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Par(s) inter pares?

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Manger-Nestler, C. (2008). Par(s) inter pares?. Die Bundesbank als nationale Zentralbank im Europäischen System der Zentralbanken. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52454-9
Manger-Nestler, Cornelia. Par(s) inter pares?: Die Bundesbank als nationale Zentralbank im Europäischen System der Zentralbanken. Duncker & Humblot, 2008. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52454-9
Manger-Nestler, C (2008): Par(s) inter pares?: Die Bundesbank als nationale Zentralbank im Europäischen System der Zentralbanken, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52454-9

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Par(s) inter pares?

Die Bundesbank als nationale Zentralbank im Europäischen System der Zentralbanken

Manger-Nestler, Cornelia

Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 134

(2008)

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Abstract

"Par(s) inter pares?" - Der rhetorische Sinnspruch dient der Autorin als Leitmotiv eines Rechtsvergleichs mit dem Ziel, das Erscheinungsbild der Bundesbank vor und seit Zugehörigkeit zum Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) zu analysieren.

Cornelia Manger-Nestler fokussiert - zunächst getrennt voneinander - nationale und europäische Grundlagen des gemeinsamen Währungsraums. Einerseits wird die "Machtfülle" abgebildet, die die Bundesbank als geldpolitisch autonome Zentralbank innehatte. Andererseits werden die wesentlichen Etappen des währungsrechtlichen Integrationsprozesses nachgezeichnet. Die Einführung des Euro markiert den Beginn der einheitlichen Geldpolitik und verknüpft zugleich die nationale Sicht mit der Integrationsperspektive. In den Mittelpunkt der Darstellung rückt das Produkt beider Entwicklungslinien - die als nationale Zentralbank in das ESZB integrierte Bundesbank. Erörtert und evaluiert werden die Konsequenzen, die sich aus der Zugehörigkeit zum ESZB für die Rechtsstellung der Bundesbank und die innersystemare Kompetenz- und Aufgabenverteilung sowie den Rechtsschutz ergeben. Als "pars inter pares" ist die Bundesbank Teil eines Mehr-Ebenen-Systems. Zugleich ist sie rechtlich selbständige, nationale Zentralbank ("par inter pares"), woraus gewisse Handlungsspielräume sowie eigene Aufgaben resultieren.

Im Ergebnis weist die Autorin nach, dass die Bundesbank infolge der Wechselbezüglichkeit und Komplementarität des nationalen und europäischen Rechtsrahmens "par(s) inter pares" ist: Integrales Element des Gesamtsystems und sie selbst bleibende unter Gleichen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 22
Einleitung 25
Ziel 26
Methode 27
Gang der Untersuchung 28
Erster Teil: Von Bretton Woods zur Währungsunion – Die Bundesbank im europäischen Integrationsprozess 30
Kapitel 1: Errichtung, Rechtsstellung und Funktionen der Bundesbank 30
1. Abschnitt: Von der Bank deutscher Länder zur Bundesbank 30
A. Einstieg 30
B. Gründung der Landeszentralbanken 31
C. Bank deutscher Länder 32
D. Errichtung der Deutschen Bundesbank 35
2. Abschnitt: Stellung der Bundesbank in der Staatsorganisation 36
A. Überblick 36
B. Verfassungsrechtliche Institutsgarantie 37
I. Garantie der Unabhängigkeit im monetär-kreditären Bereich 37
1. Verfassungsrechtliche Garantie der Unabhängigkeit 37
2. Einfachgesetzliche Garantie der Unabhängigkeit 39
II. Grenzen der Unabhängigkeit 40
1. Unterstützungspflicht gegenüber der Bundesregierung 41
2. Art. 19 Abs. 4 GG 42
C. Demokratische Legitimation 43
D. Aufbau der Bundesbank 44
I. Rechtsform 44
II. Organisationsstruktur 47
1. Zentralbankrat 47
2. Direktorium 48
3. Landeszentralbanken 49
3. Abschnitt: Funktionen der Bundesbank 50
A. Grundsätzliches 50
B. Ziel der Währungssicherung 50
I. Allgemeines 50
II. § 3 BBankG 51
1. Stabilität des Preisniveaus 51
2. Geldmengensteuerung als Zwischenziel 52
III. Einschränkungen der Währungssicherung 54
1. Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht 54
2. Unterstützung der Bundesregierung 55
C. Banknotenausgabemonopol 56
I. Währungspolitische Bedeutung 56
II. Rechtliche Einordnung 57
D. Geldpolitik 57
I. Allgemeines 57
II. Grundsätze der rechtlichen Einordnung 59
III. Kreditpolitik 61
1. Währungspolitische Bedeutung 61
2. Rechtliche Einordnung 63
a) Festlegung des Diskont- und Lombardsatzes 63
b) Vollzugsgeschäfte 65
IV. Offenmarktpolitik 66
1. Währungspolitische Bedeutung 66
2. Rechtliche Einordnung 67
a) Grundsätze der Offenmarktpolitik 67
b) Ausführungshandlungen 68
3. Gegenstände von Offenmarktgeschäften 69
a) Pensionsgeschäfte 69
b) Geschäfte mit Geldmarktpapieren 69
c) Devisenmarktgeschäfte 70
V. Mindestreservepolitik 71
1. Währungspolitische Bedeutung 71
2. Rechtliche Einordnung 72
a) Anweisung über Mindestreserven und Festsetzung der Reservesätze 72
b) Erfüllung der Reservepflicht 76
3. Mindestreserve und Bardepotpflicht 76
VI. Einlagenpolitik 77
1. Währungspolitische Bedeutung 77
2. Rechtliche Einordnung 78
E. Weitere Aufgaben 78
I. Überblick 78
II. Verwaltung der Währungsreserven 79
III. Zahlungsverkehr 79
IV. Bank des Staates 80
1. Allgemeines 80
2. Kassenkredite 80
3. Sonstige Geschäfte mit öffentlichen Verwaltungen 81
4. Emission öffentlicher Schuldtitel 81
V. Bank der Banken 81
VI. Bankenaufsicht 82
VII. Statistische Erhebungen 83
VIII. „Jedermann-“Geschäfte 84
Kapitel 2: Internationale und europäische Ansätze einheitlicher Geld- und Währungspolitik 85
4. Abschnitt: Währungspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg 85
A. Rückblick 85
B. Wechselkurssystem von Bretton Woods 85
C. Römische Verträge 1956/1957 87
I. Währungspolitische Regelungen 87
II. Beratender Währungsausschuss 88
III. Wechselkurspolitik 88
D. Ausschuss der Zentralbankpräsidenten 89
E. Werner-Plan 89
I. Zielkonflikt 89
II. Europäischer Fonds für währungspolitische Zusammenarbeit 91
III. Wechselkurspolitik im Europäischen Wechselkursverbund 92
5. Abschnitt: Das Europäische Währungssystem 94
A. Charakteristik 94
I. Rechtsgrundlagen 95
II. Funktionsweise 95
1. Allgemeines 95
2. ECU 96
3. Wechselkursmechanismus 97
a) Leitkursanpassungen 97
b) Interventionspflichten 98
4. Kreditmechanismus 100
B. Einfluss der Einheitlichen Europäischen Akte 101
C. Zunahme der Konvergenz 102
D. EWS-Krise 1992/1993 103
6. Abschnitt: Der Weg zur Wirtschafts- und Währungsunion nach dem Vertrag von Maastricht 105
A. Delors-Bericht 105
B. Vertrag von Maastricht 107
I. Allgemeines 107
II. Wirtschaftsunion 107
III. Währungsunion 109
7. Abschnitt: Die Aufgaben der Bundesbank in der Konvergenzstufe (1. Stufe) 110
A. Rechtliche Grundlagen 110
I. Gemeinschaftsrechtliche Regelungen 110
II. Das 4. Bundesbank-Änderungsgesetz 110
B. Ziele 112
C. Gemeinschaftsrechtliche Institutionen 112
D. Wechselkursverpflichtungen 113
E. Kredit- und Offenmarktpolitik 114
F. Mindestreservepolitik 114
8. Abschnitt: Die Aufgaben der Bundesbank in der Koordinierungsstufe (2. Stufe) 115
A. Rechtliche Grundlagen 115
I. Gemeinschaftsrechtliche Regelungen 115
II. Änderung des Art. 88 GG 116
III. Änderungen des Bundesbankgesetzes 120
1. Das 5. Bundesbank-Änderungsgesetz 120
2. Das 6. Bundesbank-Änderungsgesetz 121
B. Ziele 123
C. Gemeinschaftsrechtliche Institutionen 124
I. Europäisches Währungsinstitut 124
1. Rechtsgrundlagen 124
2. Rechtsstellung und Organisation 125
3. Aufgaben 126
II. Gouverneursausschuss und EFWZ 127
D. Wechselkursverpflichtungen 128
E. Kredit-, Offenmarkt- und Mindestreservepolitik 128
F. Sonstige Geschäftsfelder 130
Zweiter Teil: Die Bundesbank als integraler Bestandteil des ESZB 131
Kapitel 3: Das ESZB als „Integrationsprodukt“ 131
9. Abschnitt: Die Vergemeinschaftungsstufe 131
A. Ausgangspunkt und Vorgehensweise 131
B. Rechtliche Grundlagen 132
C. Zeitplan und Inhalt 133
I. Überblick 133
II. Stufe 3a 135
III. Stufe 3br 136
D. Teilnehmer 136
E. Konvergenzkriterien 138
I. Inhalt 138
II. Bindungswirkung 140
III. Zweifel an der Dauerhaftigkeit der Konvergenz 141
10. Abschnitt: Überblick über das Europäische System der Zentralbanken 144
A. Rechtsgrundlagen 144
B. Rechtsstellung 144
I. Begriffsbestimmung 144
II. Organqualität 145
C. Organisationsstruktur 147
I. Allgemeines 147
II. Nationale Zentralbanken 148
III. Europäische Zentralbank 150
1. Rechtsstellung 150
a) Ausgangspunkt 150
b) Eigenständige supranationale Organisation 150
c) Gemeinschaftsorgan 152
d) Geld- und währungspolitische Spezialeinrichtung 154
2. Aufbau 156
a) Allgemeines 156
b) Europäischer Zentralbank-Rat 157
aa) Struktur 157
bb) Reform durch Vertrag von Nizza 158
c) EZB-Direktorium 161
3. Unabhängigkeit der EZB 162
a) Allgemeines 162
b) Personelle Unabhängigkeit 163
c) Institutionelle Unabhängigkeit 164
d) Finanzielle Unabhängigkeit 166
e) Unabhängigkeit bei rechtsverbindlichen Handlungen 166
aa) Rechtsinstrumente 167
bb) Kontrolle durch den EuGH 169
f) Währungsaußenpolitik als Ausnahme der Unabhängigkeit 170
g) Demokratieprinzip als Einschränkung der Unabhängigkeit 172
aa) Europarechtliche Ebene 172
bb) Nationale Ebene 174
h) Tatsächliche Unabhängigkeit 175
D. Ziele und Aufgaben des ESZB 176
I. Preisstabilität als Ziel 176
II. Aufgaben 178
1. Allgemeines 178
2. Geldpolitik 178
a) Strategie der Geldpolitik 178
b) Instrumentarium 180
aa) Offenmarktpolitik 180
bb) Kreditpolitik 182
cc) Mindestreservepolitik 183
dd) Sonstige geldpolitische Instrumente 185
3. Weitere Aufgaben 185
Kapitel 4: Rechtsstellung der NZBen und systeminterne Kompetenzverteilung 187
11. Abschnitt: Rechtsstellung der Bundesbank als NZB 187
A. Rechtsgrundlagen 187
B. Rechtsstellung 188
I. Ausgangspunkt 188
II. Bundesbank als Einrichtung der Gemeinschaft 189
III. Bundesbank als zwischenstaatliche Einrichtung 191
IV. Bundesbank als Einrichtung der Mitgliedstaaten 192
C. Organisationsstruktur 194
I. Allgemeines 194
II. Das 7. und 8. Bundesbank-Änderungsgesetz 194
1. Gesetzgebungsprozess 194
2. Neustrukturierung der Organisationsstruktur 195
a) Vorstand als Leitungsgremium 195
b) Hauptverwaltungen 199
3. Aufgaben 199
12. Abschnitt: Kompetenzverteilung im ESZB 200
A. Grundsätze der EG-Kompetenzordnung 200
B. Geld- und währungspolitische Rechtssetzungs- und Vollzugskompetenzen 202
I. Überblick 202
II. Festlegung der Geldpolitik als ausschließliche Kompetenz der EZB 203
1. Keine Parallelkompetenz 203
2. Ausschließliche EZB-Kompetenz 204
3. Rechtsnatur der systeminternen EZB-Vorgaben 206
a) Allgemeines 206
b) Leitlinien des EZB-Rates 207
aa) Vergleichbarkeit mit EG-Rechtsinstrumenten, insbesondere EG-Richtlinien 207
bb) Leitlinien als Rechtsakte sui generis 210
c) Weisungen des EZB-Direktoriums 211
III. Kompetenzspielräume der NZBen bei der Durchführung der Geldpolitik 212
1. Keine ausschließliche Zuständigkeit 212
2. Konkurrierende (Vollzugs-)Kompetenz bei der Durchführung der Geldpolitik 214
a) Problemaufriss 214
b) Vollzugsspielräume der NZBen 215
aa) Grundsätze 215
bb) Umsetzungsermessen der NZBen unter besonderer Berücksichtigung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen 217
c) Vollzugskompetenz und Subsidiarität 219
aa) Allgemeines 219
bb) Anwendbarkeit des gemeinschaftsrechtlichen Subsidiaritätsprinzips 220
cc) Subsidiaritätsklausel des Art. 12.1. Satz 6 ESZB-Satzung 223
(1) Anwendungsbereich 223
(2) Möglichkeitskriterium 225
(3) Sachgerechtigkeitskriterium 226
dd) Rechtspflicht der EZB zur Einbeziehung der NZBen 228
Kapitel 5: Aufgaben der Bundesbank innerhalb und außerhalb des ESZB 230
13. Abschnitt: Aufgaben der Bundesbank innerhalb des ESZB 230
A. Grundsätzliches 230
B. Geldpolitik 231
I. Rolle des Bundesbankpräsidenten im EZB-Rat bei Festlegung der Geldpolitik 231
1. Charakteristik 231
2. Einflussnahme durch nationale Gremien? 232
3. Rotationsprinzip nach Vertrag von Nizza 235
II. Aufgaben der Bundesbank bei der Durchführung der Geldpolitik 236
1. Allgemeines 236
2. Rechtsnatur der geldpolitischen Geschäfte 236
3. Offenmarktgeschäfte 238
a) Durchführung 239
b) Sicherheiten 240
aa) Einheitliches Sicherheitenverzeichnis 240
bb) Art und Weise der Besicherung 242
cc) Korrespondenz-Zentralbank-Modell 244
c) Arten 245
aa) Befristete Transaktionen 245
bb) Definitive Käufe und Verkäufe 248
cc) Emission von EZB-Schuldverschreibungen 248
dd) Devisenswapgeschäfte 249
ee) Hereinnahme von Termineinlagen 249
4. Kreditpolitik 250
a) Allgemeines 250
b) Spitzenrefinanzierungsfazilität 251
c) Einlagefazilität 253
5. Mindestreservepolitik 254
6. Andere geldpolitische Instrumente 257
C. Währungspolitik 258
I. Abgrenzung 258
II. Devisenpolitik 258
III. Halten und Verwalten der Währungsreserven 260
D. Zahlungsverkehr 262
E. Bargeldversorgung 264
F. Bankenaufsicht und Stabilität des Finanzsystems 265
I. Unterstützung der nationalen Bankenaufsicht 265
II. Stabilität des Finanzsystems 267
G. Statistik 267
H. Halten des Kapitals der EZB und Gewinnverteilung 268
I. Beteiligung an internationalen Organisationen 270
I. Überblick 270
II. Internationaler Währungsfonds 271
III. Bank für Internationalen Zahlungsausgleich 272
IV. G-10-Gruppe 273
J. Kommunikation und Publikation im ESZB 273
K. Faktischer Einfluss 274
14. Abschnitt: Wahrnehmung anderer Aufgaben durch die Bundesbank 276
A. Grundsätzliches 276
B. Rechtsnatur der „anderen Aufgaben“ 277
C. Bankenaufsicht 278
D. Fiskalagent des Bundes 280
E. Bank der Banken 281
F. Beratende Funktionen 281
Kapitel 6: Rechtsschutz und Ausblick 283
15. Abschnitt: Rechtsschutz der Bundesbank als NZB im ESZB 283
A. Grundsätzliches 283
B. Zuständigkeitsabgrenzung zwischen EuGH und nationalen Gerichten 283
C. Rechtsschutz vor dem EuGH im Verhältnis von Bundesbank und EZB 284
I. Prüfungsmaßstab des EuGH 284
II. Bundesbank als Klägerin 286
1. Aktivlegitimation 286
2. Nichtigkeitsklage 287
a) Rechtsakte mit Außenwirkung 288
b) Innersystemare Rechtsakte 289
aa) Leitlinien des EZB-Rates 290
bb) Weisungen des EZB-Direktoriums 291
c) Subsidiaritätsklausel 294
aa) Vertikale Aufgabenverteilung 295
bb) Horizontale Aufgabenverteilung 296
d) Verbliebene Eigenkompetenzen 296
3. Untätigkeitsklage 298
4. Schadensersatzklage 298
III. Bundesbank als Beklagte 302
1. Feststellungsklage 302
a) Allgemeines 302
b) Formelle Anforderungen 302
c) Klagegegenstände 305
aa) Leitlinien und Weisungen 306
bb) Subsidiaritätsklausel 307
2. Andere Klagearten 307
IV. Streitigkeiten zwischen EZB-Rat und EZB-Direktorium 308
D. Rechtsschutz der Bundesbank vor nationalen Gerichten 309
I. Abgrenzung 309
II. Prinzip der mitgliedstaatlichen Zuständigkeit 309
III. Prüfungsumfang der nationalen Gerichte 311
1. Leitlinien des EZB-Rates 311
a) Unmittelbare Wirkung von Leitlinien des EZB-Rates 311
b) Staatshaftungsanspruch wegen fehlerhafter Umsetzung von Leitlinien des EZB-Rates 312
2. Weisungen des EZB-Direktoriums 313
3. Vorabentscheidungsverfahren 314
IV. Rechtsweg 315
1. Abgrenzungskriterien 315
2. Verwaltungsrechtsweg 315
3. Zivilrechtsweg 316
16. Abschnitt: Einfluss des europäischen Verfassungsvertrages auf das ESZB 317
A. Grundsätzliches 317
B. Genese und Inhalt 318
I. Verfassungsprozess 318
II. Inhaltsüberblick 320
C. Währungsrechtliche Regelungen 321
I. Stabilitätsziel 321
II. Stellung der EZB in der Europäischen Union 322
III. Stellung der NZBen im ESZB 324
IV. Verfahren zur Änderung der ESZB-Satzung 326
V. Wirtschaftspolitik 327
D. Perspektiven 328
17. Abschnitt: Zusammenfassung 329
A. Ergebnisse 329
Erster Teil 329
Zweiter Teil 330
B. Thesen 331
Anhang 333
Anhang 1: ESZB im Säulenmodell der EG 333
Anhang 2: Geldpolitische Strategie des ESZB 334
Anhang 3: Aufgabenverteilung im ESZB 335
Anhang 4: Konkordanzverzeichnis BBankG 336
Literaturverzeichnis 338
Sachwortverzeichnis 356