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Trautwein, F. (2004). Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel. Bedeutung, Einflussfaktoren und Förderungsmöglichkeiten beim betriebswirtschaftlichen Studium an Universitäten unter besonderer Berücksichtigung der Bankwirtschaft. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-933-7
Trautwein, Friedrich. Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel: Bedeutung, Einflussfaktoren und Förderungsmöglichkeiten beim betriebswirtschaftlichen Studium an Universitäten unter besonderer Berücksichtigung der Bankwirtschaft. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-933-7
Trautwein, F (2004): Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel: Bedeutung, Einflussfaktoren und Förderungsmöglichkeiten beim betriebswirtschaftlichen Studium an Universitäten unter besonderer Berücksichtigung der Bankwirtschaft, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-933-7

Format

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Bedeutung, Einflussfaktoren und Förderungsmöglichkeiten beim betriebswirtschaftlichen Studium an Universitäten unter besonderer Berücksichtigung der Bankwirtschaft

Trautwein, Friedrich

Studienreihe der Stiftung Kreditwirtschaft an der Universität Hohenheim, Vol. 42

(2004)

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Abstract

Aufgaben, Strukturen und Umwelt von Unternehmungen stellen zunehmend komplexere Anforderungen an betriebswirtschaftliche Universitätsabsolventen. Dies gilt besonders für Banken. Trotz der veränderten Anforderungen dominiert an Universitäten einseitig die fachlich orientierte frontalunterrichtliche Lehre. Daraus resultieren Defizite in der Ausbildung der Studierenden, die von einem Defizit in der Forschung begleitet werden. Als Kriterien für Studienerfolg dienen in wissenschaftlichen Untersuchungen vor allem die Diplomnote und die Studiendauer. Beide Kriterien sind zur Erklärung der beruflichen Leistungsfähigkeit nur eingeschränkt geeignet.

Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Ziel ist die Bereitstellung von Informationen, damit die Lernumwelten beim betriebswirt-schaftlichen Studium so gestaltet werden können, dass sie die Aneignung von beruflicher Handlungskompetenz fördern. Dazu wird im Rahmen der Untersuchung sowohl theoretisch geklärt als auch empirisch analysiert, welche Bedeutung Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz als Dimensionen beruflicher Handlungskompetenz haben. Außerdem wird erhoben, bei welchen Kompetenzen Defizite bei den Universitätsabsolventen gesehen werden. Dabei werden multiperspektivisch die Sichtweisen von Studierenden, Unternehmungen und Professoren integrativ verbunden. Darüber hinaus wird empirisch analysiert, welche Faktoren den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz beeinflussen. Aufbauend auf den Ergebnissen der empirischen Untersuchung werden Konsequenzen für die Gestaltung des betriebswirtschaftlichen Studiums aufgezeigt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort des Herausgebersr 5
Vorwort des Autors 6
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 13
Symbolverzeichnis 14
Abbildungsverzeichnis 15
Tabellenverzeichnis 16
1 Einleitung 19
1.1 Problemstellung und Forschungsstand 19
1.2 Wissenschaftsdisziplinäre Einordnung 22
1.3 Aufbau der Arbeit 24
2 Das betriebswirtschaftliche Studium als Bezugsrahmen der Untersuchung 27
2.1 Studierende im Kontext ihrer Umwelt 27
2.2 Betriebswirtschaftslehre an Universitäten 31
2.3 Anspruchsgruppen des betriebswirtschaftlichen Studiums 36
2.4 Qualitätssicherung beim betriebswirtschaftlichen Studium 39
2.5 Ziele des betriebswirtschaftlichen Studiums 44
3 Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel 48
3.1 Vorbemerkungen zur beruflichen Handlungskompetenz 48
3.2 Das Konzept beruflicher Handlungskompetenz 49
3.2.1 Begriffsklärung beruflicher Handlungskompetenz 49
3.2.2 Dimensionen beruflicher Handlungskompetenz 52
3.2.3 Beziehung der Dimensionen zur beruflichen Handlungskompetenz 57
3.3 Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel aus Sicht von Unternehmungen 60
3.3.1 Veränderte Unternehmungsumwelt- und Unternehmungsfaktoren als Determinanten für die Anforderungen an Universitätsabsolventen 60
3.3.1.1 Veränderungen in der globalen Unternehmungsumwelt 60
3.3.1.2 Veränderungen in der direkten Unternehmungsumwelt 62
3.3.1.3 Veränderungen in Unternehmungen 64
3.3.2 Anforderungen an Universitätsabsolventen 67
3.4 Berufliche Handlungskompetenz als individuelles Studienziel 73
3.4.1 Bedeutung beruflicher Handlungskompetenz für Studierende 73
3.4.2 Bedeutung der individuellen Wahrnehmung beruflicher Handlungskompetenz durch Studierende 74
3.4.3 Wahrnehmung beruflicher Handlungskompetenz durch Studierende 77
3.5 Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel aus Sicht von Professoren 80
3.6 Fazit zur beruflichen Handlungskompetenz 82
4 Theoretische Überlegungen zu den Einflussfaktoren auf die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz 86
4.1 Vorbemerkungen zu den Einflussfaktoren 86
4.2 Faktoren der Person 87
4.3 Faktoren des privaten Lebensbereichs 94
4.4 Studienbezogene Faktoren 96
4.5 Berufsbezogene Faktoren 104
4.6 Zusammenfassung: Theoretisches Modell der Einflussfaktoren 108
5 Empirische Analyse beruflicher Handlungskompetenz 111
5.1 Kennzeichnung der empirischen Analyse 111
5.1.1 Datenerhebung 111
5.1.2 Auswertungsmethoden 114
5.1.3 Stichprobenbeschreibung 118
5.2 Die Sichtweise von Studierenden 122
5.2.1 Ergebnisse zur Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz 122
5.2.2 Ergebnisse zur beruflichen Handlungskompetenz 128
5.2.3 Ergebnisse zur Studienqualität und zu den Einflussfaktoren 130
5.3 Die Sichtweise von Unternehmungen 143
5.3.1 Ergebnisse zur Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz 143
5.3.2 Ergebnisse zur beruflichen Handlungskompetenz 149
5.3.3 Ergebnisse zur Studienqualität und zu den Einflussfaktoren 150
5.4 Die Sichtweise von Professoren 152
5.4.1 Ergebnisse zur Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz 152
5.4.2 Ergebnisse zur beruflichen Handlungskompetenz 157
5.4.3 Ergebnisse zur Studienqualität und zu den Einflussfaktoren 158
5.5 Vergleich der Sichtweisen von Studierenden, Unternehmungen und Professoren 160
5.5.1 Ergebnisse zur Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz 160
5.5.2 Ergebnisse zur beruflichen Handlungskompetenz 164
5.5.3 Ergebnisse zur Studienqualität und zu den Einflussfaktoren 165
5.6 Fazit zur empirischen Analyse beruflicher Handlungskompetenz 169
6 Konsequenzen für die Gestaltung des betriebswirtschaftlichen Studiums 171
6.1 Vorbemerkungen zu den Konsequenzen 171
6.2 Grundlegendes zur Gestaltung der Lernumwelten 172
6.2.1 Die traditionelle Lehr-Lern-Philosophie 172
6.2.2 Die konstruktivistische Lehr-Lern-Philosophie 173
6.2.3 Die Problemorientierung als Leitkonzept 174
6.2.4 Richtungsweisende Gestaltungsprinzipien 176
6.3 Gestaltung der Lehrveranstaltungen 179
6.3.1 Vorlesungen 179
6.3.2 Seminare 184
6.3.3 Fallstudien 188
6.3.4 Planspiele 194
6.3.5 Projekte 198
6.3.6 E-Learning 201
6.3.7 Vergleichende Bewertung unterschiedlicher Lehrveranstaltungsformen 205
6.4 Gestaltung des ergänzenden Dienstleistungsangebots 207
6.4.1 Prüfungen 207
6.4.2 Zusatzveranstaltungen 209
6.4.3 Betreuung der Studierenden 212
6.5 Fazit zu den Konsequenzen für die Gestaltung des betriebswirtschaftlichen Studiums 215
7 Schlussbetrachtung 218
Anhangverzeichnis 224
Anhang 1: Mikro-, Meso-, Exo- und Makrosystem als ineinander geschachtelte Anordnung konzentrischer Strukturen 225
Anhang 2: Erstellung des Schichtindex 226
Anhang 3: Fragebogen 229
Anhang 4: Anschreiben 240
Anhang 5: Begleitschreiben 241
Anhang 6: Angeschriebene Banken und Sparkassen 242
Anhang 7: Angeschriebene Professoren 247
Anhang 8: Zeitliche Verteilung des Rücklaufs 260
Anhang 9: Ergebnisse zu den Studierenden 261
Anhang 10: Ergebnisse zu den Unternehmungen 267
Anhang 11: Ergebnisse zu den Professoren 270
Anhang 12: Ergebnisse von Studierenden, Unternehmungen und Professoren im Vergleich 272
Literaturverzeichnis 276