Die Haftung der Obergesellschaft in der wirtschaftlichen Einheit
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Die Haftung der Obergesellschaft in der wirtschaftlichen Einheit
Eine Untersuchung der Haftung nach Art. 23 VO (EG) Nr. 1/2003 sowie der zivilrechtlichen und der ordnungswidrigkeitenrechtlichen Haftung im deutschen Recht
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 302
(2018)
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About The Author
Jochen Thieme studierte Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Sapienza Università di Roma. Nach dem Referendariat am Oberlandesgericht Düsseldorf promovierte er an der Universität Augsburg und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter in nationalen und internationalen Wirtschaftskanzleien in Düsseldorf und Berlin. Er ist gegenwärtig als Rechtsanwalt in Berlin tätig.Abstract
Der Grund der Haftung, die Täterschaft und die Zuordnung von Handlungen, Verschulden und Verantwortlichkeit in der wirtschaftlichen Einheit sind bislang ungeklärt. Die Arbeit schließt diese Lücken, setzt sich mit den in der Wissenschaft isoliert entwickelten Deutungsansätzen auseinander und analysiert umfassend die aktuelle Praxis. Hierauf aufbauend geht der Autor der Frage nach, ob wegen eines Verstoßes gegen Art. 101 AEUV auch auf nationaler Ebene an dem eigentlichen Wettbewerbsverstoß unbeteiligte Rechtsträger mit einer Geldbuße zu belegen bzw. zivilrechtlich in Anspruch zu nehmen sind. Ausschlaggebend sind jeweils die Wechselwirkungen des Unions- mit dem nationalen Recht sowie die durch den Effektivitätsgrundsatz gezogene Grenze der mitgliedstaatlichen Verfahrensautonomie. Der Autor arbeitet heraus, in welchen Konstellationen ein zivilrechtlicher Durchgriff auf die Obergesellschaft geboten ist, und entwickelt ein Konzept, wie diese unionsrechtlichen Vorgaben umgesetzt werden können.»The Liability of the Parent Company in the Economic Entity«Thieme analyses the not yet clarified dogmatic concept of the single economic entity and the reason for the liability of its legal entities. The author examines which of these legal entities has to be fined or sued for damages on the national level because of an infringement of Article 101 TFEU and demonstrates in which constellations European Union law demands a claim for damages against the parent company and how to implement these requirements in German civil damage proceedings.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 14 | ||
Teil 1: Einleitung | 17 | ||
§ 1 Einführung | 17 | ||
§ 2 Zentrale Fragestellung und Untersuchungsgegenstand | 19 | ||
A. Das europäische Konzept der wirtschaftlichen Einheit | 20 | ||
B. Ordnungswidrigkeitenrechtliche Ahndung von Wettbewerbsverstößen durch das Bundeskartellamt | 21 | ||
C. Schadensersatz bei Verstößen gegen europäisches Wettbewerbsrecht | 22 | ||
§ 3 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands | 24 | ||
§ 4 Gang der Untersuchung | 25 | ||
Teil 2: Das europäische Konzept der wirtschaftlichen Einheit | 28 | ||
§ 1 Die Begriffe des Unternehmens und der wirtschaftlichen Einheit in Art. 101 AEUV | 28 | ||
A. Die Entwicklung der Unionspraxis bis zu dem Urteil Akzo Nobel | 30 | ||
I. Berücksichtigung der wirtschaftlichen Auswirkungen durch den EuGH | 30 | ||
II. Berücksichtigung der wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Kommission | 32 | ||
III. Berücksichtigung der wirtschaftlichen Auswirkungen durch das EuG | 33 | ||
B. Aktuelle Unionspraxis seit dem Urteil Akzo Nobel | 34 | ||
§ 2 Wirtschaftliche Einheit als Sanktionsadressat | 37 | ||
§ 3 Rechtsträger der wirtschaftlichen Einheit als Adressaten der Geldbuße | 39 | ||
§ 4 Die Entstehung der wirtschaftlichen Einheit im europäischen Kartellrecht | 40 | ||
A. Weitergehende praktische Bedeutung | 41 | ||
B. Konstellationen der wirtschaftlichen Einheit | 42 | ||
C. Grundlegende Voraussetzungen der wirtschaftlichen Einheit | 43 | ||
I. Allgemeine Möglichkeit der Einflussnahme | 44 | ||
II. Tatsächliche Einflussnahme | 45 | ||
D. Wirtschaftliche Einheit zwischen Schwestergesellschaften | 46 | ||
E. Gemeinschaftlich kontrollierte Gesellschaften | 48 | ||
F. Wirtschaftliche Einheit bei (nahezu) 100-%-Beteiligung | 49 | ||
I. Widerlegung der Vermutung | 50 | ||
II. Keine feste Grenze für die Geltung der Vermutungsregel | 51 | ||
G. Wirtschaftliche Einheit aus mehreren Teilen | 52 | ||
H. Zusammenfassung und Schlussfolgerung | 53 | ||
§ 5 Die Haftung auf Grundlage des europäischen Konzepts der wirtschaftlichen Einheit | 54 | ||
A. Rechts- und Handlungsfähigkeit der wirtschaftlichen Einheit | 55 | ||
I. Ansätze der Literatur | 55 | ||
II. Auswertung der gegenwärtigen Unionspraxis und Stellungnahme | 57 | ||
1. Rechtsfähigkeit | 57 | ||
2. Handlungsfähigkeit | 58 | ||
III. Kritische Würdigung der Unionspraxis | 60 | ||
IV. Wirtschaftliche Einheit als Zurechnungsmodell | 62 | ||
B. Die dogmatische Begründung der Unionsorgane für die Haftung der Rechtsträger der wirtschaftlichen Einheit | 63 | ||
I. Systematik der Analyse der Unionspraxis | 64 | ||
II. Haftungsgrund der handelnden Gesellschaft | 65 | ||
III. Haftungsgrund der Obergesellschaft | 67 | ||
1. Tatsächliche Einflussnahme als Beteiligungshandlung bzw. als Verzicht auf den Nachweis einer eigenen Beteiligungshandlung | 68 | ||
2. Aufsichtspflichtverletzung | 71 | ||
3. Haftung aufgrund der Zugehörigkeit zu einem einheitlichen Unternehmen | 73 | ||
a) Frühere Lösungsansätze in der Unionspraxis | 73 | ||
b) Widersprüchlicher Lösungsansatz nach der Übernahme des funktionalen Unternehmensbegriffs | 74 | ||
aa) Stand der Literatur | 76 | ||
bb) Auslegung und eigene Deutung der Unionspraxis | 77 | ||
IV. Ergebnis | 80 | ||
C. Täterschaft der Rechtsträger | 81 | ||
I. Deutungsansätze im Schrifttum | 81 | ||
II. Stellungnahme | 82 | ||
D. Adressaten als Täterauswahl der Kommission | 84 | ||
E. Verschulden der wirtschaftlichen Einheit und der einzelnen Rechtsträger | 86 | ||
F. Ergebnis und kritische Würdigung | 91 | ||
§ 6 Keine Haftung der Tochter- für die Muttergesellschaft und keine allgemeine Haftung zwischen Schwestergesellschaften | 94 | ||
§ 7 Untersuchungsansatz und Ausblick | 98 | ||
Teil 3: Bußgeldrechtliche und zivilrechtliche Haftung für Verstöße gegen Art. 101 Abs. 1 AEUV auf Grundlage des deutschen Rechts | 100 | ||
§ 1 Vorbemerkungen | 100 | ||
A. Tatsächliche Konstellationen der wirtschaftlichen Einheit | 100 | ||
B. Zeitliche Anwendbarkeit | 101 | ||
§ 2 Die Haftung in Deutschland vor der 9. GWB-Novelle | 103 | ||
A. Bußgeldrechtliche Haftung in Deutschland vor der 9. GWB-Novelle | 103 | ||
I. Grundlagen der Durchsetzung des europäischen Wettbewerbsrechts | 103 | ||
1. System der dezentralen Durchsetzung | 103 | ||
2. Anwendung des Art. 101 AEUV nach nationalem Recht | 104 | ||
3. Einschränkungen durch den Umfang der parallelen Anwendung | 106 | ||
4. Art. 5 Abs. 1 S. 2, 4. Spiegelstrich VO Nr. 1/2003 als Befugnisnorm | 109 | ||
II. Ordnungswidrigkeitenrechtliche Verantwortlichkeit der Obergesellschaft | 112 | ||
1. Mittelbare Täterschaft | 113 | ||
2. Fahrlässige Nebentäterschaft durch Unterlassen | 114 | ||
a) Garantenstellung | 114 | ||
aa) Einzelunternehmen | 115 | ||
bb) Unternehmensverbund | 116 | ||
b) Stellungnahme | 117 | ||
aa) Garantenstellung aufgrund des betrieblichen Autoritätsverhältnisses | 118 | ||
bb) Garantenstellung des Geschäftsherrn für die Gefahrenquelle „Betrieb“ | 119 | ||
cc) Grundsatz der Eigenverantwortlichkeit | 120 | ||
dd) Garantenstellung bei Gefahrschaffung | 120 | ||
ee) Schlussfolgerung | 121 | ||
3. Aufsichtspflichtverletzung gemäß § 130 Abs. 1 S. 1 OWiG | 122 | ||
a) Obergesellschaft als Inhaberin des „Unternehmens“ im Sinne des Unternehmensverbunds | 124 | ||
b) Obergesellschaft als Inhaberin der handelnden Gesellschaft | 125 | ||
c) Stellungnahme | 126 | ||
aa) Einwände gegen die Grundannahme der faktischen Betrachtungsweise | 127 | ||
bb) Teleologische Einwände gegen eine faktische Betrachtungsweise | 128 | ||
cc) Kein Anwendungsfall des § 130 OWiG | 129 | ||
dd) Einwände gegen eine Auslegung des Unternehmens im Sinne eines Unternehmensverbunds | 131 | ||
ee) Einwände gegen eine doppelte Inhaberschaft | 132 | ||
ff) Ergebnis | 134 | ||
4. Faktische Organschaft | 135 | ||
5. Wirtschaftliche Einheit als kartellrechtliche Außen-GbR | 136 | ||
a) Die Qualifikation des Konzerns als GbR | 137 | ||
b) Die wirtschaftliche Einheit ist keine Außengesellschaft | 138 | ||
6. Zwischenergebnis | 140 | ||
III. Ahndung auf Grundlage des GWB | 141 | ||
1. Die Verbundklausel, § 36 Abs. 2 GWB | 141 | ||
a) Inhalt der Verbundklausel | 141 | ||
b) Keine Haftung auf Grundlage der Verbundklausel | 142 | ||
2. § 81 Abs. 4 S. 2 GWB | 144 | ||
3. Zwischenergebnis | 146 | ||
IV. Einwirkungen des Unionsrechts | 146 | ||
1. Einschränkungen nach dem allgemeinen Vorranggrundsatz des Unionsrechts | 146 | ||
2. Einschränkungen durch den Effektivitätsgrundsatz | 148 | ||
a) Stellungnahme | 150 | ||
b) Neuer Maßstab nach Schenker? | 153 | ||
V. Ergebnis | 155 | ||
B. Zivilrechtliche Haftung in Deutschland vor der 9. GWB-Novelle | 156 | ||
I. Grundlagen | 157 | ||
1. Privatrechtliche Relevanz des Unionsrechts | 157 | ||
2. Unionsrechtlich begründetes Recht auf Schadensersatz | 158 | ||
3. Kein originär unionsrechtlicher Schadensersatzanspruch | 159 | ||
4. Primärrechtlicher Anwendungsvorrang des Unionsrechts | 161 | ||
5. Anwendungsvorrang nach Art. 3 Abs. 2 S. 1 VO Nr. 1/2003 | 162 | ||
6. Verfahrensautonomie | 162 | ||
II. Nationale Anspruchsgrundlage und Grundfragen der Passivlegitimation | 163 | ||
III. Die Haftung des Unternehmensträgers | 166 | ||
1. Einheitliche Zurechnung nach Unionsrecht | 166 | ||
a) Zurechnung auf Grundlage der Verbundklauseln | 166 | ||
b) Zurechnung auf Grundlage des Art. 101 AEUV | 167 | ||
c) Stellungnahme | 169 | ||
d) Distanzierungsobliegenheit | 172 | ||
2. Zurechnung nach nationalen Vorschriften | 173 | ||
a) Organe und leitende Angestellte | 173 | ||
b) Sonstige Mitarbeiter | 175 | ||
c) Zwischenergebnis | 176 | ||
3. Zurechnung über die Verbundklausel | 176 | ||
a) Telos der Verbundklausel | 177 | ||
b) Urteil Entega des Bundesgerichtshofes | 179 | ||
IV. Konzernbezogene Haftungstatbestände | 180 | ||
1. Auswahl- und Überwachungsverschulden | 180 | ||
a) Anwendung auf juristische Personen | 181 | ||
b) Voraussetzungen der Verrichtungsgehilfeneigenschaft | 182 | ||
c) Stellungnahme | 185 | ||
2. Organisationsverschulden der Obergesellschaft | 187 | ||
3. Aufsichtspflichtverletzung in der Obergesellschaft | 190 | ||
4. Einstandspflicht aufgrund der Konzernverbundenheit | 191 | ||
a) Begrifflichkeiten | 191 | ||
b) Haftung der Konzernobergesellschaft | 192 | ||
V. Zwischenergebnis und Wirkung des Trennungsgrundsatzes | 194 | ||
VI. Durchbrechung des Trennungsgrundsatzes | 196 | ||
1. Dogmatische Konzepte und Rechtsprechung | 196 | ||
2. Anerkannte Durchgriffskonstellationen | 197 | ||
3. Schlussfolgerung | 198 | ||
VII. Zwischenergebnis | 199 | ||
VIII. Europäische Vorgaben und die Einwirkungen auf das nationale Recht | 200 | ||
1. Äquivalenzgrundsatz | 200 | ||
2. Effektivitätsgrundsatz | 202 | ||
a) Meinungsstand in der Literatur in Bezug auf die Passivlegitimation | 203 | ||
b) Nationale Rechtsprechung | 206 | ||
c) Maßgebliche Entscheidungen des EuGH | 207 | ||
aa) Courage | 208 | ||
bb) Manfredi | 209 | ||
cc) Kone | 211 | ||
d) Stellungnahme | 212 | ||
aa) Die allgemeinen Vorgaben des effet utile für die Passivlegitimation | 213 | ||
bb) Primäre Haftung der handelnden Gesellschaft | 216 | ||
cc) Sekundäre Haftung der Obergesellschaft | 217 | ||
(1) Erfordernis der Betrachtung des Einzelfalls | 218 | ||
(2) Allgemeines Insolvenzrisiko | 219 | ||
(3) Haftungstrennung als allgemeiner Grundsatz | 220 | ||
(4) Effet utile gebietet Durchgriff auf die Obergesellschaft | 221 | ||
3. Zusammenfassung | 222 | ||
IX. Umsetzung der europäischen Vorgaben im Zivilprozess | 223 | ||
1. Follow-on-Klagen | 224 | ||
a) Persönliche Reichweite der Bindungswirkung | 226 | ||
b) Sachliche Reichweite der Bindungswirkung | 227 | ||
aa) Verstoß und Zuordnung zu den einzelnen Rechtsträgern | 227 | ||
bb) Verschulden | 229 | ||
c) Zusammenfassung und Auflösung des Widerspruchs zwischen dem Verschuldenserfordernis und den Vorgaben des Effektivitätsgrundsatzes | 232 | ||
2. Stand-alone-Klagen | 233 | ||
a) Analoge Anwendung des § 31 BGB | 234 | ||
b) Gesamtanalogie | 237 | ||
c) Vermutungslösung | 238 | ||
d) Art. 101 Abs. 1 AEUV | 240 | ||
e) Durchgriffshaftung | 242 | ||
3. Ergebnis | 246 | ||
X. Zusammenfassung | 247 | ||
XI. Stand der Rechtsprechung in den weiteren Mitgliedstaaten | 247 | ||
1. Vereinigtes Königreich | 248 | ||
2. Niederlande | 251 | ||
3. Bewertung und Einordnung | 252 | ||
§ 3 Die Haftung in Deutschland nach der 9. GWB-Novelle | 253 | ||
A. Bußgeldrechtliche Haftung in Deutschland nach der 9. GWB-Novelle | 253 | ||
I. Einleitung | 253 | ||
II. Zurechnung über § 81 Abs. 3a GWB | 255 | ||
III. Vergleich mit der Praxis der Unionsorgane und Bewertung | 256 | ||
IV. Einheitliche Sanktionsadressaten | 258 | ||
V. Ergebnis | 259 | ||
B. Zivilrechtliche Haftung in Deutschland nach der 9. GWB-Novelle | 259 | ||
I. Änderungen durch die 9. GWB-Novelle | 260 | ||
1. Bezugnahme auf den Rechtsverletzer in § 33 Abs. 1 GWB | 260 | ||
2. Anwendung des § 81 Abs. 3a GWB im Zivilrecht | 261 | ||
3. Zwischenergebnis und aktueller Stand | 262 | ||
II. Umsetzung der Richtlinie 2014/104/EU | 263 | ||
1. Meinungsstand in der Literatur | 264 | ||
2. Stellungnahme | 267 | ||
a) Richtlinie schreibt kein bestimmtes Haftungsmodell vor | 268 | ||
b) Keine Passivlegitimation des Unternehmens im Sinne der wirtschaftlichen Einheit | 269 | ||
c) Mindestvorgaben für ein nationales Haftungsmodell der Mitgliedstaaten | 270 | ||
3. Zwischenergebnis | 274 | ||
III. Zusammenfassung und Schlussfolgerung | 274 | ||
Teil 4: Untersuchungsergebnisse | 275 | ||
§ 1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse | 275 | ||
A. Das europäische Konzept der wirtschaftlichen Einheit | 275 | ||
B. Die Haftung der Obergesellschaft für Geldbußen auf Grundlage des deutschen Ordnungswidrigkeitenrechts für Verstöße gegen Art. 101 AEUV | 277 | ||
C. Zivilrechtliche Haftung der Obergesellschaft im Hinblick auf Verstöße gegen Art. 101 AEUV | 279 | ||
§ 2 Ausblick | 283 | ||
Literaturverzeichnis | 285 | ||
Stichwortverzeichnis | 306 |