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Kapital-Lebensversicherungen aus Verbrauchersicht

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Eifert, S. (1997). Kapital-Lebensversicherungen aus Verbrauchersicht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48811-7
Eifert, Steffen. Kapital-Lebensversicherungen aus Verbrauchersicht. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48811-7
Eifert, S (1997): Kapital-Lebensversicherungen aus Verbrauchersicht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48811-7

Format

Kapital-Lebensversicherungen aus Verbrauchersicht

Eifert, Steffen

Beiträge zur Verhaltensforschung, Vol. 31

(1997)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 14
Einleitung 17
Α. Theoretische und begriffliche Grundlagen 22
I. Verbrauchertheoretische Grundlagen 22
1. Konsumfreiheit als verbrauchertheoretisches Leitbild 22
2. Dimensionen der Konsumfreiheit 25
a) Autonomie der Verbraucher 26
b) Bedürfnisadäquates Angebot 27
c) Transparenz 28
d) Mindestschutzniveau 29
3. Das Informationsverhalten der Verbraucher 30
4. Instrumente der Verbraucherpolitik 35
a) Verbraucherinformation und -erziehung 35
b) Verbraucherschutz 38
II. Das Produkt Lebensversicherung 42
1. Begriffsbestimmung 42
2. Überblick über die Bestandteile des Produktes 44
a) Versicherungsbedingungen 44
b) Versicherungsbeitrag 45
c) Versicherungsleistung 48
Β. Die derzeitige Situation auf dem deutschen Markt fur Lebensversicherungen 51
I. Maßnahmen des rechtlichen Verbraucherschutzes 51
1. Begründungen für besondere staatliche Eingriffe 51
2. Die materielle Staatsaufsicht 55
a) Grundlagen der materiellen Staatsaufsicht 55
b) Durchführung der materiellen Staatsaufsicht 57
3. Ansatzpunkte der materiellen Staatsaufsicht 58
a) Die Preispolitik 59
b) Die Produktpolitik 62
aa) Regulierung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen 62
(1) Die wichtigsten Formen der Lebensversicherung 65
(a) Risiko-Lebensversicherung 65
(b) Kapital-Lebensversicherung 66
bb) Regulierung der Versicherungssumme 67
cc) Regulierung der Überschußbeteiligung 68
(1) Das Konzept der Überschußbeteiligung 69
(2) Die einzelnen Überschußquellen 70
(3) Regulierung der einzelnen Phasen der Überschußbeteiligung 72
(a) Ermittlung des Rohüberschusses 72
(b) Verteilung des Rohüberschusses zwischen Unternehmen und Versicherten 74
(c) Verteilung des anteiligen Rohüberschusses zwischen den Versicherten 75
(4) Einflußmöglichkeiten der Unternehmen 77
(a) Beeinflussung der Höhe des ausgewiesenen Rohüberschusses 77
(b) Beeinflussung der Verteilung des ausgewiesenen Rohüberschusses 87
(5) Zwischenergebnis zur Regulierung der Überschußbeteiligung 88
dd) Regulierung des Rückkaufswertes 89
ee) Regulierung der Serviceleistungen 91
ff) Zwischenergebnis zur Produktpolitik 92
c) Die Distributionspolitik 96
aa) Regulierung der Vertriebswege 99
(1) Zulassung der Vermittler 99
(2) Berufsbezeichnungen der Vermittler 101
(3) Entlohnung der Vermittler 103
(4) Laufende Tätigkeit der Vermittler 107
bb) Die wichtigsten Formen der Versicherungsvermittlung 108
(1) Betriebseigene Vermittlungsformen 109
(a) Direktvertrieb 109
(b) Einfirmenvertreter 110
(c) Qualifikation, Bezahlung und Unabhängigkeit der Einfirmenvertreter 110
(d) Zwischenergebnis zu den Einfirmenvertretern 113
(2) Betriebsfremde Vermittlungsformen 114
(a) Mehrfirmenvertreter 114
(b) Sonderorganisationen 115
(c) Versicherungsmakler 117
(d) Honorarberater 117
(e) Banken 118
(f) Qualifikation, Bezahlung und Unabhängigkeit der betriebsfremden Vermittler 118
(g) Zwischenergebnis zu den betriebsfremden Vermittlungsformen 126
cc) Die Struktur des Versicherungsvertriebs in Deutschland 126
dd) Regulierung der Haftung der Vermittler 128
ee) Regulierung der Widerrufs- und Rücktrittsrechte 134
ff) Zwischenergebnis zur Distributionspolitik 137
d) Die Kommunikationspolitik 137
aa) Medienwerbung 139
bb) Produktbegleitende Informationen 142
(1) Der Vermittler als Informationsquelle 143
(2) Der Versicherungsantrag als Informationsquelle 143
(3) Informationen zur Rentabilität, Liquidität und Sicherheit der Kapitalanlage 145
(a) Rentabilität 146
(b) Liquidität 157
(c) Sicherheit 158
cc) Zwischenergebnis zur Kommunikationspolitik 158
4. Zwischenergebnis zu Maßnahmen des rechtlichen Verbraucherschutzes 159
II. Maßnahmen der Verbraucherinformation 160
1. Die wichtigsten anbieterunabhängigen Informationsquellen 161
a) Medien 162
b) Persönliches Umfeld 166
c) Öffentliche und private Verbraucherorganisationen 166
d) Private Berater 170
2. Leistungsvergleiche von Kapital-Lebensversicherungen 172
a) Anforderungen an Leistungsvergleiche 172
aa) Vollständigkeit 174
(1) Vollständige Erfassung des relevanten Angebots 174
(2) Vollständige Erfassung aller relevanten Eigenschaften 174
bb) Homogenität 175
(1) Homogenität zu einem gegebenen Zeitpunkt 175
(2) Homogenität im Zeitablauf 178
cc) Zuverlässigkeit 179
dd) Beachtung der subjektiven Präferenzstrukturen 181
Exkurs: Das Problem der Renditeberechnung bei Kapital-Lebensversicherungen 182
b) Bewertung bisheriger Leistungsvergleiche 184
c) Folgen unzutreffender Leistungsvergleiche 185
3. Zwischenergebnis zur Verbraucherinformation 187
4. Verbrauchererziehung 188
III. Die Situation der Verbraucher auf dem deutschen Lebensversicherungsmarkt 189
1. Die Informationslage der Verbraucher vor der Kaufentscheidung 190
a) Informationsbedarf der Verbraucher 190
aa) Informationsbedarf in bezug auf die Bedarfsreflexion 190
bb) Informationsbedarf in bezug auf die Kaufentscheidung 192
b) Kenntnisstand und Informationsverhalten der Verbraucher 192
c) Auswirkungen des Informationsverhaltens auf die notwendige Form der Informationen 198
d) Ausmaß und Inhalt der vorhandenen Aktivinformationen 199
aa) Aktivinformation durch die Anbieter von Lebensversicherungen 200
(1) Medienwerbung 200
(2) Versicherungsvermittler 204
(3) Produktbegleitende Informationen 205
bb) Aktivinformation durch anbieterunabhängige Institutionen 206
e) Zwischenergebnis zur Informationslage vor der Kaufentscheidung 208
2. Die Situation der Verbraucher zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung 209
a) Die besondere Bedeutung der Versicherungsvermittler 209
aa) Qualifikation der Vermittler 210
bb) Motivationslage der Vermittler 211
cc) Vorgehensweise der Vermittler 213
b) Zwischenergebnis zur Situation zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung 227
3. Die Situation der Verbraucher nach der Kaufentscheidung 230
a) Möglichkeiten der Versicherten zur Sammlung von Erfahrungen 231
aa) Erfahrungen bezüglich des Produktes 231
(1) Versicherungsvariante 232
(2) Laufzeit 232
(3) Versicherungssumme 233
(4) System der Überschußbeteiligung 234
bb) Erfahrungen bezüglich des Preis-Leistungs-Verhältnisses 235
(1) Service-Leistungen 235
(2) Rendite 237
(3) Sicherheit 241
(4) Liquidität 241
cc) Zwischenergebnis zu den Erfahrungsmöglichkeiten 243
b) Reaktionsmöglichkeiten eines Versicherungsnehmers 245
aa) Im privaten Bereich 245
(1) Keine weiteren Abschlüsse bei dem Unternehmen 245
(2) Privatkommunikation 246
(3) Aussetzung der Beitragszahlungen 246
(4) Widerruf bzw. Kündigung des Vericherungsvertrags 248
bb) Im öffentlichen Bereich 250
(1) Reklamation gegenüber dem Unternehmen bzw. dem Vermittler 251
(2) Beschwerde beim Bundesaufsichtsamt 254
(3) Beschwerde bei Verbraucherorganisationen 259
(4) Klageerhebung vor Gericht 260
c) Die Bedeutung der Reaktionen unzufriedener Versicherungsnehmer für die Anbieter 261
d) Zwischenergebnis zu den Reaktionsmöglichkeiten 263
IV. Die Verwirklichung der Ziele der Verbraucherpolitik 264
1. Autonomie der Verbraucher 264
2. Bedürfnisadäquates Angebot 266
3. Transparenz 269
4. Mindestschutzniveau 274
V. Ergebnis der Ist-Analyse des deutschen Lebensversicherungsmarktes 279
Exkurs: Die Beeinflussung der rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Versicherungswirtschaft 281
C. Aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen Lebensversicherungsmarkt 287
I. Die Grundlagen der aktuellen Entwicklungen 287
1. Die Änderung des rechtlichen Verbraucherschutzes durch die Verwirklichung des Europäischen Binnenmarktes 287
a) Sitzlandkontrolle 289
b) Deregulierung 289
c) Finanzkontrolle 292
d) Informationsauflagen 293
e) Aufsicht über Versicherungsvermittler 294
2. Die Allfinanz-Entwicklung 295
a) Begriffsbestimmung 295
b) Ursachen der Allfinanz-Entwicklung 296
II. Die voraussichtlichen Konsequenzen dieser Entwicklungen 299
1. Entwicklung des Wettbewerbs auf dem Lebensversicherungsmarkt 301
2. Entwicklung des Anbieterverhaltens 304
a) Preispolitik 304
b) Produktpolitik 308
c) Kommunikationspolitik 325
aa) Medienwerbung 325
bb) Produktbegleitende Informationen 330
(1) Informationen im Zusammenhang mit dem Versicherungsvermittler 330
(2) Informationen im Zusammenhang mit dem Versicherungsantrag 330
d) Distributionspolitik 334
aa) Zulassung der Versicherungsvermittler 334
bb) Einfluß der Rechtsprechung 338
cc) Vergütung der Versicherungsvermittler 339
dd) Kundengruppenorientiertes Marketing 341
ee) Bedeutung einzelner Vertriebswege 345
(1) Versicherungsmakler 345
(2) Banken 351
(3) Einfirmenvertreter 354
(4) Direktvertrieb 356
(5) Sonderorganisationen 356
(6) Honorarberater 357
ff) Zwischenergebnis zur Distributionspolitik 358
III. Verbraucherinformation 358
1. Änderungen im Bereich der Verbraucherinformation 358
2. Zwischenergebnis zur Verbraucherinformation 363
IV. Auswirkungen auf die Verwirklichung der Ziele der Verbraucherpolitik 364
1. Autonomie der Verbraucher 364
2. Bedürfnisadäquates Angebot 366
3. Transparenz 367
4. Mindestschutzniveau 368
V. Ergebnis der aktuellen Entwicklungen auf dem deutschen Lebensversicherungsmarkt 371
D. Vorschläge für eine bessere Verwirklichung der Konsumfreiheit bei Lebensversicherungen 373
I. Verbrauchertheoretische Grundlagen der Änderungsvorschläge 373
II. Ansätze zur Erhöhung der Konsumfreiheit auf dem Lebensversicherungsmarkt 374
1. Die Trennung von Risikoabsicherung und Kapitalanlage 374
a) Argumente für die Beibehaltung der Kapital-Lebensversicherung in ihrer bisherigen Form 375
b) Bewertung dieser Argumente 381
c) Argumente für die Trennung von Risikoabsicherung und Kapitalanlage 385
2. Ergänzende Maßnahmen 386
a) Allgemeine ergänzende Maßnahmen 387
b) Ergänzende Maßnahmen hinsichtlich der Risikoabsicherung 390
aa) Begrenzung der Laufzeiten 390
bb) Einführung von Standard-Produktformen 391
cc) Änderung der Beitragsgestaltung 393
dd) Zwischenergebnis zur Risikoabsicherung 396
c) Ergänzende Maßnahmen hinsichtlich der Kapitalanlage 399
aa) Abschaffung der einseitigen Steuerprivilegien 400
bb) Einführung von Standard-Produktformen 402
cc) Informationsauflagen 404
dd) Bessere Ausbildung der Verbraucher 406
III. Auswirkungen der vorgeschlagenen Maßnahmen auf die Ziele der Verbraucherpolitik 409
1. Autonomie der Verbraucher 410
2. Bedürfnisadäquates Angebot 410
3. Transparenz 411
4. Mindestschutzniveau 412
IV. Ergebnis der Vorschläge für eine bessere Verwirklichung der Konsumfreiheit bei Lebensversicherungen 413
E. Zusammenfassung der Ergebnisse 414
Literaturverzeichnis 420
Sachwortregister 453