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Behrens, J. (2012). Social Media im Destinationsmarketing. Planung – Umsetzung – Monitoring. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-618-3
Behrens, Julia. Social Media im Destinationsmarketing: Planung – Umsetzung – Monitoring. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2012. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-618-3
Behrens, J (2012): Social Media im Destinationsmarketing: Planung – Umsetzung – Monitoring, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-618-3

Format

Social Media im Destinationsmarketing

Planung – Umsetzung – Monitoring

Behrens, Julia

Messe-, Kongress- und Eventmanagement

(2012)

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About The Author

Julia Behrens hat bereits während ihres Studiums des Tourismus- und Eventmanagements an der ISM Dortmund die Weichen für eine online-orientierte Berufslaufbahn gestellt. Projekte im Bereich Website-Konzipierung und -Umsetzung konnte sie ebenso betreuen und umsetzen wie auch Erfahrung im strategischen und operativen Projektmanagement sammeln. In ihrem beruflichen Alltag ist die umfassende Kundenbetreuung von der Beratung über die Umsetzung bis hin zum Controlling der empfohlenen/ergriffenen Maßnahmen selbstverständlich. Ihr Interesse gilt insbesondere neuen Technologien und Marketingmöglichkeiten. Nicht nur auf dem Gebiet Social Media konnte sie bereits umfangreiche Kenntnisse sammeln, auch Mobile Solutions begegnen ihr im beruflichen Alltag. Dazu zählen u.a. die fortschreitende Entwicklung bei Location Based Services, mobilen Werbeformen und -werblichen Integrationen sowie die Positionierung einer Marke als Innovationsführer in diesem Kontext.

Abstract

Während sich die Pioniere schon längst ihren Weg gebahnt haben und Social Media auf ihrer Kommunikations-Landkarte kein weißer Fleck mehr ist, können an anderer Stelle noch erste Gehversuche auf neuem Terrain beobachtet werden. Das vorsichtige Erkunden eines neuen, unbekannten Mediums und die Orientierungsphase sind noch nicht abgeschlossen. Zu sicher sind die ausgetretenen Wege und die damit einhergehende (Planungs-)Sicherheit.

Vielfach bereitet es den Verantwortlichen in Marketing und Vertrieb noch Schwierigkeiten, diese neue Route namens Social Media in die strategische und operative Planung einzubeziehen und mit Hilfe neu zur Verfügung stehender Mittel über den bisherigen Horizont hinaus zu denken.

Der Inhalt des Buchs vermittelt die Thematik auf verständliche Weise und unterstreicht wie wichtig die Nutzung von Social Media im Tourismus ist. Neben einer Einführung in die zur Verfügung stehenden Dienste und einem Blick auf das strategische Vorgehen bei der Planung stellen praxisorientierte Beispiele einen Bezug zu möglichen, aufkommenden Fragestellungen her und bieten Denkanstöße für die eigene Umsetzung.

Von zentralem Interesse ist insbesondere die Bewertung der ergriffenen Maßnahmen hinsichtlich ihrer Effektivität und Effizienz. Wie kann das eigene Engagement in Social Media gemessen werden? Eine Antwort bietet die Autorin durch den theoretischen Einblick in das Kommunikations-Controlling und die Darstellung der Erweiterung bestehender Mechaniken zum Monitoring. Unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen touristischer Betriebe werden Handlungsspielräume umrissen sowie Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Vorwort der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. 7
Danksagung 10
Inhalt 15
Abkürzungsverzeichnis 16
Abbildungsverzeichnis 17
QR-Code-Verzeichnis 18
Definition & Begriffsabgrenzung 19
1. Wer nicht weiß, wo er hinwill, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. (Mark Twain) - Wichtigkeit von Strategie und Zielsetzung 21
1.1 Unterwegs: Rolle des Web 2.0 im Reisevertrieb online 22
1.2 Die Destination: Definition erreichbarer und überprüfbarer Ziele 27
1.3 Die Route: Strategischer Planungsprozess 32
1.4 Technische Feinheiten: Verortung von Social Media im Unternehmen 37
2. Geh deinen Weg. Es gibt so viele. (Kurt Tucholsky) - Social Media in der Praxis 43
2.1 Hautrouten und Abstecher: Tourismus im Web 2.0 43
2.2 Meer oder Berge: Denkanstoß - Social Media auch B2B 52
2.3 Hürden und Stolpersteine: Den rechtlichen Rahmen beachten 54
3. Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt. (Albert Einstein) - Social Media Monitoring und Herangehensweise für das Destinationsmarketing 61
3.1 Die Theorie: Einordnung von Social Media Monitoring ins Kommunikations-Controlling 61
3.2 Die Praxis: Manuelles und Software-gestütztes Monitoring 79
Ziel-URLs der in diesem Buch genutzten QR-Codes 99
Glossar 101
Literaturverzeichnis 111
Autorin 123