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Westerhoff, R. (1991). Die Elemente des Beweglichen Systems. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47175-1
Westerhoff, Rudolf. Die Elemente des Beweglichen Systems. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47175-1
Westerhoff, R (1991): Die Elemente des Beweglichen Systems, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47175-1

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Die Elemente des Beweglichen Systems

Westerhoff, Rudolf

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 144

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort und Einleitung 5
Inhaltsverzeichnis 7
Literaturangaben 12
§ 1 Das Bewegliche System und seine Anwendung 15
I. Die Elemente des Schadensrechts 15
II. Das Bewegliche System und die Rechtsvergleichung 15
III. Einordnung der Methode 15
IV. Die Methode des Abwägens 17
§ 2 Terminologie 18
I. Benutzte Ausdrücke 18
II. Richtige Wortwahl 19
1. Wertungen 19
2. Kriterium 19
3. Prinzip 19
a) Regelungsmöglichkeit 19
b) Ergebnisumschreibung 20
IIΙ. Eigene Wortwahl 20
§ 3 Bestimmende und begründende Rechtsvoraussetzungen 20
I. Bestimmende Voraussetzungen 21
II. Begründende Voraussetzungen 21
III. Notwendige Trennung 22
§ 4 Basiswertung und Typus 23
I. Basiswertung 23
II. Agumentum a fortiori 23
III. Typologisches Denken 24
1. Terminologische Klärung 24
2. Typus und Teleologie 24
3. Typus und Normalfall 25
a) Vertrag 26
b) Geschäftführung ohne Auftrag 26
4. Vertrauenshaftung und Basiswertung 26
IV. Keine Beschränkung der Gesichtspunkte 27
§ 5 Die nachteilige Rechtsfolge als Relevanzkriterium 28
I. Nachteile der Verurteilung 28
1. Begründung anderer Normen 29
2. Doppelverwertung 30
3. Ausrichtung auf die endgültige Folge 30
II. Restitution 31
1. Restitution bei Wilburg 32
a) Inanspruchnahme fremden Rechtsguts 32
b) Andere Fälle 33
c) Bereicherung 33
2. Gesetzmäßigkeit der Rechtsentwicklung 33
a) Umstrukturierung 34
b) Rechtsvergleichung 35
ΙII. Zurechnung des Vermögenswegfalls 35
IV. Keine Zurechnung im öffentlichen Recht 36
§ 6 Gliederung der Gründe 37
I. Interessen (Vor- und Nachteile) 40
1. Ökonomische Interessen 40
2. Persönliche Belange 40
3. Vermögenslage 41
4. Interessenausgleich 42
5. Innen- und Außen Wirkungen 42
a) Trennung der Wirkungen 42
b) Berücksichtigung der Außenwirkungen 43
(1) Erforderlichkeit 44
(2) Geeignetheit 45
(3) Vermögensverhältnisse 46
II. Einwilligung (Inkaufnahme) 47
ΙII. Vergeltung für Verschulden 48
IV. Bindung 48
§ 7 Beziehungen zwischen den Gründen 48
I. Einwilligung als typisierte Interessenwahrung 49
II. Interesse und Bindung 49
ΙII. Vergeltung und Interesse 50
§ 8 Analyse bekannter Zurechnungsgründe 50
I. Verschulden 51
II. Kausalität 52
ΙII. Gefahrdungshaftung 53
IV. Vertrauenshaftung 54
V. Vertrag 55
VI. Geschäftsführung ohne Auftrag 56
VII. Gehilfenhaftung 57
§ 9 Erfassung der Tatsachen 58
I. Gründe, die selbst Tatsachen sind 58
II. Subsumtion unter Gesichtspunkte 58
1. Verdeutlichung des Interesses durch Tatsachen 59
2. Indizien 59
a) Indizien für subjektive Elemente 59
b) Indizien für zukünftige Interessen 59
3. Antinomische Tatumstände 59
4. Tat- und Wertungsfrage 60
5. Gewicht der Gesichtspunkte 61
6. Vermeidung von Doppel Verwertungen 62
§ 10 Probleme des Zusammenlebens 63
§ 11 Anwendungsbereich des Beweglichen Systems für die Gerichte 63
I. Ausfüllung von Freiräumen 64
II. Begleitkontrolle 64
1. Unabhängigkeit der Systeme 64
2. Erzielung eines sicheren Ergebnisses durch Abwägen 64
§ 12 Unentbehrlichkeit eines starren Systems 65
I. Gleichbehandlung 67
1. Berücksichtigung aller wesentlichen Elemente 68
2. Verallgemeinerung von Lebenssachverhalten und von Wertungselementen 68
3. Differenzierungskriterium 68
4. Gleichheit bei beweglichen Folgen 68
II. Gründe für die Lösung vom Gesetz 69
III. Zwei Funktionen des Gesetzes 69
IV. Gründe für die Bindung an starre Normen 69
1. Beeinflußbarkeit des Entscheidenden 70
2. Vertrauensschaden der Prozeßpartei 70
3. Vereinfachung der rechtlichen Entscheidung 70
4. Erleichterung der Sachaufklärung 70
5. Erleichterung des Geschäftsverkehrs 70
6. Verminderung der Rechtsstreitigkeiten 71
7. Verhaltenssteuerung 71
V. Höchstrichterliche Rechtsprechung 71
VI. Außenwirkungen 71
VII. Abwägung nach dem Beweglichen System 71
VIII. Abschneiden der Eigenwertung des Richters 72
1. Zwei Aufgaben der Sprache 73
2. Flugreisefall 74
a) Dogmatische Ordnungsvorstellungen 75
(1) Darstellungsinteresse 75
(2) Vermeidung von Wertungswidersprüchen 76
b) Vorgehen nach dem Beweglichen System 77
(1) Interessen (Vor- und Nachteile) 77
(2) Einwilligung 77
(3) Verschulden 78
(4) Bindung 78
(5) Gesetzliche Regelung 78
§ 13 Gesetz und Autoritäten 79
I. Rechtsprechung zur Arbeitnehmerhaftung 79
II. Betrachtung der Autoritäten 79
1. Notwendigkeit einer Autorität 80
2. Nicht nur eine ratio legis 81
3. Keine abstrakte Bestimmung des Gewichts 82
4. Gewichtsbestimmung durch Tatsachen und Fallgruppen 82
5. Abschließende Gewichtung 82
6. Andere Autoritäten 83
7. Gewicht der Autoritäten 84
§ 14 Bewegliches System und Gesetzgebung 85
I. Aufnahme beweglicher Elemente ins Gesetz 85
1. § 2 II Österr. Dienstnehmer-Haftpflichtgesetz 85
2. Vier Gründe für und gegen die Arbeitnehmerhaftung 85
a) Interessen (Vor- und Nachteile) 86
b) Einwilligung 86
c) Verschulden 86
d) Bindung 87
II. Typisierung (Schematisierung, Veräußerlichung) 87
1. Unterscheidung von Merkmal und Gesichtspunkt 87
2. Materiale Gründe als Merkmale 88
3. Bestimmung des Gewichts der Gründe 88
4. Setzung klar erkennbarer Tatbestände 89
5. Dogmatik in umgekehrter Richtung 89
§ 15 Erfassung der Elemente 90
I. Gliederung aller Gesichtspunkte 90
II. Unterscheidungen 92
§ 16 Bedeutung des Beweglichen Systems 92
Personenregister 95
Sachregister 97