Menu Expand

Cite BOOK

Style

Pfleiderer, K. (1968). Die Garantenstellung aus vorangegangenem Tun. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42105-3
Pfleiderer, Klaus. Die Garantenstellung aus vorangegangenem Tun. Duncker & Humblot, 1968. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42105-3
Pfleiderer, K (1968): Die Garantenstellung aus vorangegangenem Tun, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42105-3

Format

Die Garantenstellung aus vorangegangenem Tun

Pfleiderer, Klaus

Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 2

(1968)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Erstes Kapitel: Einleitung 11
1.1 Ausgangspunkt 11
1.2 Garantenfälle im Straßenverkehr 11
1.3 Entgegenstehende Urteile 14
Zweites Kapitel: Überblick über die Rechtsprechung 18
2.1 Vorbemerkung 18
2.2 Gliederung nach der Art der Vorhandlung 22
2.2.1 Gefährdung durch eine Straftat 23
2.2.2 Gefährdung durch eine straftatbestandsmäßige und rechtswidrige, aber nicht schuldhafte Handlung 27
2.2.3 Gefährdung durch eine rechtswidrige, aber nicht straftatbestandsmäßige Handlung 28
2.2.4 Rechtmäßige Gefährdungshandlungen 29
2.2.5 Gefährdung durch Dulden oder Unterlassen 32
2.3 Begriff der Gefahr in der Ingerenzformel 33
2.3.1 Objektive Anforderungen 33
2.3.2 Subjektive Anforderungen 34
2.4 Einschränkungen der Ingerenzformel 36
2.4.1 Einschränkung über die Vorhandlung 36
2.4.2 Einschränkung aus der Strafnorm 38
2.4.3 Einschränkung durch zusätzliche Erfordernisse 38
2.4.4 Ersetzung der Ingerenz durch andere Gesichtspunkte 39
2.5 Gliederung nach Sachverhaltsmerkmalen 41
2.5.1 „Beweisnoturteile" 42
2.5.2 Unterlassungsdelikt als „Chance" für den Täter 44
2.5.3 Heine Unterlassungsfälle 45
2.6 Zusammenfassung 46
Drittes Kapitel: Überblick über das Schrifttum 48
3.1 Fragestellung 48
3.2 Kausallehren des 19. Jahrhunderts 50
3.2.1 Luden 50
3.2.2 Krug 51
3.2.3 Glaser 53
3.2.4 Merkel 54
3.2.5 Binding 55
3.3 Wesen der Rechtspflicht in den Kaiusallehren 56
3.4 Andere Begründungen für die Rechtspflicht 58
3.4.1 Weg der Untersuchimg 58
3.4.2 Die unechte Unterlassung als Kausal- oder Handlungsproblem 60
3.4.2.1 v. Rohland, v. Bar 60
3.4.2.2 v. Liszt 61
3.4.3 Die unechte Unterlassung als Problem der Rechtswidrigkeit 61
3.4.3.1 Beling, M.E.Mayer, R.v.Hippel, Frank 61
3.4.3.2 Sauer, Kissin 63
3.4.3.3 Schaffstein, Dahm 65
3.4.4 Die unechte Unterlassung als Problem des Tatbestandes 67
3.5 Zusammenfassung und Ergebnis 76
Viertes Kapitel: Kritische Würdigung der Argumente für die Ingerenz 81
4.1 Das Argument Kissins 81
4.2 Das Argument Schröders 82
4.3 Das Argument Schaffsteins 84
4.4 Das Argument Vogts 87
4.5 Das Argument Rudolphis 88
4.6 Das Argument des Gewohnheitsrechts 94
4.7 Ergebnis 95
Fünftes Kapitel: Möglichkeiten einer Einschränkung der Garantenstellung 96
5.1 Weg der Untersuchung 96
5.2 Einschränkung aus dem Begriff der Gefahr 97
5.3 Ausscheidung bestimmter Vorhandlungen 102
5.4 Einschränkung über den Inhalt der Pflicht 106
5.5 Einschränkung durch zusätzliche Erfordernisse 107
5.6 Zusammenfassung 108
Sechstes Kapitel: Das gefährdende Tun als Grundlage einer Garantenstellung 109
6.1 Vergleich mit anderen Garantenstellungen 109
6.1.1 Begriff der Garantenstellung 109
6.1.2 Besondere Merkmale anderer Garantenstellungen 118
6.1.3 Aufbau eines Garantenbegriffs 123
6.2 Grundfälle aus dem Bereich der Garatenstellung aus vorangegangenem Tun 128
6.2.1 Haus 128
6.2.2 Gewerbe 132
6.2.3 Mobile Gefahrenquellen 136
6.2.4 Einschließung eines anderen 141
6.2.5 Übergabe von Tatwaffen 142
6.2.6 Meineidsbeihilfe 145
6.2.7 Verletzung in Notwehr 148
6.3 Grenzen der Garantenstellung „aus vorangegangenem Tun" 149
6.4 Wahl der Garantenbezeichnung 156
Siebentes Kapitel: Zusammenfassung 160
Schrifttumsverzeichnis 163