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Das staatstheoretische und rechtstheoretische Problem des Beliehenen

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Heyen, E. (1973). Das staatstheoretische und rechtstheoretische Problem des Beliehenen. Ein Beispiel für den Zusammenhang von Rechtsdogmatik und praktischer Philosophie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42961-5
Heyen, Erk Volkmar. Das staatstheoretische und rechtstheoretische Problem des Beliehenen: Ein Beispiel für den Zusammenhang von Rechtsdogmatik und praktischer Philosophie. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42961-5
Heyen, E (1973): Das staatstheoretische und rechtstheoretische Problem des Beliehenen: Ein Beispiel für den Zusammenhang von Rechtsdogmatik und praktischer Philosophie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42961-5

Format

Das staatstheoretische und rechtstheoretische Problem des Beliehenen

Ein Beispiel für den Zusammenhang von Rechtsdogmatik und praktischer Philosophie

Heyen, Erk Volkmar

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 32

(1973)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Einleitung 13
I. Teil: Gegenstand und Mittel der Untersuchung 14
1. Abschnitt: Erkenntnis und Sprache 14
2. Abschnitt: Beschreibung des Gegenstandsbereiches 17
A. Der Ausdruck „Beliehener" und das Spannungsfeld von Staat und Bürger 17
B. Aufgliederung des für die Interpretation des Ausdrucks „Beliehener" erheblichen Gegenstandsbereichs anhand von Beispielen 20
3. Abschnitt: Prädikation, Definition, Rekonstruktion 25
II. Teil: Definitionsanalyse 30
4. Abschnitt: Gewinnung eines Grundterminus 30
A. Erläuterung des vom Schrifttum zur Definition des Terminus „Beliehener" herangezogenen Grundterminus (genus) „Privatrechtsperson" und seine Ersetzung durch „privater Rechtsträger" 31
B. Das Verhältnis der Termini „privater Rechtsträger" und „öffentlicher Rechtsträger" zueinander und die Gründe für die Wahl des letzteren als Grundterminus 36
C. Beschränkung der Definitionsanalyse auf den Grundterminus „öffentlicher Rechtsträger" und ihre abschließende Beschreibung als Vorbehaltsprüfung 39
5. Abschnitt: Grundfragen des Funktionsvorbehalts 41
Α. Die Bedeutung der Termini „Funktion" und „Kompetenz" für die Definition des Grundterminus und ihr Verhältnis zueinander 41
B. Das Problem der Feststellbarkeit von Funktionsvorbehalten, dargestellt anhand der Rechtssetzungs- und Rechtsprechungsfunktion nach dem Grundgesetz 42
6. Abschnitt: Befugnisvorbehalt 49
7. Abschnitt: Aufgabenvorbehalt 52
8. Abschnitt: Einwirkungsvorbehalt 56
9. Abschnitt: Berufungsvorbehalt 62
A. Die Heranziehung des Terminus „demokratisch legitimierte individuelle Berufung" zur Definition des Grundterminus 62
B. Der materielle Gehalt des demokratischen Prinzips und die verfassungsrechtliche Unerläßlichkeit von Funktionsbestimmungen 68
III. Teil: Staatliche Organisationsgewalt und privatautonome Handlungsfreiheit 71
10. Abschnitt: Staat und Gesellschaft 71
11. Abschnitt: öffentliches Amt und Berufsfreiheit 74
A. Das Verhältnis von Art. 12 und Art. 33 GG 74
B. Staatliche Monopole und öffentliche Unternehmen nach dem Grundgesetz 78
C. Die Offenheit des Grundgesetzes zum Verhältnis von staatlicher Organisationsgewalt und privatautonomer Handlungsfreiheit 83
12. Abschnitt: öffentlicher Bereich und öffentliches Interesse 87
A. Das öffentliche und der öffentliche Bereich als Ausdruck einer Verfassung in statu nascendi 87
B. Der Begriff des öffentlichen Interesses und das Gebot der Reflexion auf die Funktionen des Staates 91
13. Abschnitt: Notwendigkeit einer Staatsfunktionstheorie 94
Α. Der Zusammenhang von allgemeiner Staatslehre, normativer politischer Theorie und politischer Ökonomie 95
B. Zusammenfassung des staatstheoretischen Problems des Beliehenen und sein Zusammenhang mit dem rechtstheoretischen Problem des Beliehenen 98
IV. Teil: Recht und Richtigkeit 101
14. Abschnitt: Norm und Entscheidung 101
A. Empirisch erfaßbare Rechtsentwicklung und jurisprudentielle Entscheidungsbegründung 101
B. Rechtsprinzipien und Positivierungsprozeß 106
C. Das Selbstverständnis der Jurisprudenz 109
15. Abschnitt: Jurisprudenz, Wissenschaft, Philosophie 115
A. Die Wissenschaft und die Frage nach dem praktisch Richtigen 115
B. Das praktische Fundament der Jurisprudenz angesichts der analytischen Wissenschaftsphilosophie, der philosophischen Hermeneut i k und der kritischen Theorie 118
C. Die Begründung des praktisch Richtigen im rationalen Dialog einer sprachkritisch angeleiteten praktischen Philosophie und das j u r i - stische Dilemma von Autorität und Vernunft 124
16. Abschnitt: Modelldenken 131
A. Das Modell als Abbild und Vorbild in der Wissenschaft 131
B. Das Modell in der Rechtswissenschaft und das institutionelle Rechtsdenken 133
C. Das Rechtsmodell als eine dialektisch-kybernetisch verstandene Integration von Wirklichkeit und Richtigkeit in der Rechtlichkeit 136
Schrifttumsverzeichnis 143