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Seibert, T. (1977). Zur Fachsprache in der Juristenausbildung. Sprachkritische Analysen anhand ausgewählter Textbeispiele aus juristischen Lehr- und Lernbüchern. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43779-5
Seibert, Thomas-Michael. Zur Fachsprache in der Juristenausbildung: Sprachkritische Analysen anhand ausgewählter Textbeispiele aus juristischen Lehr- und Lernbüchern. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43779-5
Seibert, T (1977): Zur Fachsprache in der Juristenausbildung: Sprachkritische Analysen anhand ausgewählter Textbeispiele aus juristischen Lehr- und Lernbüchern, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43779-5

Format

Zur Fachsprache in der Juristenausbildung

Sprachkritische Analysen anhand ausgewählter Textbeispiele aus juristischen Lehr- und Lernbüchern

Seibert, Thomas-Michael

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 57

(1977)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Abkürzungsverzeichnis 9
Sprachanalytische Abkürzungen 9
Sonstige Abkürzungen 9
Einleitung 11
I. Fachsprache, Sprachtheorie und Sprachkritik 15
1. Fachsprache in juristischen Studientexten 15
a) Fachsprache als Lehrmittel 15
b) Rechtssprache und Textrezeption 19
c) Sprachform und Handlungssituation 23
2. Sprachtheorie zur Analyse fachsprachlicher Verständigung: Syntaktische Muster in juristischen Sprachhandlungen 27
a) Thematische Progression 28
b) Subordination und Koordination in Sätzen 28
3. Sprachkritik an syntaktischen Erscheinungen in juristischen Studientexten 36
a) Sprache und Sozialverhalten: Forschungsrichtungen und Hypothesen 36
b) Kriterien der Kritik 43
II. Sprachanalysen anhand juristischer Lehr- und Lernbücher 46
1. Begründungen aus der Basisdoktrin deuten: Karl Larenz, Allgemeiner Teil des deutschen Bürgerlichen Rechts, 1. Aufl., München 1967 46
a) S. 338 in: § 25. Die Willenserklärung; ihre Auslegung 46
b) S. 68/69 in: § 6. Die zivilrechtliche Verantwortung 53
2. „Klausurenstil" einüben: Dieter Medicus, Bürgerliches Recht, Köln/Berlin/Bonn/München 62
a) 3. Auflage 1970, S. 44/45 in: § 6 II. Handlungs-, Erklärungs- und Geschäftswille 62
b) 2. Auflage 1969, S. 53/54 in: § 6 II. Handlungs-, Erklärungs- und Geschäftswille 69
3. Begriffe wiederholen: Alpmann/Schmidt/Falckenberg: Kurs im BGB AT/Karteikarte (KK) 1 (vervielfältigtes Arbeitspapier) 74
4. Topoi zweiter Stufe auswendig hersagen: Olaf Werner, Examenswichtige Klausurprobleme, hrsgg. v. Uwe Diederichsen. 20 Klausurprobleme aus dem BGB Allgemeiner Teil, Frankfurt/Berlin 1970, S. 23 – 25 79
5. Begriffe lehren und lernen: Schwind/Hassenpflug/Nawratil, BGB – leicht gemacht, 8. Auflage, München 1973, S. 21/22 88
6. Begriffssysteme fallbezogen begründen: Karl Larenz, Allgemeiner Teil des deutschen Bürgerlichen Rechts, 2. Auflage, München 1972, S. 275/276 96
7. Probleme lösen, die man kennt: Alpmann und Schmidt, Juristische Lehrgänge, Skriptum Strafrecht Allgemeiner Teil, Heft 1 1973, S. 87 – 89 102
8. „Sauber" subsumieren: Alpmann und Schmidt, Klausur im Strafrecht Β 247 (v. 10. 1. 1972), Omnibus-Fall, S. 2 (vervielfältigtes Arbeitspapier) 110
9. Problemlösen lernen: Albin Eser, Studienkurs Strafrecht 1, Frankfurt/M. 1971, Obstdieb-Fall 9 119
a) Abschnitte 12 – 15 (S. 74 f.) 119
b) Abschnitte 17/18 (S. 75) 127
10. Programmiert lernen – ohne Programm: Hermann Blei, Prüfe dein Wissen: Strafrecht Allgemeiner Teil, 6. Auflage, München 1970, Fragen 100, 102, 103 133
III. Lehrbuchjurisprudenz und Juristenausbildung 141
Zusammenfassung 154
Literaturverzeichnis 158
Register der zu sprachkritischer Theoriebildung verwendeten Begriffe 165