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Aktuelle Probleme der Marktwirtschaft in gesamt- und einzelwirtschaftlicher Sicht

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Blum, R., Steiner, M. (Eds.) (1984). Aktuelle Probleme der Marktwirtschaft in gesamt- und einzelwirtschaftlicher Sicht. Festgabe zum 65. Geburtstag von Louis Perridon. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45653-6
Blum, Reinhard and Steiner, Manfred. Aktuelle Probleme der Marktwirtschaft in gesamt- und einzelwirtschaftlicher Sicht: Festgabe zum 65. Geburtstag von Louis Perridon. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45653-6
Blum, R, Steiner, M (eds.) (1984): Aktuelle Probleme der Marktwirtschaft in gesamt- und einzelwirtschaftlicher Sicht: Festgabe zum 65. Geburtstag von Louis Perridon, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45653-6

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Aktuelle Probleme der Marktwirtschaft in gesamt- und einzelwirtschaftlicher Sicht

Festgabe zum 65. Geburtstag von Louis Perridon

Editors: Blum, Reinhard | Steiner, Manfred

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Louis Perridon zum 65. Geburtstag 7
I. Aktuelle marktwirtschaftliche Grundfragen 11
Reinhard Blum: Mehr Markt: Problemlösung oder Flucht aus der politischen Verantwortung 13
1. Gemeinwohl aus der Perspektive der (reinen) Wirtschaftstheorie 13
2. „Mehr Markt“ als Freiheitsnorm und Organisationsprinzip 15
3. „Mehr Markt“ als mehr Gemeinwohl oder Abwehr politischer Organisation 19
Bernhard Gahlen: Stagflation und die Kosten von Arbeitslosigkeit und Inflation 25
1. Zum Output-Inflation Tradeoff 25
2. Zur Relevanz der Kostenproblematik angesichts der steigenden Phillipskurve 32
3. Kurze Anmerkungen zu den wirtschaftspolitischen Konsequenzen 35
Literaturverzeichnis 37
Ludwig Huber: Tendenzverstärker und Gegengewicht. Die öffentlichen Banken im Wettbewerb 39
1. Vorurteile und Versäumnisse 39
2. Theorie-Defizit beim Bankenwettbewerb 40
3. Wirtschaftsordnung und Bankenwettbewerb 40
4. Bankenwettbewerb: Verordneter Sonderstatus 41
5. Öffentliche Banken und „richtiger“ Wettbewerb 42
6. Marktstrategie und öffentlicher Auftrag 43
7. Öffentliche Banken: Morphologischer Fremdkörper? 45
8. Chancengleichheit im Wettbewerb 47
II. Probleme der Sozialpolitik und Sozialpartnerschaft in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft 49
Heinz Lampert: Sozialpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft bei reduziertem Wirtschaftswachstum und Unterbeschäftigung. Anmerkungen zur „Wende“ in der Sozialpolitik 51
1. Ausgangstatbestände und Fragestellung 51
2. Bedeutung und Qualität der Sozialpolitik im Rahmen der ordnungspolitischen Konzeption einer Sozialen Marktwirtschaft 54
3. Konjunkturpolitische Erfordernisse der Sozialpolitik 57
4. Mängel des Sozialleistungssystems als Ansatzpunkte für eine Reform der Sozialpolitik 59
5. Zusammenfassung 62
Horst Reimann: Anmerkungen zur Gastarbeiterpolitik: Insulation – ein neues Integrationskonzept? 65
1. Rotation versus Integration 65
2. Interessen-Kalküls 66
3. Konsequenzen der Gastarbeiterpolitik 69
Übersicht I: Konsequenzen der Gastarbeiter-Politik in der Bundesrepublik 72
Übersicht II: Vorherrschende Strategien und Vorstellungen zur Gastarbeiterpolitik seitens wichtiger politischer und kultureller Kräfte in der Bundesrepublik 76
4. Neue Integrationskonzepte 78
Literatur 81
Hans Schlosser: Der Mensch als Ware: Die Galeerenstrafe in Süddeutschland als Reaktion auf Preisrevolution und Großmachtpolitik (16.–18. Jahrhundert) 87
I. DIE GALEERENSTRAFE ALS KRIMINALISTISCHES PHÄNOMEN 87
1. Die ersten Verurteilungen in Süddeutschland 87
2. Das Desinteresse der Strafrechtsgeschichte 89
3. Die Rechtfertigung des Themas 90
II. DIE RECHTSTATSACHEN UND KRIMINALSOZIOLOGISCHES 90
1. Die Banalitäten – ein Querschnitt 90
2. Die offenen Fragen – eine Auswahl 91
3. Die Realität der Galeerenstrafe in der Strafpraxis 91
III. DIE BINNENLÄNDISCHEN VERURTEILUNGSWELLEN UND DAS POLITISCHE GESCHEHEN IN SÜDEUROPA 94
1. Die Verurteilungswellen im Aufriß 94
2. Eine fatale Interdependenz zwischen Kriegspolitik und Strafvollzug 95
IV. DER DOGMATISCHE STANDORT DER GALEERENSTRAFE 95
1. Die äußeren Verurteilungsbedingungen 96
a) Zwei spektakuläre Kriminal f alle mit ihren juristischen Konsequenzen 97
b) Die Inkorrigibilität des Täters als zentrale Verurteilungsvoraussetzung 99
c) Vagantenkriminalität und Galeerenstrafe 99
2. Der Strafvollzug an Bord der Galeere 101
3. Die eigentlichen Ursachen für die Erfindung der Galeerenstrafe 102
4. Die theoretische Einordnung durch die Strafrechtsdoktrin 105
a) Die weltliche Strafrechtslehre 106
b) Die kanonische Strafrechtslehre 107
c) Der persönliche Adel und die Amtswürde als grundsätzliches Problem 110
d) Die Galeerenstrafe als poena extraordinaria für Gewohnheitsverbrecher 110
e) Poena utilis rei publicae? 112
V. DIE ERGEBNISSE 113
Peter Atteslander: Konturen zukünftiger Sozialpartnerschaft. Vom Kampf um materielle Arbeitsbedingungen zur Auseinandersetzung über Formen und Inhalt menschlicher Arbeit – ein Essay 115
1. Der Fehlschlag, menschliche Arbeit objektivieren zu wollen 116
2. Taylors ‚Philosophie der menschlichen Zusammenarbeit‘ 119
3. Widersprüchliche Prognosen über Arbeitsformen 121
4. Sind Gewerkschaften überholt? 123
5. Die technologische Herausforderung 124
6. Hohe strukturelle Arbeitslosigkeit und gleichzeitig hoher Anteil an Schwarzarbeit? 125
7. Rückwirkungen auf Arbeitnehmerorganisationen 127
8. Roboter gewerkschaftlich organisieren? 128
9. Das Gemeinsame wird das Trennende überwiegen: Anforderungen an die Wissenschaft 129
10. Von materiellen Verteilungsritualen zu neuen Entwürfen von Sozialpartnerschaft 131
11. Abschied von Vorstellungen des 19. Jahrhunderts 133
III. Ökonomische Führungsentscheidungen zwischen Moral und Rationalität 135
Hans A. Hartmann: Vom Sollen zum Sein und retour. Über normative, positivistische, strukturgenetische und evolutionstheoretische Ansätze zur Bestimmung des moralischen Bewußtseins 137
1. Kant und seine Ausleger 137
2. Comte & Co. contra Kant et al. 139
3. Piaget pro et contra Durkheim 141
4. Kohlberg oder die Renaissance der Moralpsychologie 144
5. Stufen und wie man sie ersteigt 145
6. Kohlberg im Kreuzfeuer der Kritik 149
7. Moralisches Urteilen und soziale Umwelt 152
8. Der Gang des Geistes 153
9. Die Moral – eine Wendeltreppe? 159
10. Von Abraham zu Habermas? 162
Literatur 164
Oswald Neuberger: Rational, rationaler, irr rational, irrational. Über die Allgegenwart irrationalen Handelns in Organisationen 169
Zusammenfassung 169
0. Die Täter- und die Opferperspektive 169
1. Wann ist Handeln irrational? 172
1.1. Die instrumentelle Rationalität 173
1.2. Die ‚normative‘ Rationalität 178
1.3. Die ‚reflexive‘ Rationalität 182
2. Irrationales Handeln in Organisationen 186
2.1. Die Bürokratisierung von Organisationen als Mittel der (technischen) Rationalisierung 187
2.2. Objektivierung und Subjektivierung als Spannungspole technischer Rationalisierung 189
2.3. Politisierung und Ideologisierung von Organisationen als Korrelate ihrer Rationalisierung 192
2.4. Weltbeherrschung – Menschenbeherrschung – Selbstbeherrschung 195
3. Die Möglichkeiten einer „menschlichen“ Organisation 198
Literaturverzeichnis 201
Lutz von Rosenstiel: Wandel der Werte – Zielkonflikte bei Führungskräften? 203
I. DIE THESE VOM WERTWANDEL 203
1. Was sind Werte? 203
2. Hinweise auf den Wertwandel 205
a) Sexualmoral, generatives Verhalten und Erziehungswerte 206
b) Arbeitsmoral 208
c) Bewertung der Technik 209
d) Folgerungen 210
3. Vom Materialismus zum Postmaterialismus: Die These Ingleharts 212
II. MÖGLICHE URSACHEN DES WERTWANDELS 214
III. WERTE UND VERHALTEN 216
IV. WERTE UND ORGANISATIONEN 218
1. Organisationen als „geronnene“ Werte 218
2. Der Konflikt zwischen dem Individuum und der Organisation 219
3. Ein Exempel: Der Wert des Wachstums 220
V. FÜHRUNGSKRÄFTE UND NACHWUCHSKRÄFTE IM VERGLEICH 223
1. Arbeit, Technik und Freizeit 223
2. Der Materialismus-Postmaterialismus-Index 223
3. Ist- und Sollwerte von Organisationen 224
4. Einstellungen zur Karriere 227
5. Selektion oder Sozialisation 228
VI. EIN KRITISCHES JAHR DANACH 231
VII. FOLGERUNGEN 232
1. Selektion 232
2. Sozialisation 233
3. Organisationsveränderung 233
Friedrich Hoffmann: Verhalten deutscher und US-amerikanischer Manager. Eine Analyse ausgewählter Verhaltensmerkmale 235
1. Führungskräfte – Erfolgspotential einer Unternehmung 235
2. Verhaltenstendenzen 237
a) Führungsverhalten 239
b) Entscheidungsverhalten 242
c) Informationsverhalten 245
3. Situation-Verhaltens-Zusammenhang 248
a) Situationsspezifische Analyse des Führungs- und Entscheidungsverhaltens 249
b) Situationsspezifische Analyse formaler und informaler Informationsaustauschprozesse 254
4. Schlußbetrachtung 260
Literaturverzeichnis 261
IV. Einzelwirtschaftliche Entscheidungen in ihrer Abhängigkeit von Wirtschaftspolitik und Rechtsordnung 263
Günter Bamberg: Auswirkungen progressiver Steuertarife auf die Bereitschaft zur Risikoübernahme 265
Summary 265
Zusammenfassung 265
1. Einführung 265
2. Bereitschaft und Ausmaß der Risikoübernahme 267
a) Qualitative Charakterisierung der Risikobereitschaft 267
b) Quantitative Charakterisierung der Risikoübernahme 267
3. Wachsende Durchschnittssteuersätze versus wachsende Grenzsteuersätze 268
4. Progressionstarife und risikoneutrale Investoren 271
5. Progressionstarife und risikoaverse Investoren 273
a) Unbestimmte Wirkung von Progressionstarifen 273
b) Eindeutige Auswirkungen bestimmter Progressionstarife bei logarithmischen Risikonutzenfunktionen 274
c) Ergebnisse für andere Risikonutzenfunktionen 275
Literatur 276
Lutz Haegert: Ist die Förderung des sozialen Wohnungsbaues in Berlin unsozial? 279
I. DIE KRITIK AM AUSMASS DER FÖRDERUNG DES SOZIALEN WOHNUNGSBAUES 279
II. DIE VERZINSUNG DER EIGENMITTEL ALS MASSSTAB FÜR DIE ANGEMESSENHEIT DER FÖRDERUNG 283
III. MODELLRECHNUNG ZUR BESTIMMUNG DER VERZINSUNG VON INVESTITIONEN IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU 285
1. Die grundlegenden Modellannahmen 285
2. Beschreibung und Begründung der einzelnen Rechenschritte 288
a) Vorgehensweise 288
b) Die Bestimmung der Mieteinnahmen 288
c) Die Bestimmung der Ausgaben 291
aa) Die Ausgaben für den Erwerb des Grundstücks und für die Errichtung des Gebäudes 291
bb) Die Ausgaben für die Bewirtschaftung des Gebäudes 292
d) Auf der Fremdfinanzierung beruhende Einnahmen und Ausgaben 295
e) Auf der öffentlichen Förderung beruhende Einnahmen und Ausgaben 296
f) Die Verzinsung und die Zinskosten der jährlichen Liquiditätsüberschüsse bzw. -defizite 297
g) Mit der Investition verbundene Einkommensteuerbelastungen und -ersparnisse 297
IV. WÜRDIGUNG DER ERGEBNISSE 301
Adolf Gerhard Coenenberg: Jahresabschlußinformation und Aktienkursentwicklung. Empirische Ergebnisse über die Entscheidungswirkungen von Jahresabschlußinformationen am Aktienmarkt 307
I. EINFÜHRENDE BEMERKUNGEN 307
II. ZIELE UND ANSÄTZE EMPIRISCHER UNTERSUCHUNGEN ZUM JAHRESABSCHLUSS 307
III. DER KAPITALMARKTORIENTIERTE ANSATZ 310
IV. ENTSCHEIDUNGSWIRKUNGEN VON JAHRESABSCHLUSSINFORMATIONEN 313
V. DER EINFLUSS DER PUBLIZITÄTS- UND BILANZPOLITIK AUF DIE ENTSCHEIDUNGSWIRKUNGEN VON JAHRESABSCHLUSSINFORMATIONEN 316
1. Publizitätspolitik 316
2. Bilanzpolitik 320
a) Entscheidungswirkungen von Jahresabschlußinformationen vor und nach der Aktienrechtsreform von 1965 320
b) Entscheidungswirkungen von Jahresabschlußinformationen mit und ohne Ergebnisregulierung 321
VI. ZUSAMMENFASSUNG 329
LITERATURVERZEICHNIS 331
Michael Gaitanides: Überlegungen zum Investitionsbegriff in Wirtschafts- und Unternehmungspolitik 333
V. Unternehmenskrisen und ihre Bewältigung durch einzel- und gesamtwirtschaftliche Maßnahmen 343
Walter A. Oechsler: Unternehmenskrisen und strategisches Krisenmanagement 345
I. KRISEN ALS KENNZEICHEN UNSERER ARBEITS- UND LEBENSWELT 345
II. URSACHEN VON UNTERNEHMENSKRISEN 347
1. Entwicklung von Insolvenzen 348
2. Insolvenzursachen 352
a) Ansätze zur Insolvenzdiagnose in der Betriebswirtschaftslehre 354
b) Systematik von Insolvenz- bzw. Krisenursachen 358
III. STRATEGISCHES KRISENMANAGEMENT 360
1. Produkt-Markt-Konzept 360
2. Organisations- und Führungsmodelle 366
3. Planungs- und Kontrollsysteme 368
IV. UNTERNEHMENSKRISEN UND KEIN ENDE? 371
Manfred Steiner: Insolvenzrechtliche Unternehmenssanierung und Marktwirtschaft 373
1. Insolvenzschadensproblematik 373
2. Sanierungshemmnisse de lege lata und Erwartungen an ein institutionalisiertes Verfahren 376
3. Verfahrensauslösung 380
4. Eingriffe in Gläubigerpositionen 384
5. Sozialverpflichtungen 389
6. Sanierungsfähigkeitsbeurteilung 391
7. Resümee 392
Otto Opitz/Klaus Ambrosi/Norbert Turulski: Zur Beschreibung mehrdimensionaler Daten durch Gesichter. Dargestellt am Beispiel einiger Bilanzkennzahlen deutscher Aktiengesellschaften 393
Zusammenfassung 393
1. Zur Auswertung mehrdimensionaler Daten 393
2. Graphische Darstellung durch Gesichter 395
3. Beispiele 397
Literatur 402
VI. Der Privathaushalt – marktwirtschaftlicher Elementarbaustein von zunehmender ökonomischer Bedeutung 405
Hermann Brandstätter/Erich Barthel/Vera Fünfgelt: Beruf „Hausfrau“. Eine psychologische Studie mit dem Zeitstichproben-Tagebuch 407
1. Ziel der Untersuchung 407
2. Methode 409
3. Ergebnisse 411
a) Relative Häufigkeiten von Situationen 412
b) Befinden in Abhängigkeit von Situationen 418
c) Befinden als Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt 423
d) Vergleich von Tagbuch- mit Interviewdaten 425
4. Diskussion 426
5. Zusammenfassung 430
Literatur 430
Berndt Tschammer-Osten: Möglichkeiten und Grenzen computergestützter Entscheidungsfindung im Haushalt 433
1. Die Bedeutung computergestützter Entscheidungsfindung für die Haushaltsführung 433
a) Die Haushaltsführung als Entscheidungsprozeß betrachtet 434
b) Die Stellung der Information im Entscheidungsprozeß 435
c) Begriff der computergestützten Entscheidungsfindung 436
2. Die technischen Realisierungsmöglichkeiten für computergestützte Entscheidungsfindung im Haushalt 437
a) Computergestützte Entscheidungsfindung mit Mikrocomputern 438
b) Computergestützte Entscheidungsfindung mit Bildschirmtext 440
c) Computergestützte Entscheidungsfindung durch intelligente Bildschirmtextgeräte 441
3. Anwendungsbereiche für eine computergestützte Entscheidungsfindung im Haushalt 443
1. Computergestützte Entscheidungsfindung in der Erwerbswirtschaft des Haushalts 443
2. Computergestützte Entscheidungsfindung in der Beschaffungswirtschaft des Haushalts 444
3. Computergestützte Entscheidungsfindung in der Produktionswirtschaft des Haushalts 444
4. Computergestützte Entscheidungsfindung in der Reproduktionswirtschaft des Haushalts 444
5. Computergestützte Entscheidungsfindung in der Personalwirtschaft des Haushalts 444
6. Computergestützte Entscheidungsfindung in der Kapitalwirtschaft des Haushalts 445
7. Computergestützte Entscheidungsfindung in der Informationswirtschaft des Haushalts 445
8. Computergestützte Entscheidungsfindung im Bereich der Materialwirtschaft des Haushalts 446
4. Die Grenzen der computergestützten Entscheidungsfindung im Haushalt 447
a) Probleme mit der Hardware 447
b) Probleme mit der Software 448
c) Probleme mit dem Service 448
d) Probleme mit der Wirtschaftlichkeit 449
e) Die psychologischen Grenzen 449
Bibliographie (Stand Oktober 1983) 451
I. Schriften in französischer Sprache 451
II. Schriften in weiteren romanischen Sprachen 453
III. Schriften in niederländischer Sprache 453
IV. Schriften in deutscher Sprache 454
Mitarbeiterverzeichnis 457