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Kirschenmann, D. (1970). »Gesetz« im Staatsrecht und in der Staatsrechtslehre des NS. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42325-5
Kirschenmann, Dietrich. »Gesetz« im Staatsrecht und in der Staatsrechtslehre des NS. Duncker & Humblot, 1970. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42325-5
Kirschenmann, D (1970): »Gesetz« im Staatsrecht und in der Staatsrechtslehre des NS, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42325-5

Format

»Gesetz« im Staatsrecht und in der Staatsrechtslehre des NS

Kirschenmann, Dietrich

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 135

(1970)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 9
1. Ziel, Methode und Ausgrenzungen 11
1.1. Das Ziel der Arbeit 11
1.2. Die Methode der Darstellung 19
1.3. Die Unterscheidung von Gesetz und anderen ,Mitteln´ des Führer- Willens 22
2. Kategorien nationalsozialistischer Staats- und Rechtsvorstellung 29
2.1. Das konkrete Ordnungs- und Gestaltungsdenken 29
2.2. Der objektive (absolute) Idealismus 36
2.3. Der völkische Vitalismus 45
3. Die materialen Qualitäten des Gesetzes nach nationalsozialistischer Rechtsvorstellung 53
3.1. Das gemeinsame Element nationalsozialistischer Staats- und Rechts Vorstellung: die Führer-Formel 53
3.2. Exkurs: Das Unbehagen am Rechtsstaat in der Weimarer Zeit. Carl Schmitts Rechtsstaatskritik als Beispiel 62
3.3. Die nationalsozialistische ,Rechtsurquelle´: Legitimität ohne Legalität 69
3.3.1. Vom ,Wesen rechter Ordnung'; dargestellt an Karl Larenz' Methodenlehre völkischen Rechtsdenkens 72
3.3.2. Von der Legitimität zur ,légalité qui tue´ 83
3.4. Recht = Gesetz = förmliches Verfahren 88
4. Die formalen Qualitäten des Gesetzes nach nationalsozialistischer Rechtsvorstellung 96
4.1. Entstehungsverfahren (Entstehungsbeteiligte) 98
4.1.1. Ein Führer, ein Gesetzgeber 98
4.1.1.1. Der Griff nach der Gesetzgebung als Teil der nationalsozialistischen Machtergreifung 98
4.1.1.2. Mediale Führer-Gesetzgebung 104
4.1.1.3. Direkte Führer-Gesetzgebung 109
4.1.2. Ein Führer, mehrere Gesetzgeber 113
4.1.2.1. Der Beauftragte für den Vier jahresplan 113
4.1.2.2. Der Ministerrat für die Reichsverteidigung 114
4.1.2.3. Das Dreierkollegium 116
4.1.3. Drei und ein Gesetzgeber: Rang und Reihe 117
4.2. Erscheinungsform 121
4.2.1. Terminologisches oder: Gesetz ist, was so heißt; aber, was so heißt, ist vielleicht Verordnung 121
4.2.2. Schaubild zur »materiellen4 Gesetzgebung im NS-Staat 130
4.2.3. Die Publikation des Gesetzes, das ,Minimum von Form´ 129
4.3. Zur Typik des NS-Staates: Die ,geplante Strukturlosigkeit' 133
Literaturverzeichnis 137