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MacCormick, D., Weinberger, O. (1985). Grundlagen des institutionalistischen Rechtspositivismus. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45717-5
MacCormick, Donald Neil and Weinberger, Ota. Grundlagen des institutionalistischen Rechtspositivismus. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45717-5
MacCormick, D and Weinberger, O (1985): Grundlagen des institutionalistischen Rechtspositivismus, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45717-5

Format

Grundlagen des institutionalistischen Rechtspositivismus

MacCormick, Donald Neil | Weinberger, Ota

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 113

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Ota Weinberger: Einleitung: Ausgangspunkte des Institutionalistischen Rechtspositivismus 11
Vorbemerkung 11
1. Die Rechtsontologie des Institutionalistischen Rechtspositivismus 12
1.1. Die Problemsituation: Rechtstheorie zwischen Normativismus und Realismus 12
1.2. Normenontologie jenseits von Normativismus und Realismus: Das Dasein des Rechts nach institutionalistischer Auffassung 15
1.3. Die semantische und logische Basis des Institutionalistischen Rechtspositivismus 19
2. Tatsachen: rohe und institutionelle Fakten 22
2.1. Anmerkungen zur Geschichte des Terminus ,institutionelle Tatsachen´: Anscombe und Searle 22
2.2. Institution und Regel 25
2.3. Die menschliche Welt und ihre Beschreibung 28
2.4. Gibt es rohe Tatsachen? 30
3. Die Struktur des Rechts 30
3.1. Allgemein: Die Aufgabenstellung der Strukturtheorie des Rechts 30
3.2. Die spezifischen Züge der institutionalistischen Strukturtheorie des Rechts 32
3.3. Institutionen und die sie bestimmenden Regeln 35
4. Der Streit um das Naturrecht aus der Sicht des Institutionalistischen Rechtspositivismus 37
4.1. Meine Zutrittsweise zum Streit um das Naturrecht 38
4.2. Was führt die Rechtsphilosophen zum Naturrecht? 39
4.3. Was führt die Rechtsphilosophen zum Rechtspositivismus? 40
4.4. Typologie der rechtspositivistischen und der naturrechtlichen Lehren 41
4.5. Fragwürdige Thesen beider Parteien 44
4.6. Warum ich mich für einen Rechtspositivisten halte 49
5. Abschließende Anmerkungen 50
5.1. Zur Institutionentheorie 50
5.2. Zur juristischen Methodenlehre 53
5.3. Zur Gerechtigkeitstheorie 55
D. Neil MacCormick: Ein Postskriptum zu Weinbergers Einleitung 57
Ota Weinberger: Die Norm als Gedanke und Realität 60
Vorwort 60
1. Basis und Ziel der ontologischen Wesensbestimmung der Norm 61
2. Die Idealität der Norm 61
3. Die Eigenart des Normgedankens 64
4. Die Norm als Realität 66
5. Die Rechtsordnung in gedanklicher und realer Perspektive 70
6. Der Charakter der Rechtswissenschaften 72
7. Die Normenlogik als Hilfswissenschaft der Rechtswissenschaften 74
D. Neil MacCormick: Das Recht als institutionelle Tatsache 76
1. Institutionelle Tatsachen und rechtliche Institutionen 76
2. Rechtliche Institutionen und die Struktur der Rechtssysteme 87
3. Das Transzendieren von institutionellen Tatsachen 98
Ota Weinberger: Tatsachen und Tatsachenbeschreibungen. Eine logisch-methodologische Überlegung zu einem Grundlagenproblem der Sozialwissenschaften 108
1. Problemstellung 108
2. Rohe Tatsachen und ihre Beschreibung 109
3. Menschabhängige Tatsachen und ihre Beschreibung 114
4. Typologie der praktischen Sätze und Begriffe 116
5. Konsequenzen für die methodologische Grundauffassung der Gesellschaftswissenschaften 122
Anmerkung 123
D. Neil MacCormick: Über analytische Jurisprudenz 124
Einleitung 124
1. Das Problem des Rechtswissens 126
2. Rechtliche Tatsachen sind institutionelle Tatsachen 129
3. Der problematische Charakter der rohen Tatsachen 133
4. Wir brauchen eine hermeneutische Methode 134
Ota Weinberger: Jenseits von Positivismus und Naturrecht 140
0. Problemsituation und Aufgabenstellung 140
1. Das Recht als institutionelle Tatsache und die Grundlage der rechtswissenschaftlichen Methode 142
(i) Die These des Non-Kognitivismus 144
(ii) Das normenlogische Positivitätspostulat 144
(iii) Überlegungen de lege lata und Überlegungen de lege ferenda 145
2. Kritische Betrachtungen über den Begriff des Rechtspositivismus 145
3. Sachliche Gründe für eine naturrechtliche Auffassung 149
4. Braucht man für die inhaltliche Rechtsbegründung die Idee des Naturrechts? 152
(i) Die Methode der schwachen (selbstverständlichen) Voraussetzungen 154
(ii) Die Methode der konsensstrebigen Analysen 154
5. Die Rolle des analytischen Zutrittes zur Rechtstheorie bei der Auflösung des Streites zwischen Rechtspositivisten und Naturrechtlern 155
D. Neil MacCormick: Recht, Moral und Positivismus 156
1. Eine Art des Positivismus 156
2. Rechtsregeln und die interne Betrachtungsweise 160
3. Der hermeneutische Zugang zur Rechtstheorie 165
4. Die Konvergenz von Positivismus und Naturrecht 172
Ota Weinberger: Analytisch-dialektische Gerechtigkeitstheorie. Skizze einer handlungstheoretischen und non-kognitivistischen Gerechtigkeitslehre 176
1. Die Problemsituation in der Gerechtigkeitstheorie 178
(i) Gerechtigkeit als formales Prinzip 178
(ii) Gerechtigkeit als materiales Apriori 181
(iii) Anthropologisch gegebene Gerechtigkeitsprinzipien 181
(iv) Die utilitaristischen Gerechtigkeitskriterien 181
(v) Gerechtigkeit als Fairneß 182
(vi) Gerechtigkeit nach Maßgabe einer Normenordnung 184
2. Gerechtigkeitspostulate als Handlungsdeterminanten 185
3. Der non-kognitive Charakter der praktischen Argumentation 186
4. Strukturtheorien des praktischen Denkens 188
5. Die Funktion von Vorsätzen, Normen und Werten 189
6. Gerechtigkeitspostulate im Kontext des Entscheidens 191
7. Gerechtigkeit in Ethik, Jurisprudenz und politischer Theorie 192
8. Der Charakter der Gerechtigkeitsargumentation vom Standpunkt des Non-Kognitivismus 193
9. Rationale Methoden der materialen praktischen Argumentation 195
(a) Die Methode der „selbstverständlichen" Voraussetzungen 196
(b) Die Analyse der Ausgewogenheit des Rollenspiels 197
(c) Das Prinzip der Gegenseitigkeit in partnerschaftlichen Beziehungen 198
(d) Konsens und Gerechtigkeit 198
10. Der dialektische Charakter der praktischen Argumentation 200
D. Neil MacCormick: Institutionelle Moral und die Verfassung 202
1. Einleitung 202
2. Positivismus und das Problem des Rechtsirrtums 202
3. Theorie der institutionellen Moral 205
4. Institutionelle Moral und die britische Verfassungstheorie 207
5. Positivistische Voraussetzungen der institutionellen Moral 213
6. Praktische Vernunft und verfassungskonstituierende Gewohnheit 217
D. Neil MacCormick: Die Grenzen der Rationalität im Rechtsdenken 222
1. Einführung 222
2. Anmerkungen über die praktische Rationalität 223
3. Das Rechtsdenken und die Grenzen der Rationalität 236
Ota Weinberger: Die Conditio Humana und das Ideal der Gerechtigkeit 243
1. Die Rolle der Gerechtigkeitstheorie 243
2. Die anthropologische Zutrittsweise zum Problem der Gerechtigkeit 245
3. Gerechtigkeitsideale als Handlungsdeterminanten 246
4. Der analytisch-dialektische Charakter der Gerechtigkeitsüberlegungen 249
5. Formale Gerechtigkeitspostulate 250
6. Naturrecht oder Gerechtigkeitsüberzeugungen 253
7. Postulate der gerechten Rechtsanwendung 254
(a) Das Postulat der wahren Tatsachenfeststellung 254
(b) Das Postulat der Realisation 254
(c) Postulate der Verfahrensgerechtigkeit 254
8. Ausgewogenheit des Rollenspiels als Postulat der Gerechtigkeit 254
9. Kollektives Handeln 256
10. Aktuelle Aspekte der Gerechtigkeitsproblematik 256
(a) Konservative oder reformatorische Gerechtigkeit 256
(b) Gemeinschaftliche und übergemeinschaftliche Orientierung der Gerechtigkeit 256
(c) Prospektive Gerechtigkeit 257
Quellenverzeichnis 259
Arbeiten von D. N. MacCormick 259
Arbeiten von O. Weinberger 259
Namen- und Sachverzeichnis 260