Die Hypothekenanleihe als Instrument der Immobilienfinanzierung
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Die Hypothekenanleihe als Instrument der Immobilienfinanzierung
Eine Untersuchung der strukturellen Besonderheiten der Hypothekenanleihe, insbesondere des beworbenen Sicherungssystems, und der Frage der Erforderlichkeit hoheitlicher Intervention
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 249
(2013)
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About The Author
Matthias Thom, geb. 1984, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Rostock sowie der HU Berlin. Nach dem 1. Staatsexamen im Jahre 2010 absolvierte er ein Masterstudium (LL.M. in Tax Law) an der Queen Mary, University of London. Parallel hierzu erwarb er das Advanced Diploma in International Taxation (ADIT), das durch das Chartered Institute of Taxation, London, vergeben wird. Neben der Dissertation am Lehrstuhl Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski an der HU Berlin war er 2011 bis 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Frankfurter Büro einer Großkanzlei tätig. Seit Beendigung des Referendariats am Kammergericht Berlin, mit Stationen bei einer Großkanzlei in Berlin sowie einem international tätigen Konzern in München, ist Matthias Thom als Rechtsanwalt im Bereich M&A, Venture Capital und Corporate Finance tätig.Abstract
Eigenverantwortung und Mitverantwortung gehören zu den zentralen Fragen des Strafrechts. Besonders deutlich tritt das zwischen diesen beiden bestehende Spannungsverhältnis in den Konstellationen der Selbsttötung und Selbstgefährdung sowie der Mitwirkung daran hervor. Der formalen Argumentation der Rechtsprechung, mit der sie die Straffreiheit des Rechtsgutsträgers und des mitwirkenden Dritten begründet, fehlt dabei der materielle Bezug auf die dem Strafrecht vorgelagerten Dimensionen des Konfliktes zwischen Eigenverantwortung und Mitverantwortung.Dem stellt die Autorin eine an vorrechtlichen Prinzipien orientierte Betrachtungsweise gegenüber. Ausgehend von dem vorrechtlichen Verständnis von Verantwortung konzipiert sie ein allgemeines Rechtsprinzip der Eigenverantwortung und zeigt auf, dass und warum ein solches die rechtliche Verantwortungszuschreibung begrenzt. Sie verdeutlicht, wie eng die Frage nach der Zuweisung von Verantwortung zwischen dem Suizidenten bzw. sich Gefährdenden und dem Dritten im Strafrecht mit dem grundrechtlichen Freiheitsverständnis von Individuum und Staat verbunden ist, und stellt eingehend heraus, wie diese Erkenntnisse Umsetzung in der Strafrechtsdogmatik finden müssen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 19 | ||
Einleitung | 25 | ||
I. Einführung in die Thematik der Arbeit | 25 | ||
II. Der deutsche Immobilienmarkt und die Finanzierung von Immobilieninvestitionsvorhaben | 27 | ||
III. Gang der Untersuchung | 31 | ||
Teil 1: Die Struktur der Hypothekenanleihe als innovatives Instrument der Immobilienfinanzierung | 33 | ||
1. Kapitel: Die Hypothekenanleihe als „Anleihe“ – Begriff, rechtliche Einordnung und Ausgestaltung im Einzelfall | 34 | ||
A. Inhaber- und Namensschuldverschreibungen | 35 | ||
B. Konkrete Ausgestaltung der Hypothekenanleihe durch die Anleihebedingungen | 36 | ||
I. Kapitaldienst | 37 | ||
1. Verzinsung | 38 | ||
2. Laufzeit | 40 | ||
3. Tilgung | 41 | ||
II. Gesamtnennbetrag und Stückelung | 42 | ||
III. Sammelverwahrung | 42 | ||
IV. Emission und Handelbarkeit von Hypothekenanleihen | 43 | ||
1. Eigen- oder Fremdemission | 43 | ||
2. Börsennotierung | 44 | ||
V. Verwendung des Emissionserlöses | 45 | ||
1. Freies und Gebundenes Kapital | 45 | ||
2. Investitionskriterien | 46 | ||
C. Mortgage Backed Securities – eine Variante der Hypothekenanleihe? | 48 | ||
I. Typische MBS-Transaktionsstruktur und die dahinter stehenden Motive | 48 | ||
II. Abgrenzung von MBS zu Hypothekenanleihen | 51 | ||
D. Schlussfolgerung | 53 | ||
2. Kapitel: Das Sicherungssystem der Hypothekenanleihe | 54 | ||
A. Die Sicherheitentreuhand | 54 | ||
I. Einführung in das Recht der Treuhandschaft | 56 | ||
1. Begriffsbestimmung | 59 | ||
a) Anerkennung der Treuhand durch die Rechtsprechung | 59 | ||
b) Versuche der Literatur die Treuhand zu definieren | 61 | ||
c) Lösungsvorschlag | 62 | ||
aa) Ermächtigungstreuhand | 63 | ||
bb) Vollmachtstreuhand | 65 | ||
cc) Fiduziarische Treuhand | 66 | ||
dd) Zusammenfassung | 67 | ||
2. Sonderfall: Deutschrechtliche Treuhand | 68 | ||
II. Rechtliche Einordnung der Sicherheitentreuhand | 70 | ||
1. Qualifizierung der Treuhandverhältnisse | 70 | ||
2. Schuldrechtliche Konzeption der Treuhandverhältnisse | 73 | ||
III. Grundpfandrechtliche Besicherung | 77 | ||
1. Rechtliche Grundlagen: Hypothek und Grundschuld | 78 | ||
2. Hypothekarische Besicherung – Praktikabilität der Sicherung durch Hypotheken? | 79 | ||
a) Parallel Debt | 80 | ||
b) Auseinanderfallen von Eigentümer und Forderungsschuldner | 85 | ||
3. Besicherung mittels einer Grundschuld | 86 | ||
4. Rangverhältnis der sichernden Grundpfandrechte | 87 | ||
B. Kapitalkontrolle | 88 | ||
I. Kapitalverwendungskontrolle und Kapitalanlage | 89 | ||
1. Gemeinschaftskonto in Form eines UND-Kontos | 89 | ||
2. Sperrkonto | 90 | ||
3. Treuhandkonto | 92 | ||
II. Sicherungszession und -verpfändung | 94 | ||
III. Rangverhältnis im Rahmen der Kapitalkontrolle | 96 | ||
C. Haftung des Sicherheitentreuhänders und des Kapitalkontrolleurs | 97 | ||
D. Gläubigerschutz durch das Schuldverschreibungsgesetz | 101 | ||
I. Hypothekenanleihen als Schuldverschreibungen im Sinne des SchVG | 102 | ||
II. Das Transparenzgebot im Sinne des § 3 SchVG | 103 | ||
III. Restrukturierung von Hypothekenanleihen | 105 | ||
1. Die Gläubigerversammlung | 106 | ||
a) Beschlussgegenstände | 107 | ||
b) Beschlussquoren | 108 | ||
2. Minderheitenschutz durch das Recht der Anfechtung von Mehrheitsbeschlüssen | 109 | ||
3. Nichtigkeit von Mehrheitsbeschlüssen | 113 | ||
4. Gemeinsamer Vertreter | 114 | ||
a) Bestellung, Befugnis, Haftung sowie Abberufung des Gläubigervertreters | 115 | ||
b) Der Gläubigervertreter als effektives Abwehrmittel gegen „räuberische Anleger“ | 117 | ||
IV. Insolvenzrechtliche Besonderheiten | 117 | ||
V. Die Restrukturierung einer Hypothekenanleihe – ein Beispiel aus der Praxis | 118 | ||
VI. Schlussfolgerung | 119 | ||
E. Zusammenfassung | 120 | ||
3. Kapitel: Der Sicherungsfall – die Feuerprobe für das Sicherungssystem der Hypothekenanleihe | 121 | ||
A. Die Sicherheitentreuhand in der Stresssituation | 121 | ||
I. Die Sicherheitentreuhand in der Insolvenz | 122 | ||
1. Insolvenz des Emittenten | 122 | ||
a) Interventionsrecht des Sicherheitentreuhänders | 122 | ||
b) Interventionsrecht der Anleihegläubiger? | 124 | ||
2. Insolvenz des Sicherheitentreuhänders | 125 | ||
a) Quasidingliche Rechtsposition des Treugebers | 127 | ||
b) Unmittelbarkeitsdoktrin im Treuhandrecht – maßgebliche Voraussetzung der Intervention? | 131 | ||
aa) Begründungsversuche der Rechtsprechung | 133 | ||
bb) Begründungsversuche der der Rechtsprechung folgenden Literatur | 138 | ||
cc) Stellungnahme | 139 | ||
(1) Offenkundigkeit | 143 | ||
(2) Spezialität | 145 | ||
(3) Vermögenstrennung | 147 | ||
(4) Zeitmoment | 150 | ||
(5) § 392 Abs. 2 HGB analog | 151 | ||
(6) Zusammenfassung | 153 | ||
c) Folgen des Unmittelbarkeitserfordernisses für die Doppeltreuhand | 154 | ||
aa) Strukturierung der Doppeltreuhand nach dem Status quo | 155 | ||
(1) Hin- und Herübertragung des Sicherungsguts | 155 | ||
(2) Aussonderung aufgrund schuldrechtlichen Anspruchs | 157 | ||
(3) Abtretung des Rückgewähranspruchs | 159 | ||
bb) Eigener Lösungsansatz | 163 | ||
(1) Sachgerechte Anwendung der Zwei-Komponenten-Lehre | 164 | ||
(2) Materiell-wirtschaftliches Eigentum – Grundstein der Intervention bei der Doppeltreuhand | 169 | ||
(3) „Anvertrauen zu treuen Händen“ – die dritte essentielle Komponente im Treuhandrecht und damit mehr als bloße Floskel? | 176 | ||
(4) Verwischung der Grenze zu rein schuldrechtlichen Geschäften? | 179 | ||
(5) Überprüfung der gefundenen Ergebnisse unter Anwendung der vom BGH gewährten Ausnahmen zum Unmittelbarkeitsprinzip | 185 | ||
(6) Maßgeblichkeit des Beweises | 186 | ||
(7) Schlussfolgerung | 187 | ||
d) Interventionsrecht des Emittenten | 188 | ||
aa) Einfluss der Entscheidung des BGH vom 24. Juni 2003 | 188 | ||
bb) Geltendmachung des Aussonderungsrechts | 190 | ||
e) Interventionsrecht der Anleihegläubiger | 192 | ||
3. Sonderfall: Insolvenzrechtliche Behandlung der deutschrechtlichen Treuhand | 193 | ||
II. Die Sicherheitentreuhand in der Zwangsvollstreckung | 195 | ||
1. Zwangsvollstreckung in das Vermögen des Sicherheitentreuhänders | 196 | ||
2. Zwangsvollstreckung in das Vermögen des Emittenten | 196 | ||
3. Zusammenfassung | 198 | ||
III. Zwischenergebnis | 199 | ||
B. Die Kapitalkontrolle in der Stresssituation | 200 | ||
I. UND-Konto | 200 | ||
II. Sperrkonto | 202 | ||
III. Treuhandkonto | 205 | ||
IV. Zwischenergebnis | 207 | ||
C. Ergebnis | 208 | ||
Teil 2: Erfordernis einer staatlichen Regulierung von Hypothekenanleihen | 209 | ||
1. Kapitel: Rückschlüsse aus dem Regulierungsrahmen des Hypothekenpfandbriefs? | 211 | ||
A. Der deutsche Pfandbrief – eine Einführung | 212 | ||
I. Erlaubnis zum Betreiben des Pfandbriefgeschäfts | 214 | ||
II. Aufsicht durch die BaFin | 217 | ||
B. Struktureller Vergleich | 217 | ||
I. Finanzierung versus Refinanzierung – die Kreditverhältnisse im Einzelnen | 218 | ||
II. Sicherheit durch Realwerte? | 220 | ||
1. Besondere Anforderungen an die Deckung | 220 | ||
a) Das pfandbriefrechtliche Deckungsprinzip | 220 | ||
aa) Grundsatz der Deckungskongruenz | 220 | ||
bb) 60%ige Beleihungsgrenze | 223 | ||
cc) Zulässige Deckungswerte beim Hypothekenpfandbrief | 224 | ||
(1) Grundfall: Indeckungnahme von hypothekarisch gesicherte Forderungen | 224 | ||
(2) Grundschulden und ausländische Sicherungsrechte, § 18 PfandBG | 225 | ||
(3) Weitere Deckungswerte, § 19 PfandBG | 226 | ||
(4) Belegenheit der Sicherheiten | 227 | ||
(5) Versicherungspflicht | 228 | ||
(6) Voraussetzung der Generierung eines Cashflows | 228 | ||
dd) Besondere Stellung derivativer Geschäfte | 228 | ||
b) Deckung von Hypothekenanleihen | 230 | ||
c) Zusammenfassung | 232 | ||
2. Kapitalkontrolle zur Reduzierung strukturell bedingter Schwächen bei der grundpfandrechtlichen Besicherung der Hypothekenanleihe | 233 | ||
3. Finanzierung versus Refinanzierung – die grundpfandrechtliche Besicherung | 234 | ||
III. Funktion des Treuhänders | 235 | ||
1. Der Pfandbrieftreuhänder | 236 | ||
2. Der Treuhänder im Rahmen der Hypothekenanleiheemission | 237 | ||
IV. Einzelzwangsvollstreckung in das Vermögen des Emittenten beziehungsweise Insolvenz des Emittenten | 240 | ||
1. Schutz der Pfandbriefgläubiger | 240 | ||
a) Vollstreckungsprivileg und Schutz vor Aufrechnungen gemäß § 29 PfandBG | 240 | ||
b) Insolvenz | 241 | ||
aa) Maßnahmen der BaFin im Vorfeld eines drohenden Insolvenzverfahrens | 241 | ||
bb) Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens – Sachwalterverfahren | 242 | ||
(1) Gestrecktes Verfahren | 246 | ||
(2) Übertragung der Deckungsmasse | 248 | ||
(3) Treuhänderische Verwaltung | 249 | ||
cc) Sonderinsolvenz der Deckungsmasse | 250 | ||
dd) Exkurs: Zweifel an der Sicherheit von Pfandbriefen aufgrund der Finanzkrise – der „Fall“ der Hypo Real Estate Holding AG | 251 | ||
2. Schutz der Hypothekenanleihegläubiger | 255 | ||
a) Einzelzwangsvollstreckung durch Gläubiger des Emittenten in dessen Vermögen | 256 | ||
b) Insolvenzfestigkeit der Sicherheitentreuhand | 256 | ||
V. Das Schuldverschreibungsgesetz als Instrument zur Krisenabwehr | 257 | ||
VI. Die Bedeutung eines Ratings | 258 | ||
1. Rating des Pfandbriefs | 258 | ||
2. Rating der Hypothekenanleihe und/oder des Emittenten | 260 | ||
VII. Structured Covered Bonds – ein Produkt zwischen Pfandbrief und Hypothekenanleihe | 261 | ||
VIII. Schlussfolgerung | 264 | ||
C. Gesetzgeberische Motive zur Regulierung des Kapitalmarkts – Äquivalenz bei Pfandbrief und Hypothekenanleihe? | 265 | ||
I. Rechtstheoretische Grundlagen kapitalmarktrechtlicher Regulierung | 265 | ||
1. Marktfunktionsschutz | 266 | ||
2. Anlegerschutz | 267 | ||
3. Rechtsquellen kapitalmarktrechtlicher Regulierung | 268 | ||
a) Unionsrechtliche Umsetzung der Regelungsziele kapitalmarktrechtlicher Regulierung | 268 | ||
b) Umsetzung der Regelungsziele kapitalmarktrechtlicher Regulierung durch den deutschen Gesetzgeber | 269 | ||
II. Realisierung kapitalmarktrechtlicher Regulierungsziele nach heutigem Verständnis | 270 | ||
III. Regelungsziele hinsichtlich der Regulierung des Pfandbriefs | 272 | ||
IV. Die Hypothekenanleihe als nicht-reguliertes Kapitalmarktprodukt? | 276 | ||
1. Regulierung durch das WpPG | 278 | ||
a) Rechtliche Rahmenbedingungen | 279 | ||
aa) Anwendungsbereich des WpPG und die daraus resultierende Prospektpflicht | 280 | ||
bb) Struktur des Wertpapierprospekts – Format und Inhalt | 282 | ||
(1) Registrierungsformular und Wertpapierbeschreibung | 283 | ||
(2) Zusammenfassung | 283 | ||
(3) Spezielle Informationsbestandteile im Rahmen der Emission von Hypothekenanleihen | 285 | ||
(a) Angaben bezüglich der Sicherung der Hypothekenanleihe | 285 | ||
(b) Hypothekenanleiheemittenten als „Specialist Issuer“? | 285 | ||
(4) Prospektformat | 288 | ||
(5) Prospektnachtragspflicht | 288 | ||
b) Prospekthaftung | 291 | ||
aa) Fehlerhafter oder fehlender Prospekt, §§ 21 ff. WpPG | 292 | ||
bb) Anspruchsgegner | 296 | ||
cc) Besondere Haftungsausschlüsse | 298 | ||
(1) Verschulden | 298 | ||
(2) Kausalität | 301 | ||
(3) Berichtigungsveröffentlichung | 302 | ||
(4) Fehlerhafte Zusammenfassung | 303 | ||
dd) Rechtsfolge | 303 | ||
2. Zwischenergebnis | 305 | ||
V. Schlussfolgerung | 306 | ||
D. Volkswirtschaftliche Bedeutung des Pfandbriefs und der Hypothekenanleihe | 307 | ||
I. Volkswirtschaftliche Bedeutung des (Hypotheken-)Pfandbriefs | 307 | ||
II. Volkswirtschaftliche Bedeutung der Hypothekenanleihe | 309 | ||
E. Ergebnis | 309 | ||
2. Kapitel: Rückschlüsse aus den spezialgesetzlichen Regelungen weiterer alternativer immobilienorientierter Kapitalanlagen? | 311 | ||
A. Immobilienfondsstrukturen | 312 | ||
I. Immobilienfonds im Gefüge des revidierten Investmentrechts | 312 | ||
II. Das KAGB – Blaupause zur Regulierung der Hypothekenanleihe? | 317 | ||
B. Das Gesetz betreffend deutsche Real Estate Investment Trusts | 324 | ||
C. Schlussfolgerung | 327 | ||
3. Kapitel: Erfordernis der Regulierung der Hypothekenanleihe aufgrund der ihr immanenten Risiken | 329 | ||
A. Besicherung durch nachrangige Grundpfandrechte | 329 | ||
I. Verstoß gegen das Lauterkeitsrecht? | 330 | ||
II. Bedarf staatlichen Eingreifens im Falle von nachrangig gesicherten Hypothekenanleihen? | 332 | ||
B. Investition in einen Blind Pool | 333 | ||
C. Insolvenz des Sicherheitentreuhänders | 338 | ||
D. Vorwurf des „Schneeballsystems“ bei Ablösung von Altanleihen durch Neuemissionen | 338 | ||
E. Schlussfolgerung | 342 | ||
4. Kapitel: Ergebnis | 342 | ||
Schlussbetrachtung | 344 | ||
Literaturverzeichnis | 349 | ||
Sachregister | 374 |