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Die staatstheoretische und staatsrechtliche Stellung des Bundesverfassungsgerichts

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Dolzer, R. (1972). Die staatstheoretische und staatsrechtliche Stellung des Bundesverfassungsgerichts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42617-1
Dolzer, Rudolf. Die staatstheoretische und staatsrechtliche Stellung des Bundesverfassungsgerichts. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42617-1
Dolzer, R (1972): Die staatstheoretische und staatsrechtliche Stellung des Bundesverfassungsgerichts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42617-1

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Die staatstheoretische und staatsrechtliche Stellung des Bundesverfassungsgerichts

Dolzer, Rudolf

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 181

(1972)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 11
Erstes Kapitel: Darlegung des Problems 15
Zweites Kapitel: Die historische Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit seit der Weimarer Zeit 22
A. Die Entwicklung des richterlichen Prüfungsrechts von 1924 bis zur Entstehung des Grundgesetzes 22
1. Deutscher Juristentag 1926 22
2. Staatsrechtslehrertagung 1928 22
a) Triepel 23
b) Kelsen 23
c) Beurteilung der Positionen 23
3. Die literarische Auseinandersetzung 24
a) Carl Schmitt 24
b) Beurteilung 25
4. Zusammenfassung der Diskussion 26
5. Der Prozeß Preußens gegen das Deutsche Reich 26
6. Verfassungsgericht im Dritten Reich 27
B. Die Entstehung des Bundesverfassungsgerichts 27
1. Die Rolle der WRV im Parlamentarischen Rat 27
2. Die Einordnung des BVerfGG ins Grundgesetz 30
3. Die Ausgangsposition des Parlamentarischen Rats 32
4. Die Modellfunktion des Supreme Court 32
5. Die systematische Gesamtkonzeption im Parlamentarischen Rat 33
6. Die literarische Kritik 39
7. Die politische Einordnung der Kritiker des BVerfG 41
8. Das Selbstverständnis des BVerfG 43
9. Der Wiederbewaffnungsstreit vor dem BVerfG 48
10. Die nationale Eigenkomponente der Verfassungsgerichtsbarkeit 50
Drittes Kapitel: Staatstheoretische Betrachtungen zur Institution Verfassungsgerichtsbarkeit 51
1. Die Forderung nach „politisch offener" Betrachtung 51
2. Das Verhältnis von „Recht" und „Politik" 51
a) Kaufmann 53
b) Bachof 53
c) Roellecke 54
d) Statusbericht 54
e) Eigener Ansatz 56
3. Die „politische" Betrachtung des Supreme Court in den USA 59
a) Shapiro 59
b) Schubert 59
4. Strukturell-funktionale Analyse der Verfassungsgerichtsbarkeit 65
a) Traditionelle Betrachtungen 65
b) Der strukturell-funktionale Ansatz 68
5. Die vier Fallgruppen 71
6. Fall 2: „statisches" Verfassungsgericht 73
a) Rechtsstaat und Demokratie 76
7. Fall 3: „dynamisches" Verfassungsgericht 80
a) Der Fall Brown 81
b) Formale Betrachtung — das Dilemma von Cox 83
c) Institutionelle Betrachtung 83
d) Politische Betrachtung 84
e) Rechtstheoretische Betrachtung 86
f) Der Sonderbereich der formalen Demokratie 86
8. Demokratische Theorie und die Fälle 2 und 3 88
a) Gewaltenteilung 89
b) Selbstverantwortlicher Gesetzgeber 95
c) Auswechselbarkeit der Verantwortlichen 96
9. Fall 1 und 4: „Legitimierungseffekt" 97
Viertes Kapitel: Beiträge zur besonderen Grenzproblematik des Bundesverfassungsgerichts 99
1. Die Political-Question-Doktrin 100
a) Rolle in den USA 100
b) Anwendungsfeld 101
c) Inhalt 101
d) Begründung 102
e) Dogmatische Einordnung 102
f) Anwendbarkeit im GG 107
g) Staatstheoretischer Wert 109
2. Die Rolle der Öffentlichkeit in der verfassungsgerichtlichen Interpretation 111
3. Die Nichtigkeitserklärung als Grenze des verfassungsgerichtlichen Bereichs 113
4. Die abstrakte Normenkontrolle 114
5. Die Organklage 118
6. Die verfassungsgerichtlichen Zuständigkeiten im Rahmen der Artikel 18 lind 21 II GG 119
7. Einzelprobleme des § 31 BVerfGG 121
Literaturverzeichnis 124