reform der Universität als Möglichkeit eigentlicher Politik 117
§ 24. Der existenzielle politische Ansatz Heideggers 117
I. Universität, Wissenschaft und Zeitgeschehen 119
§ 25. Die Situation der Universität 119
a) Die Idee der Humboldt-Universität und ihre faktische Auflösung 119
b) Reformbestrebungen in der Weimarer Republik 122
c) Der Lebenszusammenhang Universität in seiner derzeitigen Lage 128
§ 26. Die geistige Situation der Zeit 132
a) Geschichtliches und philosophisches Bewußtsein 132
b) Philosophie und Weltanschauung 137
§ 27. Die Aufgabe der Weckung einer Grundstimmung 141
a) Wissenschaft und Philosophie als Fragen aus einer Grundstimmung 141
b) Kulturdiagnosen als Deutungen der Zeit 142
c) Die formale Struktur der tiefen Langeweile 143
d) Die Weckung der tiefen Not als Aufgabe der zeitgenössischen Philosophie und Politik 146
§ 28. Philosophie als die ursprünglichste Möglichkeit der Existenz 149
II. Die politischen Ziele Heideggers im Ausgang von der Rektoratsrede 150
§ 29. Das Wesen der deutschen Universität 151
§ 30. Das Wesen der Wissenschaft 155
a) Ungenügen der umlaufenden Wissenschaftsbegriffe 155
b) Die Macht des Anfangs 157
c) Entscheidende Wandlung der Wissenschaft in der Gegenwart 160
§ 31. Die Umgestaltung der Universität 165
a) Die Aufgaben der Lehrer und die institutionelle Absicherung ihrer Erziehung 165
b) Die Hoffnung auf die Studenten 170
c) Der Arbeitsdienst 171
d) Der Wehrdienst 172
e) Der Wissensdienst 173
f) Die Zusammengehörigkeit der drei Bindungen als das ursprüngliche Wesen der Wissenschaft 175
g) Die Umgestaltung der Körperschaften 177
§ 32. Notwendige Bedingungen der Selbstbehauptung 178
a) Warnung vor Eile 178
b) Ein veränderter Begriff von Wissen und Arbeit 178
c) Die Kampfgemeinschaft von Lehrern und Studenten 182
d) Die Stellung des Führers 183
e) Der Wille zur Selbstbehauptung 186
§ 33. Die Verwirklichungschancen von Heideggers politischen Vorstellungen 188
a) Die Situation von 1933/34 188
b) Ausblick 195
Literatur 199