Privatisierung versus Rekommunalisierung
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Privatisierung versus Rekommunalisierung
Die Treuhandanstalt/BvS im Pflichtenkonflikt bei der Vermögensaufteilung ehemals volkseigener Wirtschaftsbetriebe
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 891
(2002)
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Abstract
Eine der juristisch anspruchsvollsten und politisch langwierigsten Aufgaben des Einigungsprozesses ist die Abwicklung des Volkseigentums der DDR. Ein besonderes Spannungsverhältnis entstand zwischen der Veräußerung des volkseigenen Vermögens an private Investoren und der Übertragung auf kommunale Gebietskörperschaften. Brisant bleibt bis heute die Frage, ob der Verkauf des sozialistischen Wirtschaftserbes vielfach auf Kosten der ostdeutschen Kommunen vorgenommen worden ist.Privatisierung versus Rekommunalisierung beschreibt den entscheidenden Konflikt, der die Vermögensausstattung der Gemeinden, Städte und Kreise nach der Wende prägte. Die Treuhandanstalt/BvS hat vor allem in den Jahren 1990 bis 1993 kommunal beanspruchbare Vermögensgegenstände oftmals "mit" veräußert. Betroffene Gebietskörperschaften beziffern ihren Schaden auf insgesamt 600 Mio. DM. Später ordnete die Treuhandanstalt/BvS privat erworbene Vermögensgegenstände "nachträglich" Gemeinden, Städten und Kreisen zu - ein Vorgehen, das die Gerichte bis heute beschäftigt.Die Autorin untersucht, ob die Tätigkeit der Treuhandanstalt/BvS dem Pflichtenkonflikt zwischen Privatisierung und Rekommunalisierung nach rechtsdogmatischen Grundsätzen gerecht geworden ist. Im Mittelpunkt der Erörterung stehen Privatisierungs- und Rekommunalisierungsauftrag, ihre inhaltliche Ausgestaltung sowie der Überschneidungsbereich beider Aufträge. Claudia Danker fragt, welches Verhalten von der Treuhandanstalt/BvS zur Bewältigung des Konflikts zu fordern war und inwieweit betroffene ostdeutsche Kommunen Schadensersatz verlangen können.Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit der Luther-Urkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einführung | 15 | ||
Erstes Kapitel: Die Nutzung des Volkseigentums durch die örtlichen Verwaltungseinheiten und Wirtschaftsbetriebe der DDR | 21 | ||
A. Das Volkseigentum als bedeutendste Form sozialistischen Eigentums | 21 | ||
B. Entstehung und Umfang des Volkseigentums | 24 | ||
C. Die Zuordnung des Volkseigentums | 26 | ||
I. Fondsinhaberschaft | 28 | ||
II. Rechtsträgerschaft | 28 | ||
D. Die unteren Verwaltungs- und Wirtschaftseinheiten im Staats- und Verwaltungssystem der DDR | 30 | ||
I. Struktur und Aufgaben der staatlichen Verwaltung | 30 | ||
II. Stellung und Aufgaben der unteren Verwaltungs- und Wirtschaftseinheiten | 33 | ||
1. Aufgaben der örtlichen Volksvertretungen | 35 | ||
2. Begriff und Aufgaben des „sozialistischen" Betriebes | 38 | ||
3. Aufgabenerfüllung durch die unteren Verwaltungs- und Wirtschaftseinheiten | 41 | ||
III. Fazit | 46 | ||
Zweites Kapitel: Entstehung, Rechtsstellung, Organisation und Tätigkeitsfelder der Treuhandanstalt/BvS | 47 | ||
A. Entstehung und Rechtsstellung der Treuhandanstalt/BvS | 47 | ||
B. Organe der Treuhandanstalt/BvS | 48 | ||
C. Niederlassungen und Beteiligungsgesellschaften | 50 | ||
D. Binnenorganisation | 52 | ||
E. Der Präsident der Treuhandanstalt/BvS als Bundesbehörde | 56 | ||
F. Externe Kontrolle und Steuerung der Treuhandanstalt/BvS | 57 | ||
G. Die Tätigkeitsfelder der Treuhandanstalt/BvS | 58 | ||
I. Die Gesellschafterstellung der Treuhandanstalt/BvS über die ehemals volkseigenen Betriebe und Kombinate | 60 | ||
II. Die Sanierungsaufgabe der Treuhandanstalt/BvS | 62 | ||
III. Die Aufgabe der Entflechtung von Unternehmensstrukturen | 64 | ||
IV. Die Befugnis zur Stillegung und Verwertung von Unternehmen | 65 | ||
V. Die Verfügungsbefugnis der Treuhandanstalt/BvS über die ehemals volkseigenen Betriebe und Kombinate im Sinne des Vermögensgesetzes | 66 | ||
VI. Die Zuständigkeit des Präsidenten der Treuhandanstalt/BvS zur Erteilung von Grundstücksverkehrsgenehmigungen | 69 | ||
VII. Die Zuständigkeit zur Erteilung von Investitionsvorrangbescheiden | 70 | ||
VIII. Einigungsvertragliche Regelungen | 72 | ||
Drittes Kapitel: Die Privatisierungsaufgabe der Treuhandanstalt/BvS | 74 | ||
A. Der Begriff der Privatisierung im Treuhandgesetz | 75 | ||
B. Das zu privatisierende Vermögen nach dem Treuhandgesetz | 79 | ||
C. Die Pflicht zur Privatisierung | 82 | ||
I. Die Wortlautauslegung des § 1 Abs. 1 Satz 1 TreuhG | 85 | ||
II. Gesetzessystematische Kriterien | 86 | ||
III. Entstehungsgeschichtliche Kriterien | 87 | ||
IV. Objektiv-teleologische Kriterien | 88 | ||
V. Fazit | 92 | ||
D. Inhalt und Durchführung der Privatisierungspflicht | 93 | ||
I. Die inhaltliche Ausgestaltung der Privatisierungspflicht | 93 | ||
II. Die Gestaltungsmöglichkeiten: „asset-deal" und „share-deal" | 97 | ||
III. Öffentlich-rechtliche Bindungen bei der Durchführung der Privatisierung | 99 | ||
1. Bindung an den Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung1. Bindung an den Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung | 104 | ||
2. Bindung an die Grundrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit | 105 | ||
3. Ausübung pflichtgemäßen Ermessens | 107 | ||
4. Bindung an das Verwaltungsverfahrensrecht | 110 | ||
E. Zusammenfassung | 111 | ||
Viertes Kapitel: Die Rekommunalisierungsaufgabe der Treuhandanstalt/BvS | 112 | ||
A. Begriffsbestimmungen | 113 | ||
B. Kommunalisierung vor Inkrafttreten des Einigungsvertrages | 113 | ||
I. Kommunalisierung nach dem Kommunal Vermögensgesetz | 113 | ||
II. Kommunalisierung nach dem Kommunaleigentumsgesetz und der Dritten Durchführungsverordnung zum Treuhandgesetz | 116 | ||
C. Rekommunalisierung nach Inkrafttreten des Einigungsvertrages | 118 | ||
I. Das Verwaltungsvermögen der Kommunen nach Art. 21 Abs. 1 und 2 EV | 119 | ||
II. Das kommunale Finanzvermögen nach Art. 22 Abs. 1 EV i.V. mit § 1 Abs. 1 Sätze 2 und 3 TreuhG | 121 | ||
III. Das Restitutionsvermögen der Kommunen nach Art. 21 Abs. 3 und Art. 22 Abs. 1 Satz 7 EV | 128 | ||
D. Die Pflicht zur Rekommunalisierung | 128 | ||
I. Funktion und Verbindlichkeit des § 1 Abs. 1 Sätze 2 und 3 TreuhG | 129 | ||
II. Ansprüche auf Rekommunalisierung nach dem Kommunalvermögensgesetz und dem Einigungsvertrag | 131 | ||
1. Die Kommunalisierungsansprüche nach dem Kommunalvermögensgesetz | 131 | ||
2. Der gesetzliche Eigentumsübergang des Verwaltungsvermögens | 134 | ||
3. Der Anspruch auf Übertragung kommunalen Finanzvermögens | 135 | ||
4. Der Anspruch auf Übertragung von Restitutionsvermögen | 137 | ||
5. Ergebnis | 140 | ||
III. Das Vermögenszuordnungsverfahren | 140 | ||
IV. Die Realisierungsprobleme und die daraus resultierenden unterschiedlichen Pflichtstadien | 145 | ||
1. Die durch das Vermögenszuordnungsverfahren bewirkte rechtliche Zäsur | 145 | ||
2. „Latente" und „manifeste" Rekommunalisierungspflicht | 148 | ||
V. Fazit | 150 | ||
Fünftes Kapitel: Überschneidungsbereiche zwischen Privatisierung und Rekommunalisierung bei den ehemals volkseigenen Betrieben | 151 | ||
A. Die Kapitalgesellschaften nach § 11 TreuhG | 151 | ||
I. Vermögensgegenstände des Gesellschaftsvermögens als Verwaltungs-, Finanz- und Restitutionsvermögen | 152 | ||
II. Gesellschaftsanteile der Kapitalgesellschaften als Verwaltungs-, Finanz- und Restitutionsvermögen | 154 | ||
III. Die Aktualisierung der Rekommunalisierungsansprüche in §§ 10, 11 VZOG | 155 | ||
1. Der Zuordnungsanspruch gem. § 10 Abs. 1 VZOG | 155 | ||
2. Der Übertragungsanspruch gem. § 11 Abs. 1 Satz 1 VZOG | 157 | ||
IV. Gesetzlich statuierte Schnittstellen zwischen Privatisierung und Rekommunalisierung | 158 | ||
1. Ausschluß der Rekommunalisierung wegen Betriebsnotwendigkeit gemäß §§ 10 Abs. 1 Satz 4 1. Alt., 11 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 VZOG | 158 | ||
2. Ausschluß der Restitution gemäß § 11 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 VZOG bei investiven Maßnahmen nach § 12 VZOG | 161 | ||
3. Ausschluß der Restitution gemäß § 11 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 VZOG nach erfolgter Privatisierung im Wege des „asset-deals" | 163 | ||
V. Gesetzlich bedingte Schnittstellen zwischen Privatisierung und Rekommunalisierung | 165 | ||
1. Ausschluß der Kommunalisierung gemäß § 10 Abs. 1 VZOG nach erfolgter Privatisierung im Wege des „asset-deals" und des „sharedeals" | 166 | ||
2. Ausschluß der Restitution gemäß § 11 Abs. 1 Sätze 2 und 3 VZOG nach erfolgter Privatisierung im Wege des „share-deals" | 166 | ||
VI. Die Reparaturnorm in § 6 ZEG | 168 | ||
VII. Fallgruppen | 169 | ||
1. Die betrieblichen Sozialeinrichtungen | 170 | ||
2. Die Betriebe im Verkehrswesen | 173 | ||
3. Die Betriebe der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung | 176 | ||
4. Der Sonderfall der kommunalen Energieversorgung | 179 | ||
VIII. Fazit | 184 | ||
B. Die ehemals den Räten der Gemeinden, Städte und Kreise unterstellten Betriebe | 185 | ||
I. Die Qualifizierung als Verwaltungs-, Finanz- und Restitutionsvermögen | 185 | ||
II. Die Geltung der Privatisierungspflicht des § 1 Abs. 1 Satz 1 TreuhG | 186 | ||
III. Überschneidungsbereiche | 188 | ||
1. Das Vermögen der nach der Umwandlungsverordnung in Kapitalgesellschaften umgewandelten Wirtschaftseinheiten | 188 | ||
2. Das Vermögen der entgegen § 11 Abs. 3 3. Spiegelstrich TreuhG ins Handelsregister eingetragenen Wirtschaftseinheiten | 189 | ||
IV. Fazit | 193 | ||
C. Die Wirtschaftsbetriebe in der Landwirtschaft | 193 | ||
I. Die landwirtschaftlichen Produktionsbetriebe mit Ausnahme der volkseigenen Güter und staatlichen Forstwirtschaftsbetriebe | 193 | ||
II. Die volkseigenen Güter und staatlichen Forstwirtschaftbetriebe | 195 | ||
1. Vermögensgegenstände als Verwaltungs-, Finanz- und Restitutionsvermögen | 195 | ||
2. Rechtlich unselbständige Vermögensmassen oder Gesellschaften mbH „im Aufbau" | 197 | ||
III. Fazit | 200 | ||
Sechstes Kapitel: Lösungsmöglichkeiten | 201 | ||
A. Privatisierung versus Rekommunalisierung als verwaltungsrechtlicher Pflichtenkonflikt | 205 | ||
I. Verwaltungsrechtliche Pflichtenkonflikte | 205 | ||
II. „Unechte" und „echte" Pflichtenkonflikte | 208 | ||
B. Die verschiedenen Kollisionslagen | 209 | ||
C. Privatisierung versus Rekommunalisierung als „unechter" Pflichtenkonflikt | 209 | ||
I. Die Lösung des Konflikts durch Reduzierung beider Pflichtinhalte | 210 | ||
1. Die Bedeutung des § 1 Abs. 1 Sätze 2 und 3 TreuhG für die Rekommunalisierungspflicht nach Inkrafttreten des Einigungsvertrages | 212 | ||
a) Bedeutung der Bezugnahme auf § 1 Abs. 1 Sätze 2 und 3 TreuhG in Art. 22 Abs. 1 Satz 1 EV auf den Inhalt und die Reichweite des Kommunalisierungsanspruchs | 213 | ||
b) Bedeutung der Bezugnahme auf § 1 Abs. 1 Sätze 2 und 3 TreuhG in Art. 22 Abs. 1 Satz 1 EV auf den Inhalt und die Reichweite der Restitutionsansprüche | 214 | ||
2. Fazit | 216 | ||
II. Die Lösung des Konflikts durch Auslegung der Pflichtinhalte | 218 | ||
1. Exkurs: Der Konflikt zwischen Privatisierung und Sanierung | 218 | ||
a) Das Konzept der Treuhandanstalt/BvS: „Privatisierung ist die beste Sanierung" | 219 | ||
b) Inhaltliche oder zeitliche Vorrangregelungen | 222 | ||
2. Zuordnung von gleichrangigen Pflichten mit konvergierenden Inhalten am Beispiel des Konflikts zwischen Privatisierung und Sanierung | 224 | ||
3. Konvergenz der Pflichtinhalte im Konflikt zwischen Privatisierung und Rekommunalisierung | 227 | ||
III. Fazit | 230 | ||
D. Privatisierung versus Rekommunalisierung als „echter" Pflichtenkonflikt | 230 | ||
I. Exkurs: Der Konflikt zwischen Privatisierung und Reprivatisierung nach dem Vermögensgesetz | 230 | ||
1. Vorrang der Reprivatisierung durch Verfügungssperre und „quasidingliche" Sicherung | 231 | ||
2. Vorrang der Privatisierung durch Investitionsvorrangregelungen | 233 | ||
3. Die Regulativnorm in § 3c VermG | 234 | ||
4. Analoge Anwendung auf den Konflikt zwischen Privatisierung und Rekommunalisierung | 236 | ||
II. Unbedingter oder bedingter inhaltlicher Vorrang einer Pflicht | 238 | ||
1. Grammatikalische Gründe | 238 | ||
2. Historische Gründe | 240 | ||
3. Systematische Gründe | 242 | ||
4. Anspruchscharakter | 243 | ||
5. Normstrukturelle Gründe | 247 | ||
a) Unterscheidung zwischen finaler und konditionaler Normstruktur | 247 | ||
b) Normstrukturelle Unterschiede | 249 | ||
c) Auswirkungen auf den Verpflichtungsgrad | 251 | ||
6. Ergebnis | 255 | ||
III. Optimale Zuordnung von Privatisierungs- und Rekommunalisierungspflicht als Pflichten mit divergierenden Pflichtinhalten | 256 | ||
1. Maßstab der Optimierung | 257 | ||
2. Möglichkeiten zur Vereinbarung schuldrechtlicher Sicherungsklauseln oder öffentlich-rechtlicher Unterwerfungsklauseln | 260 | ||
3. Möglichkeiten dinglicher Sicherung durch eine AuflassungsVormerkung | 263 | ||
4. Pflicht zur schuldrechtlichen oder dinglichen Sicherung | 265 | ||
5. Ergebnis | 267 | ||
Siebtes Kapitel: Kommunale Erlösauskehr- und Schadensersatzansprüche | 268 | ||
A. Anspruch auf Erlösauskehr nach § 10 Abs. 2 Satz 1 VZOG | 268 | ||
I. Übertragung des Vermögenswertes nach § 10 Abs. 2 VZOG auf Dritte | 269 | ||
II. Analoge Anwendung des § 10 Abs. 2 VZOG auf „share-dear-Privatisierungen | 271 | ||
III. Ergebnis | 274 | ||
B. Anspruch auf Erlösauskehr nach § 13 Abs. 2 Satz 1 VZOG | 274 | ||
I. Rechtsgeschäftliche Veräußerung des Vermögenswertes im Sinne des § 13 Abs. 2 Satz 1 2. Alt. VZOG bei „share-deal"-Privatisierungen | 275 | ||
II. Analoge Anwendung des § 13 Abs. 2 Satz 1 2. Alt. VZOG bei „share-dear'-Privatisierungen | 277 | ||
III. Analoge Anwendung des § 13 Abs. 2 Satz 1 1. Alt. VZOG bei „share-dear'-Privatisierungen | 278 | ||
IV. Ergebnis | 280 | ||
C. Anspruch aus enteignungsgleichem Eingriff | 280 | ||
D. Anspruch auf Schadensersatz aus verwaltungsrechtlichem Schuldverhältnis i.V. mit § 280 BGB (analog) | 282 | ||
E. Schadensersatzanspruch aus Amtshaftung gem. § 839 BGB/Art. 34 GG | 285 | ||
I. Ausübung eines öffentlichen Amtes | 286 | ||
II. Spezialität des § 16 Abs. 2 TreuhG | 288 | ||
III. Verletzung einer drittgerichteten Amtspflicht | 289 | ||
1. Amtspflicht der Treuhandanstalt/BvS | 289 | ||
2. Drittgerichtetheit der Amtspflicht | 290 | ||
3. Rechtswidrige Verletzung der Amtspflicht | 292 | ||
IV. Verschulden | 293 | ||
V. Sonstige Anspruchsvoraussetzungen | 299 | ||
VI. Ergebnis | 299 | ||
Schlußbetrachtung | 300 | ||
Literaturverzeichnis | 305 | ||
Sachwortverzeichnis | 318 |