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Das System des Freiheitsschutzes im Grundgesetz

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Meister, M. (2011). Das System des Freiheitsschutzes im Grundgesetz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53656-6
Meister, Moritz. Das System des Freiheitsschutzes im Grundgesetz. Duncker & Humblot, 2011. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53656-6
Meister, M (2011): Das System des Freiheitsschutzes im Grundgesetz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53656-6

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Das System des Freiheitsschutzes im Grundgesetz

Meister, Moritz

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1198

(2011)

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About The Author

Geboren in Heidelberg. Zivildienst in Mannheim. Studium der Rechtswissenschaften und wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung in Bayreuth und Hamburg. Promotion in Hamburg. Stipendien der Universität Hamburg und des DAAD. Forschungsaufenthalt an der University of Bristol. Tätigkeit als akademischer Tutor an der Universität Hamburg. Seit Juni 2011 Referendar am Hanseatischen Oberlandesgericht.

Abstract

Der Freiheitsschutz des Grundgesetzes ergibt sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Grundrechte. Der Schutzumfang einzelner Grundrechte wurde in der verfassungsrechtlichen Literatur bereits umfassend erörtert. "Das System des Freiheitsschutzes im Grundgesetz" dagegen stellt das Zusammenwirken der Grundrechte aus einer übergreifenden Perspektive dar und entwirft verschiedene Systeme des Grundrechtsschutzes, die sich durch ihre Schutzintensität unterscheiden. Dazu werden verschiedene Modelle der Tatbestandsauslegung, insbesondere die aktuelle Debatte um den "Gewährleistungsgehalt" der Grundrechte, mit der Frage nach der Existenz lückenlosen Freiheitsschutzes im Grundgesetz verbunden. Hieraus lassen sich verschiedene Systeme grundrechtlichen Freiheitsschutzes entwickeln, welche die Wechselwirkungen zwischen der Auslegung der speziellen Freiheitsrechte und dem Problem des lückenlosen Freiheitsschutzes berücksichtigen. Im Ergebnis ist ein System, das lückenlosen Grundrechtsschutz mit der extensiven Auslegung der Tatbestände der speziellen Freiheitsrechte kombiniert, vorzugswürdig. Dieses Ergebnis wird vor dem Hintergrund der Bedeutung von Grundrechtstheorien anhand der Prinzipientheorie von Robert Alexy theoretisch fundiert.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Einleitung 17
A. Gegenstand der Untersuchung 18
B. Gang der Untersuchung 22
Kapitel 1:rTheoretische Grundlagen 23
A. Außentheorie und Innentheorie 24
I. Außentheorie 24
1. Verfassungsmittelbare Schranken 25
2. Verfassungsunmittelbare Schranken 25
a) Geschriebene verfassungsunmittelbare Schranken 26
b) Ungeschriebene verfassungsunmittelbare Schranken 26
II. Innentheorie 27
III. Abgrenzung von Außentheorie und Innentheorie 28
B. Tatbestandstheorien 28
I. Tatbestand und Außentheorie 29
1. Grundstruktur des Grundrechtstatbestandes 29
2. Bedeutung des Grundrechtstatbestandes 31
II. Tatbestand und Innentheorie 32
1. Grundstruktur des Grundrechtstatbestandes 32
2. Bedeutung des Grundrechtstatbestandes 32
III. Weite und enge Tatbestandstheorien 33
1. Tatbestandstheorien und Außentheorie 33
a) Weite Tatbestandstheorien 33
aa) Weite Schutzbereichstheorien 33
bb) Weite Eingriffstheorien 34
b) Enge Tatbestandstheorien 34
aa) Enge Schutzbereichstheorien 35
(1) Enge Auslegung des Wortlauts 35
(2) Ungeschriebene Kriterien 35
(3) Abgrenzung 36
bb) Enge Eingriffstheorien 38
2. Tatbestandstheorien und Innentheorie 38
a) Weite Tatbestandstheorien 39
b) Enge Tatbestandstheorien 39
C. Begriffsbildung 40
I. Immanente Grenzen und immanente Schranken 40
II. Geschriebene und ungeschriebene Grenzen und Schranken 41
D. Graphische Darstellung der Möglichkeiten der Konstruktion der Grundrechte 42
E. Ergebnis zu Kapitel 1 44
Kapitel 2:rDer Streit um die Innentheorie und die Außentheorie 45
A. Argumente gegen die Außentheorie 45
I. Begründung logischer Widersprüche 45
II. Mangelnde Rechtsnormqualität von prima-facie Rechten 46
III. Prima-facie Rechte als lebensfremde Ideale 47
IV. Vernachlässigung der Gemeinschaftsbindung von Rechten 47
V. Verkennung der Aufgaben des Gesetzgebers 48
VI. Verfehltes räumliches Denken 48
VII. Verkennung der Rangordnung der Rechtsordnung 49
VIII. Unredlichkeit 49
IX. Fehlende legitimierende Kraft von prima-facie Rechten 50
X. Steigende Zahl von Grundrechtsfällen 50
XI. Verschiebungen im innerstaatlichen Kompetenzgefüge 51
B. Argumente für die Außentheorie 51
I. Historische Entwicklung 51
II. Grundrechtliche Freiheit als negative Freiheit 52
III. Regel-Ausnahme-Verhältnis von Freiheit und Beschränkung 54
IV. Begründung staatlicher Rechtfertigungslasten 55
V. Methodische Vorzüge 55
C. Ergebnis zu Kapitel 2 56
Kapitel 3:rDer Streit um die Tatbestandstheorien 57
A. Der Streit um die Schutzbereichstheorie 58
I. Enge Schutzbereichstheorien 58
1. Enge Schutzbereichstheorien auf Wortlautbasis 60
a) Darstellung und Einordnung 61
aa) Die Lehre vom grundrechtlichen Gewährleistungsgehalt in der Literatur 61
bb) Die Lehre vom grundrechtlichen Gewährleistungsgehalt in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 65
(1) Der Sprayer von Zürich 68
(2) Der Versammlungsbegriff 69
(3) Staatliches Informationshandeln 70
(4) Ergebnis zu bb) 74
b) Kritik 75
c) Ergebnis zu 1. 79
2. Enge Schutzbereichstheorien auf Basis ungeschriebener Kriterien 79
a) Sachliche Reichweite 79
aa) Darstellung und Einordnung 80
bb) Kritik 81
b) Gemeinschaftsvorbehalt des Bundesverwaltungsgerichts 82
aa) Darstellung und Einordnung 83
bb) Kritik 84
c) Schrankentrias des Art. 2 Abs. 1 GG 85
aa) Darstellung und Einordnung 86
bb) Kritik 86
d) Allgemeine Gesetze 87
aa) Darstellung und Einordnung 88
bb) Kritik 90
e) Erlaubtheit 90
aa) Darstellung und Einordnung 90
bb) Kritik 92
f) Grundrechtsmissbrauch 92
aa) Darstellung und Einordnung 93
bb) Kritik 93
g) Gegenläufige Verfassungswerte 94
aa) Darstellung und Einordnung 94
(1) Abwägungen 95
(2) Evidenzvorbehalte 95
bb) Kritik 98
h) Ergebnis zu 2. 100
3. Keine engen Schutzbereichstheorien: Schrankentheorien 101
a) Gemeinschaftsvorbehalt des Bundesverfassungsgerichts 101
b) Übertragung der Schranken des Art. 2 Abs. 1 GG 103
aa) Art. 2 Abs. 1 GG als ausschließlich objektive Verfassungsnorm 103
bb) Anerkennung der Grundrechtsqualität des Art. 2 Abs. 1 GG 104
cc) Sittengesetz 105
c) Grundrechtsmissbrauch 106
aa) Art. 18 GG als allgemeiner Rechtsgrundsatz 106
bb) Zweckwidriger Grundrechtsgebrauch 107
cc) Schikaneverbot 108
dd) Ungeschriebene Annexe 109
d) Allgemeine Gesetze 109
e) Polizeiliche Generalklausel 110
f) Gegenläufige Verfassungswerte 111
aa) Grundrechte Dritter 111
bb) Grundrechte Dritter oder andere mit Verfassungsrang ausgestattete Rechtswerte 112
g) Ergebnis zu 3. 113
4. Ergebnis zu I. 113
II. Argumente gegen enge Schutzbereichstheorien 113
1. Vorgebliche Abwägungsfreiheit 113
2. Verlagerung von Abwägungen in den Schutzbereich 115
3. Verschiebungen im innerstaatlichen Kompetenzgefüge 116
4. Verlust an Sachadäquanz und Einzelfallgerechtigkeit 116
5. Unstrukturierte Argumentation 117
6. Fehlende Begründungslasten 118
a) Begründungsmodell nach Alexy 119
b) Begründungsmodell nach Höfling 120
c) Präzisierung und graphische Darstellung 120
7. Verlust an Bestimmtheit 122
8. Rechtsunsicherheit 123
9. Mangelnde Differenzierbarkeit 124
10. Umgehung der grundrechtlichen Schrankenvorbehalte 124
11. Vernachlässigung des Prinzips der negativen Freiheit 124
12. Inkohärenz 125
13. Ergebnis zu II. 125
III. Weite Schutzbereichstheorien 126
IV. Ergebnis zu A. 127
B. Der Streit um die Eingriffstheorie 127
I. Enge Eingriffstheorien 128
1. Der "klassische" Eingriffsbegriff 128
2. Der erweiterte Eingriffsbegriff 129
a) Analogien zum "klassischen" Eingriff 131
aa) Zwangswirkung 132
bb) Finalität 132
cc) Unmittelbarkeit 133
b) Der Beeinträchtigungsakt als Kriterium 134
c) Die beeinträchtigende Wirkung 135
aa) Intensität 136
bb) Bagatellgrenze 136
d) Kombinationen 139
aa) Intensität und Finalität 139
bb) Intensität, Finalität und Unmittelbarkeit 140
3. Ergebnis zu I. 140
II. Weite Eingriffstheorien 140
1. Rechtsprechung 140
2. Literatur 141
3. Eigener Vorschlag 144
4. Argumente gegen weite Eingriffstheorien 145
a) Substanzlosigkeit 145
b) Rechtsunsicherheit 146
5. Ergebnis zu II. 147
III. Ergebnis zu B. 147
C. Argumente gegen weite Tatbestandstheorien 147
I. Unredlichkeit 148
II. Groteske Grundrechte 150
III. Gefährdung grundrechtlicher Gemeinschaftsbezogenheit 151
IV. Steigende Zahl von Grundrechtsfällen 152
V. Steigende Zahl von Grundrechtskollisionen und -konkurrenzen 152
VI. Steigende Zahl von Abwägungen 153
1. Intuitive Entscheidungsfindung 154
2. Überspielung der Festsetzungen des Verfassungsgebers 155
3. Irrationalität und Subjektivität 155
4. Rechtsunsicherheit 156
5. Unmöglichkeit abstrakter Gewichtungen 157
6. Legitimationsverlust des Bundesverfassungsgerichts 158
7. Ergebnis zu VI. 159
VII. Überlastung des Bundesverfassungsgerichts 159
VIII. Verschiebungen im innerstaatlichen Kompetenzgefüge 160
IX. Rechtsunsicherheit 161
X. Umgehung der grundrechtlichen Schrankenregelungen 163
XI. Relativierung der Grundrechte 164
XII. Wertungswidersprüche im Europäischen Grundrechtsschutz 165
XIII. Lähmung des Staates und Vergesetzlichung 167
1. Relativierung des Gesetzesvorbehalts 168
a) Schutzpflichten 168
b) Imperative Beeinträchtigungen 169
c) Imperative und finale Beeinträchtigungen 169
2. Umfassende Geltung des Gesetzesvorbehalts mit abgestuften Anforderungen an die Regelungsdichte 170
a) Die umfassende Geltung des Gesetzesvorbehalts 170
b) Die Regelungsdichte 171
aa) Intensität der Beeinträchtigung 172
bb) Vorhersehbarkeit 172
cc) Ergebnis zu b) 173
3. Ergebnis zu XIII. 173
XIV. Vernachlässigung des Zitiergebots 173
XV. Ergebnis zu C. 174
D. Ergebnis zu Kapitel 3 174
Kapitel 4:rLückenloser Freiheitsschutz 176
A. Begriff des lückenlosen Freiheitsschutzes 176
B. Bedeutung des lückenlosen Freiheitsschutzes 178
I. Theoretisch-konstruktive Bedeutung 178
II. Rechtspraktische Bedeutung 179
C. Voraussetzungen für lückenlosen Freiheitsschutz 180
I. Existenz eines umfassenden Freiheitsrechts 180
1. Das umfassende Freiheitsrecht 180
2. Umfassendes Freiheitsrecht und Grundgesetz 181
a) Weite Auslegung des Art. 2 Abs. 1 GG 182
b) Argumente für die extensive Auslegung 184
aa) Wortlaut 184
bb) Entstehungsgeschichte 185
cc) Sinn und Zweck 187
dd) Systematik 187
ee) Ergebnis zu b) 189
c) Argumente gegen die extensive Auslegung 189
aa) Unvereinbarkeit mit der Konzeption der Grundrechte 189
bb) Tatbestandslosigkeit 191
cc) Substanzlosigkeit 191
dd) Subjektivierung objektiver Verfassungssätze 193
ee) Unzulässige Ausdehnung des Anwendungsbereichs der Verfassungsbeschwerde 195
ff) Inflationierung des Grundrechtsschutzes 197
gg) Banalisierung der Grundrechtsidee 197
hh) Kein "Mehr" an Freiheit 200
ii) Ergebnis zu c) 201
d) Enge Auslegung des Art. 2 Abs. 1 GG 201
aa) Banalitätsvorbehalte 201
(1) Darstellung 202
(a) Persönlichkeitskerntheorien 202
(b) Relevanztheorien 203
(2) Einordnung 204
(3) Kritik 205
bb) Evidenzvorbehalte 207
(1) Darstellung 207
(2) Einordnung 208
(3) Kritik 209
cc) Ergebnis zu d) 211
e) Ergebnis zu 2. 211
3. Ergebnis zu I. 211
II. Umfassende Anwendbarkeit 211
1. Die umfassende Anwendbarkeit 212
2. Umfassende Anwendbarkeit und Grundgesetz 212
a) Schutzbereichstheorien 215
aa) Darstellung 215
bb) Kritik 216
b) Thematische Einschlägigkeit 217
aa) Darstellung 217
bb) Kritik 219
c) Schutzbereich 221
aa) Darstellung 221
bb) Kritik 222
d) Tatbestand 223
aa) Darstellung 223
bb) Argumente für das Abstellen auf den Tatbestand 225
e) Ergebnis zu 2. 226
3. Ergebnis zu II. 226
III. Weiter Eingriffsbegriff 226
1. Der weite Eingriffsbegriff 227
2. Weiter Eingriffsbegriff und Grundgesetz 228
a) Grundrechtsspezifische enge Eingriffstheorien 230
aa) Klassischer Eingriffsbegriff 230
bb) Bagatellgrenze 231
cc) Finalität 233
b) Kritik 233
3. Ergebnis zu III. 235
D. Ergebnis zu Kapitel 4 236
Kapitel 5:rGrundrechtliche Systeme 237
A. Systeme 1 und 2 238
I. Darstellung 238
II. Der Streit um System 1 und System 2 239
1. Argumente gegen System 1 239
a) Unselbständigkeit der speziellen Freiheitsrechte 239
b) Keine Schutzverstärkung 241
2. Argumente gegen System 2 242
a) Niedrigeres Schutzniveau als System 1 242
aa) Umgehung spezieller Sicherungen 243
bb) Das abstrakte Gewicht des umfassenden Freiheitsrechts 243
b) Inkonsequenz 245
c) Überstrapazierung des umfassenden Freiheitsrechts 246
III. Ergebnis zu A. 246
B. Systeme 3 und 4 247
I. Darstellung 247
II. Kritik 247
C. Systeme 5 und 6 247
Kapitel 6:rTheoretische Fundierung anhand der Prinzipientheorie 252
A. Maßgeblichkeit der Grundrechtstheorien 252
I. Bedeutung von Grundrechtstheorien 253
II. Grundrechtstheorie und Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 255
III. Grundrechtstheorien in der Literatur 256
IV. Ergebnis zu A. 257
B. Die Prinzipientheorie 257
I. Grundzüge der Prinzipientheorie 257
1. Die Unterscheidung von Regeln und Prinzipien 258
2. Das Kollisionsverhalten von Regeln und Prinzipien 259
a) Regelkollisionen 259
b) Prinzipienkollisionen 260
aa) Die Abwägungsgesetze 260
(1) Das materielle Abwägungsgesetz 260
(2) Das epistemische Abwägungsgesetz 261
bb) Die Gewichtsformel 262
cc) Das Kollisionsgesetz 262
c) Regel/Prinzipienkollision 262
3. Der unterschiedliche prima-facie Charakter von Regeln und Prinzipien 263
4. Prinzipientheorie und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 263
II. Geeignetheit der Prinzipientheorie 264
III. Ergebnis zu B. 266
C. Strukturelle Analyse der Grundrechte anhand der Prinzipientheorie 266
I. Auswirkungen des Normverständnisses auf die Konstruktion der Grundrechte 267
1. Innentheorie 267
2. Außentheorie 268
3. Ergebnis zu I. 269
II. Einordnung der Grundrechte 269
III. Ergebnis zu C. 271
D. Tatbestandsanalyse der Grundrechte anhand der Prinzipientheorie 271
I. Analyse des Schutzbereichs anhand der Prinzipientheorie 272
II. Analyse des Eingriffs anhand der Prinzipientheorie 272
III. Ergebnis zu D. 273
E. Prinzipientheorie und lückenloser Freiheitsschutz 273
I. Existenz eines umfassenden Freiheitsrechts 273
II. Umfassende Anwendbarkeit 275
III. Weiter Eingriffsbegriff 276
IV. Ergebnis zu E. 277
F. Ergebnis zu Kapitel 6 277
Literaturverzeichnis 278
Sachwortregister 292