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Individualistische oder überindividualistische Notwehrbegründung

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Wagner, H. (1984). Individualistische oder überindividualistische Notwehrbegründung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45645-1
Wagner, Heinz. Individualistische oder überindividualistische Notwehrbegründung. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45645-1
Wagner, H (1984): Individualistische oder überindividualistische Notwehrbegründung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45645-1

Format

Individualistische oder überindividualistische Notwehrbegründung

Wagner, Heinz

Schriften zum Strafrecht, Vol. 55

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 7
A. Einleitung 9
B. Rein überindividualistische Notwehrbegründung 13
I. Notwehr als Verteidigung der empirischen Geltung der Rechtsordnung (Schmidhäuser) 13
II. Notwehr als Verteidigung der normativen Geltung der Rechtsordnung 21
1. Zu der gegenwärtigen Diskussion des Satzes „Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen“ 21
2. Überindividualistische Notwehrbegründung und Gewaltmonopol des Staates 24
C. Die Möglichkeit einer rein individualistischen Notwehrbegründung 29
1. Einleitung 29
2. Individualrechtliche Notwehrbegründung und Güterabwägungsprinzip 30
3. Individualrechtliche Notwehrbegründung und Nothilfe 34
4. Individualistische Notwehrbegründung und Notwehreinschränkungen 38
5. Zusammenfassung 38
D. Einschränkungen der individualrechtlich begründeten Notwehr 39
I. Bisherige Einschränkungsversuche 39
1. Prinzip der Verhältnismäßigkeit 39
2. Prinzip der Güterabwägung 40
3. Verbot des Rechtsmißbrauchs 42
4. Einschränkungen der Notwehr aus ihren Grundgedanken 44
II. Individualrechtliche Notwehrbegründungen und Einschränkungen der Notwehr aus ihren Grundgedanken 45
1. Einführung 45
2. Die gesetzlichen Merkmale des § 32 StGB aus individualrechtlicher Sicht 46
a) Der gegenwärtige rechtswidrige Angriff 46
aa) Der Angriff 46
bb) Die Gegenwärtigkeit des Angriffs 50
cc) Die Rechtswidrigkeit des Angriffs 52
b) Die Erforderlichkeit der Verteidigung 54
aa) Allgemeines 54
bb) Die Erforderlichkeit der Verteidigung bei bestehender Ausweichmöglichkeit 56
cc) Die Erforderlichkeit der Verteidigung bei präsenter oder ohne Risikoerhöhung erlangbarer polizeilicher Hilfe 61
c) Zusammenfassung 62
d) Der Verteidigungswille 63
3. Übergesetzliche Notwehreinschränkungen 64
a) Die vom Angegriffenen veranlaßte Notwehrlage 68
aa) Absichtliche und vorsätzlich provozierte Notwehrlage 69
bb) Sonst verschuldete Angriffe 72
b) Notwehr gegen Angriffe von Kindern, Jugendlichen, Geisteskranken und schuldlos Irrenden 76
aa) Angriffe von Kindern 77
bb) Angriffe von Geisteskranken und schuldlos Irrenden 80
c) Notwehr bei Angriffen gegen ganz geringwertige Objekte 83
E. Ergebnisse der Untersuchung 88
Literaturverzeichnis 89