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Europa vor dem Eintritt in die Wirtschafts- und Währungsunion

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Duwendag, D., Siebke, J. (Eds.) (1993). Europa vor dem Eintritt in die Wirtschafts- und Währungsunion. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47577-3
Duwendag, Dieter and Siebke, Jürgen. Europa vor dem Eintritt in die Wirtschafts- und Währungsunion. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47577-3
Duwendag, D, Siebke, J (eds.) (1993): Europa vor dem Eintritt in die Wirtschafts- und Währungsunion, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47577-3

Format

Europa vor dem Eintritt in die Wirtschafts- und Währungsunion

Editors: Duwendag, Dieter | Siebke, Jürgen

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 220

(1993)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Helmut Frisch, Wien: Monetary and Fiscal Policy in a Two-Country Model – a Critical Appraisal of the Fitoussi-Phelps Model 9
Introductio 9
I. The Fitoussi-Phelps Open Economy Model 10
II. The Generalized Two-Country Model 12
III. Liberal Monetarism 16
IV. Real Wage Targetting in Europe 17
V. The Dornbusch Model 19
Conclusions 19
Appendix 20
References 21
Roland Vaubel, Mannheim: Eine Public-Choice-Analyse der Deutschen Bundesbank und ihre Implikationen für die Europäische Währungsunio 23
I. Die Zielfunktion autonomer Zentralbanken am Beispiel der Deutschen Bundesbank 24
1. Arbeitseinkomme 24
2. Arbeitskomfort 25
3. Ansehe 26
4. Macht 31
II. Das Aufwandverhalten der Deutschen Bundesbank 35
1. Ein theoretisches Modell 35
2. Empirische Überprüfung 38
a) Internationaler Querschnittsvergleich 38
b) Zeitreihenanalyse 41
aa) Personalbestand 41
bb) Personal- und Sachaufwand 46
III. Das Regulierungsverhalten der Deutschen Bundesbank: Genehmigungen von Wertsicherungsklausel 48
IV. Ein politischer Konjunkturzyklus in der deutschen Geldpolitik? 49
1. Die Entwicklung der politischen Mehrheitsverhältnisse im Zentralbankrat 51
a) Die Episode von 1952–61 53
b) Die sozialliberale Koalition ohne Mehrheit im Zentralbankrat (1969–75, 1977–79) 57
2. Der Vergleich der Vorwahl- und Nachwahlperiode 59
3. Abgrenzung der Perioden nach Mehrheitsverhältnissen und Nach- bzw. Vorwahlzeit 62
V. Implikationen für eine europäische Notenbankverfassung 67
Anhang 1 72
Anhang 2 73
Literatu 74
Manfred J. M. Neumann, Bonn: Die Deutsche Bundesbank als Modell für eine Europäische Zentralbank? Koreferat zu Roland Vaubel 81
I. Ein politischer Konjunkturzyklus? 82
1. Prüfung der Hypothese eines vom Zentralbankrat verursachten politischen Konjunkturzyklus 84
2. Prüfung der spezieller gefaßten Parteipräferenzhypothese 86
II. Aufwandverhalten der Zentralbankbürokratie 89
III. Was folgt für die Verfassung der Europäischen Zentralbank? 92
Literatu 94
Hans-E. Loef, Siegen: Zwei Geldbasisregeln im Vergleich Möglichkeiten für eine regelgebundene Geldpolitik in Europa? 97
I. Einleitung 97
II. Regelbindung als Beschränkung des staatlichen Geldangebotsmonopols 98
III. Empirische Ausgangslage: Inflationsraten in Europa 100
IV. Anforderungen an eine Regel und die Vorstellung über die Wirkungsweise der Ökonomie als Basis einer Simulationsanalyse 103
V. Konkrete, implementierbare Vorschläge für eine regelgebundene Geldpolitik 105
1. Friedman-Meltzer-Regel 106
2. McCallum-Regel 106
3. Erster Vergleich und kritische Würdigung 107
VI. Implementierung der Regel 108
1. MC-Regel 108
2. FM-Regel 114
VII. Isolierte Implementation der Regeln für ausgewählte europäische Lände 117
VIII. Koordinierte Implementation in europäischen Ländern als Vorstufe für eine gemeinsame Zentralbank 135
1. Einzelschätzgleichunge 136
a) Simulationen für Deutschland und Frankreich 136
b) Simulationen für Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannie 137
2. Vektorautoregressives Modell 138
IX. Eine einheitliche Wirtschaftsstruktur und eine Zentralbank für Europa 143
X. Zusammenfassung und Schlußbetrachtung 150
Literaturverzeichnis 154
Peter Bofinger, Würzburg: Geldpolitische Koordination durch das Europäische Währungsinstitut (EWI) 159
I. Einleitung 159
II. Die Umsetzung der Geldpolitik des ESZB in der Stufe III 160
1. Absolut feste Wechselkurse oder ECU als Einheitswährung? 161
2. Zur Steuerung des Geldangebots in einem föderativ strukturierten Notenbanksystem 162
3. Zur geldpolitischen Konzeption der EZB 164
4. Zur Ratio einer Stufe II 165
III. Zur Bedeutung eines konzeptionellen Rahmens für die geldpolitische Koordinierung in der Stufe II 165
IV. Welche Konzeption für die Koordinierung in der Stufe II? 167
1. Der Leitwährungsansatz von Brunne 169
2. Das Konzept von McKinno 170
3. Steuerung des Geldvolumens auf der nationalen Ebene 173
4. Der Beitrag von europäischen Mindestreserve-Regel 174
a) Der Ansatz von Ciampi 174
b) Der Ansatz von Gros 175
V. Zusammenfassung 177
Literatu 178
Otmar Issing, Frankfurt/M.: Disziplinierung der Finanzpolitik in der Europäischen Währungsunion? 181
I. Zum Verhältnis von Währungsunion und Politischer Unio 181
II. Chance für eine föderativ verfaßte Europäische Unio 182
III. Politischer Prozeß und Budgetdefizite 184
IV. Änderung der Rahmenbedingungen nationaler Finanzpolitik durch Währungsunion und Binnenmarkt 185
V. Stärkung der Finanzdisziplin in Europa durch eine föderative Finanzverfassung 189
VI. Finanzdisziplin und Messung von Budgetdefizite 191
VII. Resümee 192
VIII. Anhang: Die Ergebnisse von Maastricht – Fragen zur Disziplinierung der Finanzpolitik 193
Martin Klein, Halle-Wittenberg/Manfred J. M. Neumann, Bonn: Fiskalpolitische Regeln und Beitrittsbedingungen für die Europäische Währungsunion: Eine Analyse der Beschlüsse von Maastricht 195
I. Einleitung 195
II. Die Beschlüsse von Maastricht über die Wirtschafts- und Währungsunio 196
1. Ein Überblick über die Beschlüsse 196
2. Reaktion der öffentlichen Meinung auf Maastricht 197
3. Thesen zur Einschätzung der Beschlüsse von Maastricht 198
III. Fiskalpolitische Auflagen und Zentralbankunabhängigkeit 200
IV. Der Übergang zur WWU: Die Konvergenzkriterie 210
1. Preisstabilität 210
2. Stabilität der EWS-Paritäte 213
3. Zinskonvergenz 214
4. Defizitbegrenzung 214
V. Kritische Einschätzung der Konvergenzkriterien von Maastricht 215
1. Konvergenz der langfristigen Zinssätze 215
2. Konvergenz der Wechselkurse 218
3. Können die Konvergenzkriterien die Stabilität der europäischen Währung sichern? 220
VI. Schlußfolgerunge 223
Zusammenfassung 225
Literaturangabe 225
Claus Köhler, Kronberg: Die wirtschaftlichen Perspektiven in den neuen Bundesländer 227
1. Die Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland 227
2. Staatliche Hilfe 228
3. Die Arbeitslosigkeit 229
4. Die Preissteigerunge 230
5. Zur Therapie 230
6. Die Treuhandanstalt 231
7. Die Privatisierung 233
8. Die Sanierung während der ersten Privatisierungswelle 235
9. Die Sanierung nach der ersten Privatisierungswelle 236
10. Die Stillegung 237
11. Die Zusammenarbeit der Treuhandanstalt mit dem Bund und den neuen Länder 237
12. Die Zusammenarbeit der Treuhandanstalt mit den Gewerkschafte 238
13. Zusammenarbeit bei der Gründung und Durchführung von Beschäftigungsgesellschafte 239
14. Vertrauensbevollmächtigte der Treuhandanstalt 240
15. Die Finanzierungsprobleme der Treuhandanstalt 241
16. Die Finanzierungsprobleme für die ostdeutsche Wirtschaft 242
17. Die Rolle der Europäischen Gemeinschaft 243