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Banken, Finanzierung und Unternehmensführung

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Burkhardt, T., Körnert, J., Walther, U. (Eds.) (2004). Banken, Finanzierung und Unternehmensführung. Festschrift für Karl Lohmann zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51527-1
Burkhardt, Thomas; Körnert, Jan and Walther, Ursula. Banken, Finanzierung und Unternehmensführung: Festschrift für Karl Lohmann zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51527-1
Burkhardt, T, Körnert, J, Walther, U (eds.) (2004): Banken, Finanzierung und Unternehmensführung: Festschrift für Karl Lohmann zum 65. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51527-1

Format

Banken, Finanzierung und Unternehmensführung

Festschrift für Karl Lohmann zum 65. Geburtstag

Editors: Burkhardt, Thomas | Körnert, Jan | Walther, Ursula

Betriebswirtschaftliche Schriften, Vol. 162

(2004)

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Book Details

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Abstract

"Banken, Finanzierung und Unternehmensführung" sind die Themen, die im Zentrum des wissenschaftlichen Interesses und Werkes von Professor Dr. Karl Lohmann stehen. Ihm ist dieser Band als Festschrift zu seinem 65. Geburtstag gewidmet. Karl Lohmann studierte zunächst Mathematik, Physik und Philosophie in Berlin und Göttingen. Als junger Diplom-Physiker wandte er sich zuerst Fragen aus dem Bereich der Strömungsforschung bei der Aerodynamischen Versuchsanstalt in Göttingen zu, bevor er von Hans-Dieter Deppe für die bank- und finanzwirtschaftliche Forschung und Lehre gewonnen werden konnte. Seither war er an der Universität Göttingen und der Technischen Universität Bergakademie Freiberg tätig.

Dreiundzwanzig Beiträge beleuchten grundlegende und aktuelle Fragen der Bank- und Finanzwirtschaft sowie der Unternehmensführung. Die inhaltliche und methodische Vielfalt der Beiträge reflektiert die breiten Interessen des Jubilars. Siebenunddreißig Autoren - Wissenschaftler und Praktiker -, die sich alle Karl Lohmann eng verbunden fühlen, stellen jeweils ein Thema aus der eigenen aktuellen Forschung oder praktischen Erfahrung heraus zur wissenschaftlichen Diskussion. Damit präsentiert der Band ein weites und interessantes Spektrum von Fragestellungen und Lösungsansätzen, das für Wissenschaftler, Praktiker und Studierende anregend und gewinnbringend ist. Jeder Beitrag ist für sich selbst und ohne Bezug zu anderen Beiträgen verständlich - gleichwohl sind die wechselseitigen Bezüge vielfältig und fruchtbar. Das Ergebnis spiegelt die für bank- und finanzwirtschaftliche Fragen typische Mischung aus Aktualität und Kontinuität wider. Fragen der Bewertung und des Risikomanagements sowie der finanziellen Unternehmensführung bilden Schwerpunkte der Festschrift, die in ihrer Breite aber vom Rechnungswesen bis hin zu juristischen Fragestellungen reicht.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort der Herausgeber 5
Inhaltsverzeichnis 9
Gerrit Brösel / Rolf Dintner / Frank Keuper: Quo vadis Unternehmensführung? Über die nicht vorhandene Dichotomie von Sach- und Dienstleistungsunternehmen 11
A. Unternehmensfuhrung – eine Frage von Sach- oder Dienstleistungsproduktion? 11
B. Konvergenz – eine branchenübergreifende Entwicklung 13
C. Mass Customization – eine branchenübergreifende Entwicklung 16
D. Konvergenz – Relaxation der Dichtomie von Sach- und Dienstleistungen durch Leistungsbündelung 18
E. Mass Customization – Relaxation der Dichotomie von Sach- und Dienstleistungen durch die Schaffung eines einheitlichen Interaktionsparadigmas 22
F. Unternehmensfuhrung – keine Frage von Sach- und Dienstleistungsproduktion 26
Literaturverzeichnis 26
Thomas Burkhardt: Cost-Averaging als Anlagestrategie 29
A. Einführung 29
B. Cost-Averaging als Portfolioselektionsstrategie 30
C. Der Cost-Averaging-Effekt: Stand der Literatur 32
D. Untersuchungsdesign und weitere Vorgehensweise 36
E. Endvermögensverteilungen für die Strategiealternativen 37
I. Rein riskante Einmalanlage 37
II. Riskante Anlage in Verbindung mit risikofreier Anlage 38
III. Cost-Averaging 38
F. Stochastische Dominanzrelationen für risikoaverse Anleger 40
I. Definitionen und Grundlagen 40
II. Rein riskante Einmalanlage versus CA 42
III. Riskante Einmalanlage mit risikofreier Anlage versus CA 43
G. Zusammenfassung und Ausblick 46
Literaturverzeichnis 47
Olaf Ehrhardt: Tobins Q, strategische Investitionen und Vergütungsanreize: Eine empirische Analyse US-gelisteter Halbleiterunternehmen 49
A. Innovation, Produktmarkt und Managemententscheidung 49
B. Halbleiterbranche 50
C. Empirische Analyse 52
I. Hypothesen und Untersuchungsdesign 52
II. Definitionen der Proxy-Variablen 53
1. Tobins Q 53
2. Forschung und Entwicklung 54
a) Produktinnovationsrate und Wettbewerb im Produktmarkt 54
b) Wertschöpfungskette und F&E-Aktivitäten 55
c) Skaleneffekte 55
d) Chancen und Risiken der F&E-Aufwendungen 55
e) Patente 56
3. Externer Technologie- beziehungsweise Know-how-Erwerb 56
4. Investitionen in die Fertigungstechnologie 57
5. Anreiz- und Vergütungssysteme 57
6. Kontrollvariablen 58
III. Datensatz 59
IV. Ergebnisse der Regressionsanalyse 59
D. Zusammenfassung 62
Literaturverzeichnis 62
Margit Enke / Martin Reimann: „Marketing und Finanzierung“ – Zwei Seiten einer Medaille 65
A. Einleitung 65
B. Begriffe und Theorie 66
I. Investment Professionals 67
II. Verhalten von Investment Professionals 68
III. Investor Relations 70
IV. Kultur 72
C. Hypothesenbasierte Ansatzpunkte 75
I. Stimulus der Investor Relations 76
II. Organismus des Investment Professionals 77
III. Reaktion des Investment Professionals 79
D. Zusammenfassung und Ausblick 80
Literaturverzeichnis 82
Egon Franck / Carola Jungwirth: Selektionsstrategien im Venture Capital-Geschäft 87
A. Einleitung 87
B. Selbstselektion im Venture Capital-Geschäft 88
C. Interessenabweichung und „Irrationalität“ 91
D. Das Rätsel stark variierender Selektionszeiten 95
I. Trade-offs bei der Strategiewahl 95
II. Typen von Venture Capitalisten und Strategiewahl 96
1. Kalkül des auf High-Techs spezialisierten Venture Capitalisten 97
2. Kalkül des auf Low-Techs spezialisierten Venture Capitalisten 98
E. Fazit 99
Literaturverzeichnis 101
Thomas Hering: Quo vadis Bewertungstheorie? 105
A. Methodenvielfalt 105
B. Bewertungsschulen 107
I. Deutsche Schule 107
1. Klassische Bewertungstheorie 107
2. Moderne Bewertungstheorie 108
II. Angelsächsische Schule 109
1. Klassische Bewertungstheorie 109
2. Neoklassische Bewertungstheorie 110
III. Schulenvergleich 112
1. Deutscher Erkenntnisvorteil 112
2. Angelsächsische Selbstgenügsamkeit 112
C. Bewertungsparadoxe 114
I. Unendlichkeitsparadox 114
II. CAPM- und DCF-Paradox 115
D. Diagnose und Prognose 117
Literaturverzeichnis 120
Bernd Hofmann et al.: Der Cost Average-Effekt in der Anlageberatung – Einsatzmöglichkeiten und Grenzen sowie deren mathematische Hintergründe 123
A. Einführung 123
I. Der Cost Average-Effekt im Finanzmarketing 124
II. Der Cost Average-Effekt in der Literatur 125
III. Anforderungen an Informationen 128
Β. Harmonisches Mittel versus arithmetisches Mittel 131
I. Der Cost Average-Effekt aus mathematischer Sicht 131
II. Durchschnittskosten bei Sparplänen in ein Asset mit deterministischer sinusförmiger Preisentwicklung 132
C. Sparpläne in ein Asset mit stochastischer Preisentwicklung 137
I. Untersuchungsdesign 137
II. Charakterisierung der Endvermögen 141
III. Erwartungswert der Endvermögen 143
IV. Standardabweichung der Endvermögen 145
V. Ausfallrisikomaße der Endvermögen 146
D. Zusammenfassung und Schlußfolgerung 149
Literaturverzeichnis 152
Detlev Hummel / Bert Helwing: Institutionenökonomische Modellierung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften – ein empirischer Bewertungsansatz für den deutschen Markt 155
A. Einführung 155
B. Aktuelle Marktsituation 156
C. Theoretische Einordnung der Auswahlproblematik 157
I. Ansätze der Neuen Institutionenökonomik 157
II. Beziehungsebenen einer Beteiligungsfinanzierung 159
III. Agencyprobleme der Beteiligungsfinanzierung 161
D. Lösungsmöglichkeiten für Agencyprobleme 164
I. Organisierter Markt 164
II. Alternative Kooperationsdesigns 165
E. Bewertung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften 168
I. Darstellung des Bewertungsmodells 168
II. Anwendung auf Gesellschaftstypen 170
F. Fazit 173
Literaturverzeichnis 173
Stefan Huschens: Dreizehn Korrelationen in Kreditrisikomodellen 177
A. Einführung 177
Β. Ausfallkorrelationen und Assetkorrelationen 179
C. Intensitätsmodellierung 181
D. Korrelationen im Ein-Faktormodell 182
E. Stochastische Ausfallwahrscheinlichkeiten 183
F. Dynamische Modellierung des gemeinsamen Faktors 184
G. Korrelationen im allgemeinen Faktormodell 185
H. Schlußbemerkungen 186
Literaturverzeichnis 187
Friedrich Janssen: Unternehmensführung mit Finanzkennzahlen 189
A. Einleitung 189
B. Die ausgewählten Konzepte im Überblick 190
I. Das EVA-Konzept 190
II. Das Cash Flow Return on Investment-Konzept 193
C. Exemplarische Problemfelder der Finanzkennzahlen in der Praxis 194
I. Akzeptanz und Anwendung der wertorientierten Kennzahlen in der Praxis 194
II. Umstellung der externen Rechnungslegung auf internationale Normen 196
III. Berücksichtigung börsennotierter Minderheiten 200
D. Auswirkungen der Konzepte auf Finanzinvestitionen 202
E. Fazit 203
Literaturverzeichnis 203
Jan Körnert: Der Managementansatz Deppes als konzeptionelle Basis einer zielgerichteten Unternehmensführung in Kreditinstituten 207
A. Einleitung 207
B. Faktorsysteme im Überblick 208
I. Volks- und betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren 208
II. Deppes Faktorsystem im Überblick 210
C. Konzeptionelle Erfassung von Kreditinstituten 214
I. Kreditinstitute als offene Subsysteme der Geldwirtschaft 214
II. Leistungsflußorientierte Erfassung von Kreditinstituten 214
III. Systembereichsorientierte Erfassung von Kreditinstituten 216
D. Steuerungs- und Leistungsbereiche in Kreditinstituten 218
I. Der geschäftspolitische Bereich (GPB) 218
II. Der liquiditätsmäßig-finanzielle Bereich (LFB) 220
III. Der technisch-organisatorische Bereich (TOB) 223
E. Fazit 226
Literaturverzeichnis 227
Hermann Locarek-Junge / Lars Hengmith: Quantifizierung des operationeilen Risikos – die Quadratur des Kreises? 233
A. Einleitung 233
B. Allgemeine Aspekte der Messung operationeller Risiken 234
C. Verlustverteilungsansatz 237
I. Datenbasierte Aspekte 238
II. Risikotheoretische Aspekte 241
III. Sonstige Aspekte 242
D. Scorecard-Ansatz 242
E. Interner Bemessungsansatz 244
F. Einfache faktorbasierte Ansätze 245
I. Standardansatz 245
II. Basisindikatoransatz 245
G. Fazit 246
Literaturverzeichnis 247
Manfred Jürgen Matschke / Cirsten Witt: Entscheidungswertermittlung bei der Vereinigung öffentlich-rechtlicher Sparkassen 249
A. Problemstellung 249
B. Bewertung öffentlich-rechtlicher Sparkassen bei einer Vereinigung 250
I. Vereinigung von Sparkassen als Bewertungsanlaß 250
II. Sparkassen als Bewertungsobjekte 254
1. Bewertungsrelevante Besonderheiten von Kreditinstituten 254
2. Sparkassenspezifische Besonderheiten 256
III. Kommunen als Bewertungssubjekte 257
C. Ermittlung der minimalen Beteiligungsquote 261
I. Allgemeines Modell 261
II. Minimale Beteiligungsquote am Sparkassenzweckverband 263
D. Schlußbetrachtung 268
Literaturverzeichnis 268
Hermann Meyer zu Selhausen: Das Modellrisiko der Kreditportfoliorisikomodelle – Konzeptionalisierung und Ursachen 273
A. Konzeptionalisierung des Modellrisikos 273
I. Modellrisiko erster Ordnung 274
II. Modellrisiko zweiter Ordnung 275
B. Einzelgeschäftsbezogene Bonitätsänderungs- und Kreditausfallprozesse 276
I. Die Nicht-Beobachtbarkeit von einzelgeschäftsbezogenen Prozessen 277
II. Die Modellierung des nicht-beobachtbaren einzelgeschäftsbezogenen Bonitätsänderungs- und Kreditausfallprozesses 277
1. Ersatzgrößen für nicht direkt beobachtbare Modellparameter 277
2. Entwicklung eines Credit Scoring-Modells als Schätzmodell für die Bonität einzelner Kreditnehmer 278
III. Anwendung des Credit Scoring-Modells auf neue Kreditnehmer 279
C. Portfoliobezogene Bonitätsänderungs- und Kreditausfallprozesse 280
I. Die Nicht-Beobachtbarkeit von portfoliobezogenen Prozessen 280
1. Ausfallwahrscheinlichkeiten 280
2. Ausfallkorrelationen 280
3. Exposures at Default 281
4. Loss-given-Default-Rates 281
II. Die Modellierung des nicht-beobachtbaren portfoliobezogenen Bonitätsänderungs- und Kreditausfallprozesses 281
1. Die Modellierung der Ausfallwahrscheinlichkeiten 282
a) Die Ausfallwahrscheinlichkeiten bei CreditRisk 282
b) Die Ausfallwahrscheinlichkeiten bei CreditMetrics 282
c) Die Ausfallwahrscheinlichkeiten bei Kealhofer/McQuowen/Vasicek (KMV) 283
2. Die Modellierung der Ausfallkorrelationen 285
a) Die Ausfallkorrelationen bei CreditRisk 285
b) Die Korrelation der Rating-Übergänge bei CreditMetrics 285
c) Die Ausfallkorrelationen bei Kealhofer/McQuowen/Vasicek (KMV) 286
III. Die Anwendung eines Kreditportfoliorisikomodells auf neue Kreditportfolios 286
D. Die Approximationslücke der Kreditportfoliorisikomodelle 288
I. Erscheinungsformen der parameterbezogenen Approximationslücke 288
1. Die Approximationslücke bei der Schätzung der Ausfallwahrscheinlichkeiten 288
2. Die Approximationslücke bei der Schätzung der Ausfallkorrelationen 290
II. Erscheinungsformen der modellstrukturbezogenen Approximationslücke 290
1. Modelltyp nach der Art des Mapping 291
2. Modelltyp nach dem Ausmaß der Kontingenz 291
3. Modelltyp nach der formalen Struktur 291
4. Abhängigkeiten der Risikofaktoren von einander 292
5. Typ der Kreditausfallverteilung 293
E. Fazit: Die Approximationslücken offenbaren das Modellrisiko zweiter Ordnung 295
Literaturverzeichnis 296
Peter Reus / Wolfgang Benner: „Industrialisierte“ Leistungserstellung in Retail Banking-Netzwerken 297
A. Einleitung 297
B. „Industrialisierung“ als innovativer Trend im Retail Banking 299
C. Vorzüge und Problemaspekte einer netzwerkverteilten Leistungserstellung 301
I. Kostenwirkungen 302
II. Flexibilitätswirkungen 303
III. Qualitätswirkungen 305
IV. Risikowirkungen 306
D. Funktionsspezialisten in Retail Banking-Netzwerken 307
I. Spezialisten des Finanzvertriebs 308
II. Spezialisten der Produktentwicklung und der Portfoliosteuerung 310
III. Spezialisten der Transaktionsabwicklung 311
IV. Spezialisten für Peripheriekompetenzen 313
E. Netzwerkfähigkeit und Arrangement von Retail Banking-Netzwerken 313
F. Schlußbetrachtung 316
Literaturverzeichnis 317
Gerhard Ring: Neue Entwicklungen im Fernabsatzrecht: Erstreckung auf Finanzdienstleistungen 321
A. Einleitung 321
B. Die EG-Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher 323
I. Begriffsbestimmung 326
II. Informationspflichten gegenüber dem Verbraucher 326
1. Vorvertragliche Informationsansprüche des Verbrauchers 326
a) Informationen über den Anbieter 327
b) Informationen über die Finanzdienstleistungen 327
c) Informationen über den Fernabsatzvertrag 328
d) Informationen über den Rechtsbehelf 328
e) Besonderheiten bei fernmündlicher Kommunikation 329
2. Zusätzliche Informationspflichten 329
III. Das Widerrufsrecht 330
IV. Gerichtliche und außergerichtliche Rechtsbehelfe 332
1. Gerichtliche Rechtsbehelfe 332
2. Außergerichtliche Rechtsbehelfe 333
C. Der Gesetzentwurf zur Änderung der Vorschriften über Fernabsatzverträge bei Finanzdienstleistungen 333
I. Finanzdienstleistungen im Fernabsatz 334
1. Femabsatzverträge über Finanzdienstleistungen 334
2. Die Unterrichtung des Verbrauchers bei Fernabsatzverträgen über Finanzdienstleistungen 336
3. Das Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen über Finanzdienstleistungen 339
4. Das Schlichtungsstellenverfahren 339
II. Versicherungsleistungen im Fernabsatz 340
D. Bewertung 341
I. Das Positivum der Integration in systematisch richtigem Zusammenhang 341
II. Der „Sündenfall“ einer Desintegration des Versicherungsvertrags im Fernabsatz 342
Literaturverzeichnis 343
Silvia Rogler: Diskussion der Fair Value-Bewertung nach IAS/IFRS und ihre Bedeutung für die Unternehmenspolitik von Finanzdienstleistungsunternehmen 349
A. Einleitung 349
B. Grundlagen 351
I. Zulässigkeit der Fair Value-Bewertung 351
II. Begriff und Bestimmung des Fair Value 352
C. Fair Value-Bewertung von Vermögensgegenständen 354
I. Ausweis von Wertänderungen im Zusammenhang mit der Fair Value-Bewertung 354
1. Grundsätzliche Ausweismöglichkeiten 354
2. Ausweis von Zeitwertgewinnen 355
3. Ausweis von Zeitwertverlusten 360
II. Beurteilung der Fair Value-Bewertung 364
D. Fair Value-Bewertung von Schulden 369
E. Bedeutung der Fair Value-Bewertung für die Unternehmenspolitik von Finanzdienstleistungsunternehmen 372
F. Zusammenfassung 376
Literaturverzeichnis 377
Peter Rühmann: Makromärkte als Instrument der Absicherung gesamtwirtschaftlicher Risiken 379
A. Einleitung 379
B. Lebensstandard-Versicherungen und Makromärkte 380
C. Übertragbarkeit auf Deutschland 384
D. Kritische Würdigung 385
E. Fazit 388
Literaturverzeichnis 389
Bernhard Schwetzler: Bankbewertung und Bankcontrolling 391
A. Einführung 391
B. Ansätze zur Unternehmensbewertung von Banken 392
I. Die Gesamtbewertung nach der DCF-Flow to Equity-Methode 392
II. Die getrennte Bewertung der unterschiedlichen Geschäftsbereiche 393
C. Bankcontrolling und Unternehmensbewertung von Banken 394
I. Grundlagen des Bankcontrolling 394
II. Bankcontrolling in den Marktbereichen 395
III. Bankcontrolling im Treasury-Bereich 397
D. Unternehmensbewertung von Banken und Bankcontrolling 398
I. Der Wertbeitrag des Altgeschäftes der beiden Marktbereiche 398
II. Die Bewertung des Neugeschäftes der Marktbereiche 400
E. Die Bewertung künftiger Treasury-Erfolge 404
F. Fazit 410
Literaturverzeichnis 411
Robert Straßner / Marén Holdschick: Allfinanz durch Kooperation von Finanzintermediären 413
A. Institutionelle Formen der Allfinanzstrategie 413
B. Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen 416
I. Kennzeichnung des Begriffs „Allfinanz“ 416
II. Charakterisierung der Kooperationsform der Strategischen Allianz 418
C. Strategische Allianzen im Allfinanzbereich 423
I. Zielorientierung von Allfinanzkonzepten 423
II. Strategischer Entscheid 426
III. Gestaltung der Strategischen Allianz 427
IV. Partnerwahl 429
V. Management der Strategischen Allianz 431
D. Die Zukunft von Allfinanzkooperationen 434
Literaturverzeichnis 436
Ursula Walther: Qualitätsdimensionen der Finanzberatung 441
A. Einleitung 441
B. Theoretische Grundlagen zur Beschreibung der Finanzberatung 442
I. Begriff und Charakteristika der Beratung 442
II. Finanzberatung aus dem Blickwinkel der Dienstleistungstheorie 444
III. Anreizprobleme bei der Finanzberatung 445
C. Qualität einer Finanzberatung 447
I. Qualitätsbegriff und Qualitätsdimensionen 448
II. Qualitätsmerkmale einer Finanzberatung aus juristischer Sicht 451
III. Qualitätsmerkmale – ein systematischer Überblick 453
1. Potentialqualität des Anbieters 454
2. Potentialqualität des Nachfragers 458
3. Prozeßqualität 458
4. Ergebnisqualität 461
IV. Zwischenfazit 461
D. Der Einfluß von Standardisierung und Finanzerziehung auf die Finanzberatungsqualität 462
I. Standardisierung 462
1. Standardisierung der Annahmen durch Zielgruppenbildung 463
2. Standardisierung des Beratungsprozesses unter Einsatz von Software 464
II. Finanzerziehung 466
E. Zusammenfassung 467
Literaturverzeichnis 467
Marco Wilkens / Rainer Baule / Oliver Entrop: Risikoprämien in Optionspreisen – Reale und risikoneutrale Welten und die Beurteilung von Derivaten 471
A. Einleitung 471
B. Modellierung des Aktienkurses 472
I. Allgemeine Annahmen 472
II. Binomialmodell 474
1. Reale Welt 474
2. Risikoneutrale Welten 475
III. Kontinuierliches Modell (geometrische Brownsche Bewegung) 478
1. Reale Welt 478
IV. Risikoprämien 483
C. Aktienoptionen 484
I. Binomialmodell 484
1. Reale Welt 484
2. Bewertungsrelevante risikoneutrale Welt 486
II. Black/Scholes-Modell (geometrische Brownsche Bewegung) 489
1. Reale Welt 489
2. Bewertungsrelevante risikoneutrale Welt 491
III. Risikoprämien 493
D. Konsequenzen und Zusammenfassung 495
E. Anhang 496
I. Höhere Momente von Calls und Puts 496
II. Dichten 497
Literaturverzeichnis 499
Cornelia Wolf: Leistungen und Finanzierung deutscher Studentenwerke 501
A. Einleitung 501
Β. Leistungen der Studentenwerke 502
I. Partner bei der Erfüllung verfassungsgemäßer Aufgaben 502
II. Leistungsspektrum der Studentenwerke 504
C. Finanzierung der Leistungen von Studentenwerken 506
D. Ansätze zur Bemessung der Zuschüsse der Länder 506
I. Indikatorgesteuerte Mittelvergabe 507
II. Zielvereinbarung 509
III. Aktuelle Entwicklungen in ausgewählten Studentenwerken 510
E. Ausblick 511
Literaturverzeichnis 512
Autorenverzeichnis 513
Programm und Teilnehmer des Symposiums 520
Programm 520
Teilnehmer 521
Stichwortverzeichnis 523