Menu Expand

Die Bedeutung Friedrich Carl v. Savignys für die allgemeinen dogmatischen Grundlagen des Deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches

Cite BOOK

Style

Hammen, H. (1983). Die Bedeutung Friedrich Carl v. Savignys für die allgemeinen dogmatischen Grundlagen des Deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45350-4
Hammen, Horst. Die Bedeutung Friedrich Carl v. Savignys für die allgemeinen dogmatischen Grundlagen des Deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45350-4
Hammen, H (1983): Die Bedeutung Friedrich Carl v. Savignys für die allgemeinen dogmatischen Grundlagen des Deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45350-4

Format

Die Bedeutung Friedrich Carl v. Savignys für die allgemeinen dogmatischen Grundlagen des Deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches

Hammen, Horst

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 29

(1983)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
§ 1 Einleitung 13
I. Gegenstand der Untersuchung 13
II. Methode der Untersuchung 17
§ 2 Savignys Lehre vom System 24
I. Der Begriff System 24
A. Einleitung 24
B. Geschichte des Systembegriffs 26
C. Der Systembegriff Savignys 30
a) Der Begriff 30
b) Die Bestandteile des Systems 34
c) Das Merkmal Widerspruchsfreiheit 38
d) Das Merkmal Ordnung 39
II. Die Methoden der Ermittlung des Systems aus dem römischen Rechtsstoff 40
A. Die Methode der Gesetzesauslegung 41
B. Die Methode der Reduktion 44
C. Die Lehre von der Analogie 45
III. Gesamtwürdigung 49
§ 3 Savignys Stellung zu Gesetz und Kodifikation 52
I. Die Rechtsentstehungslehre der Marburger Methodologie 52
II. Die Rechtsentstehungslehre im „Beruf“ 54
A. Die Volksgeistlehre 54
B. Die dogmatische Kritik der Naturrechtskodifikationen 58
C. Savignys praktische Gründe für seine Ablehnung von Gesetzbüchern 59
III. Savignys Rechtsentstehungslehre in der Zeit nach dem „Beruf“ 62
IV. Gesamtwürdigung 67
§ 4 Die Lehre von den „juristischen Tatsachen“ 69
I. Das Schrifttum vor Savignys „System“ 69
II. Die Lehre Savignys 70
III. Das Schrifttum nach Savigny 74
IV. Die Rechtsprechung 77
V. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 77
VI. Zusammenfassung 78
§ 5 Die Lehre vom Rechtsgeschäft 79
I. Die naturrechtliche Lehre 79
a) Hugo Grotius 79
b) Das Allgemeine Landrecht 80
II. Die gemeinrechtliche Lehre vor Savignys „System“ 81
III. Die Lehre Savignys 82
a) Die im „System“ vertretene Lehre 82
b) Die in den Vorlesungen vertretene Lehre 84
IV. Das Schrifttum nach Savigny 85
V. Die Rechtsprechung 86
VI. Sächsisches BGB und Dresdener Entwurf 87
VII. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 88
VIII. Zusammenfassung 90
§ 6 Die Lehre vom Vertrag 91
I. Die Naturrechtslehre 91
a) Hugo Grotius 91
b) Das Allgemeine Landrecht 93
II. Gemeinrechtliche Lehre vor Savignys „System“ 94
III. Die Lehre Savignys 95
a) Die im „System“ vertretene Lehre 95
b) Die in den Vorlesungen vertretene Lehre 98
IV. Das Schrifttum nach Savigny 100
V. Die Rechtsprechung 100
VI. Sächsisches BGB und Dresdener Entwurf 103
VII. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 104
VIII. Zusammenfassung 107
§ 7 Der Tatbestand der Anfechtbarkeit wegen Irrtums und seine Wirkungen 108
I. Die naturrechtliche Lehre 108
a) Hugo Grotius 108
b) Das Allgemeine Landrecht 109
II. Die gemeinrechtliche Lehre vor Savignys „System“ 109
III. Die Lehre Savignys 111
a) Die im „System“ vertretene Lehre 111
b) Die in den Vorlesungen vertretene Lehre 119
IV. Das Schrifttum nach Savigny 120
V. Die Rechtsprechung 125
VI. Sächsisches BGB und Dresdener Entwurf 126
VII. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 128
VIII. Zusammenfassung 132
§ 8 Die Lehre von der Stellvertretung 133
I. Die naturrechtliche Lehre 133
a) Hugo Grotius 133
b) Das Allgemeine Landrecht 134
II. Die gemeinrechtliche Lehre vor Savignys „System“ 135
III. Die Lehre Savignys 137
a) Die in „System“ und „Obligationenrecht“ vertretene Lehre 137
b) Die in den Vorlesungen vertretene Lehre 139
IV. Das Schrifttum nach Savigny 140
V. Die Rechtsprechung 142
VI. Sächsisches BGB und Dresdener Entwurf 143
VII. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 144
VIII. Zusammenfassung 145
§ 9 Die Lehre von den Verfügungen 146
I. Die naturrechtliche Lehre 146
a) Hugo Grotius 146
b) Das Allgemeine Landrecht 146
II. Die gemeinrechtliche Lehre vor Savignys „System“ 147
III. Die Lehre Savignys 149
a) Die Lehre von der rechtsgeschäftlichen Eigentumsübertragung 150
1. Die naturrechtliche Lehre 150
aa) Hugo Grotius 150
bb) Das Allgemeine Landrecht 151
2. Die gemeinrechtliche Lehre vor Savignys „System“ 151
3. Die Lehre Savignys 152
aa) Die in „System“ und „Obligationenrecht“ vertretene Lehre 152
bb) Die in den Vorlesungen vertretene Lehre 155
4. Das Schrifttum nach Savigny 156
5. Die Rechtsprechung 156
6. Sächsisches BGB, Dresdener Entwurf und das Preußische Eigentumserwerbsgesetz von 1872 158
7. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 160
b) Die Lehre von der rechtsgeschäftlichen Bestellung von Belastungen 162
1. Das Allgemeine Landrecht 162
2. Die gemeinrechtliche Lehre vor Savignys „System“ 162
3. Die Lehre Savignys 164
4. Das Schrifttum nach Savigny 165
5. Die Rechtsprechung 166
6. Sächsisches BGB und Dresdener Entwurf 167
7. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 167
c) Ergebnis 168
IV. Das Schrifttum nach Savigny 169
V. Die Rechtsprechung 169
VI. Sächsisches BGB und Dresdener Entwurf 170
VII. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 171
VIII. Zusammenfassung 172
§ 10 Die Lehre von den abstrakten Schuldverträgen 174
I. Das Allgemeine Landrecht 174
II. Die gemeinrechtliche Lehre vor Savignys „System“ 174
III. Die Lehre Savignys 176
IV. Das Schrifttum nach Savigny 178
V. Die Rechtsprechung 179
VI. Sächsisches BGB und Dresdener Entwurf 181
VII. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 182
VIII. Zusammenfassung 183
§ 11 Die Lehre von der ungerechtfertigten Bereicherung 184
I. Die naturrechtliche Lehre 184
a) Die ältere Naturrechtslehre 184
b) Das Allgemeine Landrecht 185
II. Die gemeinrechtliche Lehre vor Savignys „System“ 186
III. Die Lehre Savignys 187
a) Die im „System“ vertretene Lehre 187
1. Der allgemeine Bereicherungstatbestand 187
2. Das Merkmal Vorteilsverschiebung 189
3. Das Merkmal „Fehlen des rechtlichen Grundes“ 192
4. Die Fehler der Lehre Savignys 194
b) Die in den Vorlesungen vertretene Lehre 196
IV. Das Schrifttum nach Savigny 198
V. Die Rechtsprechung 200
VI. Sächsisches BGB und Dresdener Entwurf 202
VII. Das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch 204
a) Der allgemeine Bereicherungstatbestand 204
b) Das Merkmal Vorteilsverschiebung 206
VIII. Zusammenfassung 208
§ 12 Ergebnis der Untersuchung 209
I. Die Lehren Savignys, die für die allgemeinen dogmatischen Grundlagen des BGB Bedeutung erlangt haben 209
II. Der Entstehungszeitpunkt dieser Lehren 212
III. Die Übernahme der Lehren Savignys 213
Literaturverzeichnis 214