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Lerche, P.Scholz, R., Lorenz, D., Pestalozza, C., Kloepfer, M., Jarass, H., Degenhart, C., Lepsius, O. (Eds.) (2004). Ausgewählte Abhandlungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51468-7
Lerche, PeterScholz, Rupert; Lorenz, Dieter; Pestalozza, Christian; Kloepfer, Michael; Jarass, Hans D.; Degenhart, Christoph and Lepsius, Oliver. Ausgewählte Abhandlungen. Duncker & Humblot, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51468-7
Lerche, PScholz, R, Lorenz, D, Pestalozza, C, Kloepfer, M, Jarass, H, Degenhart, C, Lepsius, O (eds.) (2004): Ausgewählte Abhandlungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51468-7

Format

Ausgewählte Abhandlungen

Lerche, Peter

Editors: Scholz, Rupert | Lorenz, Dieter | Pestalozza, Christian | Kloepfer, Michael | Jarass, Hans D. | Degenhart, Christoph | Lepsius, Oliver

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 969

(2004)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Hans Maier: Barocke Transparenz. Über den Schriftsteller Peter Lerche 11
I. Methoden 17
Stil, Methode, Ansicht 19
§ 1 Das Stilproblem 19
§ 2 Das Methodenproblem 23
§ 3 Das Ansichtenproblem 33
§ 4 Verfassungsgerichtliche Nutzanwendung 43
Stiller Verfassungswandel als aktuelles Politikum 47
I. 47
II. 52
III. 54
IV. 58
Die Technik des „Als-Ob" im Recht 61
I. Die Als-Ob-Vorstellung bei der Bildung rechtlicher Grundbegriffe und Grundregeln 61
II. Die formaltechnische Verwendung der Als-Ob-Vorstellung 63
III. Die Als-Ob-Vorstellung kraft rechtlich bedingten Sachzwangs 67
IV. Der rechtspolitische Einsatz der Als-Ob-Vorstellung 68
Die Verfassung als Quelle von Optimierungsgeboten? 72
I. 73
II. 74
III. 79
IV. 79
V. 84
Facetten der „Konkretisierung" von Verfassungsrecht 86
I. Verfälschende Vorstellungeil von Verfassungskonkretisierung 86
1. Verfassungserfüllung als Verfassungskonkretisierung? 86
2. Gesetzlich geformte Rechtsgebiete als „konkretisierte Verfassung"? 88
3. Verquickung von Verfassungskonkretisierungen unterschiedlichen Verbindlichkeitsgrades 89
II. Trennbarkeit von Verfassungsnorm und Verfassungshandhabung als Grundlage und zugleich als Stück Fiktion bzw. als regulative Idee 91
1. Trennbarkeit von Verfassungsnorm und (mit normativem Anspruch auftretender ) Verfassungspraxis als Grundlage von Verfassungskonkretisierung 91
2. Trennbarkeit als ein Stück Fiktion bzw. als regulative Idee 93
III. Nützliche Vorstellungen von Verfassungskonkretisierung 93
1. Präzisierung verfassungsnormativer Tatbestandsmerkmale 93
a) Die drei Schichten der Konkretisierung, namentlich die Entwicklung von Zwischenformeln 94
b) Definitorischer Charakter dieser Konkretisierung; Folgeprobleme 94
c) Insbesondere zur verfassungsgerichtlichen Praxis 96
2. Kollisionslösende Verfassungskonkretisierung 98
a) Zum Grundsätzlichen 98
b) Verfassungspflicht zur Optimierung? 98
c) Verhältnis zur Beanspruchung des „normalen" Gesetzesvorbehalts 100
IV. Spezifische Vorstellungen von Verfassungskonkretisierung 100
1. Instrumentalisierung der Verfassung 101
2. Substanzfüllung der Verfassung 102
II. Prägende Normbereiche 105
Das Bundesverfassungsgericht und die Verfassungsdirektiven 107
I. 107
II. 111
Zur verfassungsgerichtlichen Deutung der Meinungsfreiheit (insbesondere im Bereiche des Boykotts) 136
I. 136
II. 144
III. 151
Europäische Staatlichkeit und die Identität des Grundgesetzes 152
I. 152
II. 154
III. 156
IV. 160
V. 163
VI. 165
VII. 168
Grundfragen repräsentativer und plebiszitärer Demokratie 170
Grundrechtswirkungen im Privatrecht, Einheit der Rechtsordnung und materielle Verfassung 182
I. 182
II. 184
III. 186
IV. 191
III. Schranken 199
Schranken der Kunstfreiheit 201
I. 201
II. 202
III. 206
IV. 211
Ausnahmslos und vorbehaltlos geltende Grundrechtsgarantien 219
I. Die Schutzrolle des Staates und die Ausnahmelosigkeit von Grundrechtsgarantien 219
II. Ostentativ ausnahmslos geltende Garantien 220
III. Sonstige ausnahmslos geltende Garantien 224
IV. Garantien mit unzureichenden Gesetzesvorbehalten 226
V. Vorbehaltlos geltende Garantien 226
VI. Zur Begrenzung möglicher Kollisionen auf Verfassungskollisionen 229
Achtung der nationalen Identität (Art. F Abs. I EUV) 232
I. 232
II. 235
III. 239
IV. 241
Übermaß und Verfassungsrecht 244
I. 244
II. 251
III. 264
IV. 266
Gewaltenteilung - deutsche Sicht 269
I. 269
II. 278
IV. Ausgleich 287
Finanzausgleich und Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse 289
I. 289
II. 291
III. 292
IV. 301
Vorbereitung grundrechtlichen Ausgleichs durch gesetzgeberisches Verfahren 306
I. Dimensionen des grundrechtlichen Ausgleichsgedankens 307
II. Ausgleichsvorbereitende Vorschaltverfahren des Gesetzgebers (insbesondere der grundrechtsrelevanten Sachverhaltserschließung und Interesseneinbeziehung) 313
III. Verhältnis dieser Verfahrensforderungen zur ausgleichsbedingten Relativierung der Grundrechtsgehalte 321
IV. Folgeprobleme gesetzesnahen (etwa politisch grundlegend planenden) Verfahrens der Verwaltung 325
Die Funktion des juristischen Verlegers in der Rechtsordnung 330
I. Problemstellung 330
II. Legitimität der verlegerischen Sonderstellung 332
III. Heraushebung des Wichtigen als verlegerische Aufgabe 334
IV. Die verlegerische Funktion der Vermittlung der Rechtsordnung 338
Zustimmungsgesetze 341
I. 341
II. 346
III. 353
Zur Position der deutschen Länder nach dem neuen Europa-Artikel des Grundgesetzes 355
I. 355
II. 357
III. 359
IV. 364
V. 367
V. Ordnungen 369
Rechtsprobleme der wirtschaftslenkenden Verwaltung 371
I. 371
II. 378
III. 381
Föderalismus als nationales Ordnungsprinzip 386
I. 386
II. 387
III. 409
Leitsätze des Mitberichterstatters über: Föderalismus als nationales Ordnungsprinzip 413
I. 413
II. 414
III. 415
Verfassungsrechtliche Aspekte der Gentechnologie 417
In welcher Weise empfiehlt es sich, die Ordnung des Rundfunks und sein Verhältnis zu anderen Medien - auch unter dem Gesichtspunkt der Harmonisierung - zu regeln? 435
Vielfaltssicherung im privaten Fernsehen als iiberdisziplinäre Aufgabe 451
I. Vier Grundbeziehungen 451
II. Medienrecht hat das letzte Wort 452
III. Zur Handhabung des Verfahrens 453
IV. Zur Erkenntnis vorherrschender Meinungsmacht 457
V. Zurechnung von Programmen 461
VI. Prozess 463
Zum „Anspruch auf rechtliches Gehör" 465
I. 465
II. 467
III. 475
IV. 483
„Kompetenz-Kompetenz" und das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts 492
I. 492
II. 498
III. 502
IV. 506
Strukturfragen des verwaltungsgerichtlichen Organstreits 508
I. Hintergrund 508
1. Kompetenzpositionen und normativ gewollte Durchsetzungsmacht 508
a) Kompetenzen 509
b) Durchsetzungsmacht 510
c) Konsequenzen 511
2. Innenrechtsstreit als Fremdkörper? 511
II. Bestimmung der Klageart 512
1. Dimension der allgemeinen Antragsformen 512
2. Abhebung vom System der institutionalisierten Antragstypen 513
3. Anwendung auf den verwaltungsgerichtlichen Organstreit 514
4. Zur Klassifizierung des Organstreits als Verfahren „sui generis" 514
5. Unmittelbare Anwendung der Regeln zur Anfechtungsklage? 515
III. Insbesondere: Analoge Anwendung der Regeln zur Anfechtungs- bzw. Verpflichtungsklage 516
1. Grundsätzlicher Einwand? 518
2. Kritik 518
3. Analogie als innere Konsequenz 519
4. Allgemeine Analogievoraussetzungen erfüllt 519
IV. Sonderfragen; insbesondere zur Konstruktion einer Leistungs- bzw. Feststellungsklage mit kassatorischer Wirkung 520
Die Verfassung in der Hand der Verfassungsgerichtsbarkeit? 522
Rechtswissenschaft und Verfassungsgerichtsbarkeit 529
VII. Glosse 539
Der Diplom-Oecotrophologe 541
Veröffentlichungen von Peter Lerche 543