Die gewerkschaftliche Betätigungsfreiheit des Berufsrichters der Arbeitsgerichtsbarkeit
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Die gewerkschaftliche Betätigungsfreiheit des Berufsrichters der Arbeitsgerichtsbarkeit
Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Vol. 149
(1997)
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Abstract
Das gewerkschaftliche Engagement der Berufsrichter der Arbeitsgerichtsbarkeit fristet in der juristischen Aufarbeitung neben den Fragen allgemeinpolitischer Betätigung lediglich ein Randdasein. Jedoch reicht ein kurzer Exkurs nicht aus, um die speziellen verfassungs- und dienstrechtlichen sowie prozessualen Probleme zu erfassen. Die Untersuchung zeigt zunächst die persönliche und sachliche Reichweite der Koalitionsfreiheit im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen Grundrechtsberechtigung und -verpflichtung des Richters auf. Der sich anschließende Schwerpunkt der Arbeit befaßt sich mit der Begrenzung dieses vorbehaltlos gewährleisteten Freiheitsrechts aufgrund der funktionsrechtlichen Stellung des Richters im Staatsgefüge. Dabei nimmt die richterliche Neutralität nicht nur die Funktion eines Abwehrrechts gegenüber staatlichen Eingriffen ein. Die ausschließliche Bindung an Gesetz und Recht verpflichtet den Richter darüber hinaus, seine innere Freiheit auch gegenüber nichtstaatlichen Einflüssen zu bewahren, ohne daß er zu einem gesellschaftlichen Neutrum verdammt wird oder seine Persönlichkeit verleugnen muß. Die so verstandene umfassende Neutralität beinhaltet damit die verfassungsrechtliche Rechtfertigung für gesetzliche Einschränkungen der Koalitionsfreiheit des Richters durch das Mäßigungsgebot des § 39 DRiG. Die Konkretisierung dieser Generalklausel anhand von Fallbeispielen zeigt in der Folge die dienstrechtlich zulässigen und nur in diesem Umfang von der Koalitionsfreiheit geschützten gewerkschaftlichen Betätigungen auf. Einen anderen Aspekt des Pflichtenmoments der richterlichen Neutralität zeigen die prozessualen Ausschließungs- und Ablehnungsbestimmungen. Auch wenn sie zunächst dem Interesse der Prozessparteien dienen, so kommt ihnen im Zusammenwirken mit § 39 DRiG dennoch eine grundrechtsbeschränkende Wirkung zu. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, daß die einfache Gewerkschaftsmitgliedschaft und das Engagement in eigenen Berufsangelegenheiten den Rahmen zulässiger Gewerkschaftsarbeit stecken.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 13 | ||
A. Problemstellung: Gewerkschaftsbetätigung von Berufsrichtern der Arbeitsgerichtsbarkeit | 13 | ||
I. Grundlagen des Beschlusses vom 15.3.1984 | 14 | ||
II. Eingrenzung des untersuchten Bereiches: Die Koalitionsfreiheit der Berufsrichter am Arbeitsgericht | 17 | ||
B. Gang der Untersuchung | 19 | ||
C. Organisationsgrade deutscher Richter | 20 | ||
Erster Teil: Die Koalitionsfreiheit des Richters | 22 | ||
A. Bestandsaufnahme verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher Koalitionsgarantien | 22 | ||
I. Die Koalitionsfreiheit im Grundgesetz – Art. 9 Abs. 3 GG | 22 | ||
II. Die Koalitionsfreiheit im Staatsvertrag vom 18.5.1990 | 23 | ||
III. Landesverfassungsrechtliche Garantien der Koalitionsfreiheit | 23 | ||
IV. Garantien der Koalitionsfreiheit in einfachgesetzlichen Bestimmungen | 25 | ||
1. Richter im Bundesdienst – § 46 Abs. 1 DRiG i.V.m. § 91 Abs. 1 BBG | 25 | ||
2. Richter im Landesdienst – § 71 DRiG i.V.m. § 57 BRRG | 26 | ||
V. Internationale Verbürgungen der Koalitionsfreiheit | 26 | ||
1. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte | 27 | ||
2. IPwirtR und IPbürgR | 27 | ||
3. Europäische Koalitionsgarantien | 28 | ||
VI. Ergebnis | 30 | ||
B. Die geschichtliche Entwicklung der Koalitionsfreiheit der Richter | 31 | ||
I. Die Koalitionsverbote im 18. und 19. Jahrhundert | 31 | ||
II. Die Bildung des Deutschen Richterbundes | 33 | ||
III. Die verfassungsrechtliche Gewährleistung der Koalitionsfreiheit | 34 | ||
1. Art. 130 Abs. 2, 159 WRV | 34 | ||
2. Die Zeit des Nationalsozialismus | 36 | ||
3. Die vorgrundgesetzlichen Landesverfassungen und das Grundgesetz | 36 | ||
C. Der persönliche Geltungsbereich des Art. 9 Abs. 3 GG | 37 | ||
I. Einleitung – Der Richter im Spannungsfeld zwischen Grundrechtsberechtigung und Grundrechtsverpflichtung | 37 | ||
II. Die Stellung des Richters im besonderen Gewaltverhältnis | 38 | ||
1. Staatsverwaltung im Konstitutionalismus | 38 | ||
2. Die Zeit der Weimarer Reichsverfassung | 40 | ||
3. Das besondere Gewaltverhältnis unter der Geltung des Grundgesetzes | 40 | ||
D. Der Schutzbereich der Koalitionsfreiheit | 41 | ||
I. Die individuelle Koalitionsfreiheit | 44 | ||
II. Die kollektive Koalitionsfreiheit | 46 | ||
1. Dogmatische Grundlage der kollektiven Koalitionsfreiheit | 47 | ||
2. Die Existenzgarantie | 49 | ||
3. Die Betätigungsgarantie | 50 | ||
a) Die Betätigungsgarantie als notwendige Folge der Organisationsfreiheit | 50 | ||
b) Die sachliche Reichweite der Betätigungsgarantie: Das Tatbestandsmerkmal der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen | 51 | ||
aa) Der Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur | 51 | ||
bb) Restriktive Auslegung der Begriffe Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen | 52 | ||
c) Die persönliche Reichweite der Betätigungsgarantie | 57 | ||
d) Ergebnis | 60 | ||
4. Die Koalitionsmittelgarantie | 60 | ||
III. Beziehung zwischen individueller und kollektiver Koalitionsfreiheit | 62 | ||
IV. Ergebnis | 64 | ||
Zweiter Teil: Schranken der Koalitionsfreiheit der Richter | 66 | ||
A. Verfassungsrechtliche Begründung für die Beschränkung der Koalitionsfreiheit | 66 | ||
I. Übertragung der Grundrechtsschranken anderer Grundrechte auf Art. 9 Abs. 3 GG | 66 | ||
1. Einschränkung der Koalitionsfreiheit durch Art. 9 Abs. 2 GG | 66 | ||
a) Literaturstimmen | 66 | ||
b) Kritik an der Schrankenübertragung | 67 | ||
c) Lösung des Streits über das Tatbestandsmerkmal der “Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen” | 69 | ||
2. Die Anwendung des Art. 5 Abs. 2 GG auf die Koalitionsfreiheit | 70 | ||
3. Die Schranken des Art. 2 Abs. 1 GG als Begrenzung der Koalitionsfreiheit | 71 | ||
II. Einschränkung der Koalitionsfreiheit aufgrund der besonderen Stellung des Richters im Staatsgefüge | 73 | ||
1. Das besondere Gewaltverhältnis als Grundlage für eine Grundrechtseinschränkung | 73 | ||
a) Der Vorbehalt des Gesetzes im besonderen Gewaltverhältnis | 74 | ||
b) Die Bedeutung des Art. 33 Abs. 5 GG | 76 | ||
c) Art. 33 Abs. 5 GG im Richterverhältnis | 79 | ||
aa) Der persönliche Anwendungsbereich des Art. 33 Abs. 5 GG | 79 | ||
bb) Sachlicher Regelungsgehalt des Art. 33 Abs. 5 GG | 84 | ||
cc) Umfang der Grundrechtseinschränkung aufgrund des Art. 33 Abs. 5 GG | 85 | ||
(1) Der Amtsbereich | 86 | ||
(2) Der Dienstbereich | 86 | ||
(3) Der Privatbereich | 86 | ||
2. Ergebnis | 88 | ||
III. Die richterliche Unabhängigkeit als Grundrechtsschranke | 88 | ||
1. Bedeutung von Zweck und Funktionsfähigkeit der Rechtsprechung | 88 | ||
a) Der Zweck der Rechtsprechung | 88 | ||
aa) Zweckbeschreibung aus dem Prinzip der Gewaltenteilung | 89 | ||
bb) Zweckbeschreibung aus dem Rechtsstaatsprinzip | 89 | ||
b) Funktionserfordernisse der Rechtsprechung | 90 | ||
aa) Der Begriff der Rechtsprechung | 90 | ||
bb) Folgen aus dem materiellen Verständnis der Rechtsprechung | 91 | ||
(1) Folgen hinsichtlich des Verfahrens | 91 | ||
(2) Folgen hinsichtlich der Person des Richters | 93 | ||
2. Das Richterbild des Grundgesetzes | 94 | ||
a) Geschichte der richterlichen Unabhängigkeit | 95 | ||
aa) Vom germanischen Volksgericht zum unabhängigen Beamtenrichter | 96 | ||
bb) Die richterliche Unabhängigkeit im absoluten Staat | 98 | ||
cc) Die Auswirkungen der Aufklärung | 99 | ||
dd) Der Liberalismus des 19. Jahrhunderts | 100 | ||
ee) Die Weimarer Republik und die nationalsozialistische Herrschaft | 102 | ||
ff) Die richterliche Unabhängigkeit im Grundgesetz | 103 | ||
b) Die Bedeutung der richterlichen Unabhängigkeit vor dem Hintergrund der juristischen Methodenlehre | 104 | ||
aa) Der Gesetzespositivismus | 105 | ||
bb) Die Begriffsjurisprudenz | 106 | ||
cc) Die Freirechtslehre | 107 | ||
dd) Interessen- und Wertungsjurisprudenz | 109 | ||
ee) Wertung und Zusammenfassung | 112 | ||
c) Inhaltsbestimmung der funktionsrechtlichen Stellung des Richters | 113 | ||
aa) Die Bindung des Richters an Gesetz und Recht | 114 | ||
bb) Staatliche Einflüsse | 117 | ||
cc) Beziehung zu den Prozeßparteien oder zum Verfahrensgegenstand | 122 | ||
dd) Gesellschaftliche Kräfte | 123 | ||
ee) Unvermeidbare Persönlichkeitselemente | 127 | ||
ff) Ergebnis: Die innere Freiheit zur alleinigen Bindung an das Gesetz als Richterbild des Grundgesetzes | 129 | ||
d) Begrifflichkeit: Neutralität statt Unabhängigkeit | 131 | ||
3. Verfassungsrechtliche Sicherung der Neutralität des Richters | 133 | ||
a) Der Schutz des Richters durch Art. 97 GG | 133 | ||
b) Der Schutz der Prozeßparteien | 136 | ||
4. Die richterliche Neutralität als grundrechtseinschränkende Pflicht | 140 | ||
B. Einfachgesetzliche Konkretisierungen des Pflichtenaspekts der richterlichen Neutralität | 143 | ||
I. Das richterdienstrechtliche Mäßigungsgebot – § 39 DRiG | 143 | ||
1. Bedeutung der Mäßigungspflicht | 144 | ||
2. Konkretisierung des § 39 DRiG | 145 | ||
a) Der Wortlaut | 146 | ||
aa) “Unabhängigkeit” als Kern der Bestimmung | 146 | ||
bb) Maßstab für die Mäßigungspflicht: Gefährdung des Vertrauens | 148 | ||
cc) Der Richter innerhalb und außerhalb seines Amtes | 151 | ||
b) Systematische Stellung des § 39 DRiG und Vergleich mit beamtenrechtlichen Regelungen | 153 | ||
aa) Anwendung der §§ 52, 53 BBG und des § 35 Abs. 1 BRRG | 153 | ||
bb) Rechtsvergleich mit dem Beamtenrecht | 154 | ||
cc) Das Maßregelungsverbot des § 91 Abs. 2 BBG | 155 | ||
dd) Ergebnis | 156 | ||
c) Sinn und Zweck der Mäßigungspflicht | 156 | ||
d) Die Entscheidung im Zweifelsfall | 159 | ||
e) Ergebnis | 160 | ||
3. Die Mittel der Dienstaufsicht | 160 | ||
a) Die Dienstaufsicht im Verhältnis zur Disziplinargewalt | 161 | ||
b) Die Entwicklung der Dienstaufsicht in der Rechtsprechung | 161 | ||
aa) Die am Wortlaut orientierte Auslegung | 161 | ||
bb) Der äußere Ordnungsbereich | 163 | ||
cc) Die Begrenzung der zulässigen Mittel der Dienstaufsicht bei nichtrichterlichen Tätigkeiten | 165 | ||
4. Untersuchung einzelner Fallgruppen | 167 | ||
a) Schlichte Gewerkschaftsmitgliedschaft | 168 | ||
b) Die Übernahme von Funktionen innerhalb der Gewerkschaft | 169 | ||
c) Die Betätigung innerhalb der Gewerkschaft | 170 | ||
d) Teilnahme am Arbeitskreis “Recht” | 170 | ||
e) Ergebnis der Falluntersuchung | 172 | ||
II. Prozessuale Sicherung der richterlichen Unabhängigkeit | 172 | ||
1. § 41 ZPO – Der iudex inhabilis | 173 | ||
a) Anwendbarkeit des § 41 ZPO im Verfahren vor dem Arbeitsgericht | 174 | ||
b) Ansatzpunkte für die Ausgangsfrage in § 41 ZPO | 175 | ||
aa) Das Gewerkschaftsmitglied als Partei im Sinne des § 41 Nr. 1, 1. Alt. ZPO | 175 | ||
bb) Die Gewerkschaftsmitgliedschaft als Begründung einer Mitberechtigung, Mitverpflichtung oder Regreßpflicht – § 41 Nr. 1, 2. Alt. ZPO | 178 | ||
(1) Mitberechtigung und Mitverpflichtung des einfachen Gewerkschaftsmitgliedes | 178 | ||
(2) Gewerkschaftsmitgliedschaft als Begründung einer Regreßpflicht | 181 | ||
cc) Die Mitarbeit im Vorstand einer Gewerkschaft als Ausschließungsgrund im Sinne des § 41 Nr. 1, 2. Alt ZPO | 182 | ||
c) Ergebnis | 183 | ||
2. § 42 ZPO – Der iudex suspectus | 184 | ||
a) Allgemeine Bedeutung des § 42 ZPO | 185 | ||
b) Geschichtliche Entwicklung des Ablehnungsrechts | 186 | ||
c) Untersuchung der einzelnen Tatbestandsmerkmale des § 42 ZPO | 187 | ||
aa) Die Gründe für einen Ablehnungsantrag | 188 | ||
(1) Das enge Parteilichkeitsverständnis | 188 | ||
(2) Das weite Parteilichkeitsverständnis | 188 | ||
(3) Stellungnahme | 189 | ||
(4) Dogmatische Grundlage des weiten Parteilichkeitsverständnisses | 190 | ||
(a) Die Argumentation von G. Arzt | 190 | ||
(b) Auslegungsvariationen | 191 | ||
bb) Bestimmung des Standpunktes, von dem aus die vorgetragenen Ablehnungsgründe beurteilt werden | 191 | ||
(1) Die bisherige Rechtsprechung und ihre Betonung des objektiven Maßstabes | 191 | ||
(2) Kritik an der Rechtsprechung | 192 | ||
(3) Auslegung des § 42 ZPO | 193 | ||
(a) Wortlaut des § 42 ZPO | 193 | ||
(b) Der geschichtliche Hintergrund des § 42 ZPO und die Aufgabe des Richters bei der Entscheidung | 195 | ||
(c) Gesetzessystematik | 196 | ||
(d) Ratio des § 42 ZPO | 197 | ||
cc) Auswirkungen des primär-subjektiven Maßstabes auf die Beurteilung der vorgetragenen Gründe | 198 | ||
(1) Entscheidung in Zweifelsfällen | 199 | ||
(a) Zweifelsfallentscheidungen zugunsten des Richters | 199 | ||
(b) Zweifelsfallentscheidungen zugunsten des Ablehnenden | 200 | ||
(2) Die Persönlichkeit des Richters | 201 | ||
(3) Abgrenzung des strukturbedingten persönlichen Elements vom tauglichen Ablehnungsgrund | 203 | ||
(4) Verhinderung der Kenntnisnahme aller relevanten Umstände | 203 | ||
d) Untersuchung einzelner Fallgruppen | 204 | ||
aa) Schlichte Gewerkschaftsmitgliedschaft | 204 | ||
bb) Die Übernahme von Ämtern in der Gewerkschaft | 208 | ||
cc) Sachliche Beziehungen zum Verfahrensgegenstand | 210 | ||
(1) Besuch von Gewerkschaftsveranstaltungen | 210 | ||
(2) Der Richter als Informierender bei Gewerkschaftsveranstaltungen | 210 | ||
(3) Teilnahme an geschlossenen Veranstaltungen | 211 | ||
(4) Teilnahme am Arbeitskreis “Recht” | 212 | ||
(a) Die Beteiligung an einer wissenschaftlichen Diskussion | 213 | ||
(b) Gespräche über anhängige Verfahren | 215 | ||
(5) Arbeit innerhalb der Gewerkschaft | 215 | ||
(a) Die Beschäftigung mit Einzelfällen | 216 | ||
(b) Die Beschäftigung mit abstrakten Rechtsfragen | 216 | ||
(c) Die Beschäftigung mit arbeitsrechtspolitischen Fragen | 216 | ||
(d) Die Beschäftigung mit allgemeinpolitischen Fragen | 218 | ||
(e) Die Beschäftigung mit eigenen Berufs- und Standesangelegenheiten | 218 | ||
III. Das Verhältnis zwischen Dienstaufsicht und Richterablehnung | 219 | ||
Gesamtergebnis | 224 | ||
Literaturverzeichnis | 226 | ||
Sachverzeichnis | 246 |