Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz
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Untersuchungen über die Lebenskosten in der Schweiz
Untersuchungen über Preisbildung. Abteilung C: Kosten der Lebenshaltung. Erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 146/I)
Editors: Bauer, Stephan
(1917)
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»Sozialpolitiker, Direktor des Internationalen Arbeitsamtes in Basel, * 20.5.1865 Wien, † 15.11.1934 Basel. (reformiert)Bauer studierte in Wien und hielt sich zu Studienzwecken in Frankreich, England und den Vereinigten Staaten auf. Trotz seiner aristokratischen und mondänen Neigungen faßte er frühzeitig Interesse an sozialen Fragen, die ihn seither nicht mehr verließen. 1892–99 war er Sekretär und Statistiker der Handels- und Gewerbekammer in Brünn, wurde 1893 Privatdozent an der dortigen Technischen Hochschule, 1899 außerordentlicher Professor für Nationalökonomie an der Universität Basel, auf Empfehlung von Max Weber, Eugen von Philippovich und Johannes Conrad. 1901–18 war er gleichzeitig Generalsekretär der Internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz und Direktor ihres Internationalen Arbeitsamtes. Während einiger Zeit wurde er auch Vorsitzender des baselstädtischen ständigen staatlichen Einigungsamtes und nach Schaffung des offiziellen Internationalen Arbeitsamtes als Annex des Völkerbundes wissenschaftlicher Direktor der neuen Vereinigung für sozialen Fortschritt. Die Verbindung der Tätigkeit an der Universität mit derjenigen in einem internationalen der Sozialpolitik gewidmeten Institut kam Bauer sehr zu statten. Sein Name ist mit der Forschung auf dem Gebiete der internationalen Arbeiterschutzgesetzgebung dauernd verknüpft. Dabei half Bauer seine große Begabung, Belesenheit und Sprachgewandtheit. Er war Mitherausgeber der Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Herausgeber des Bulletin des Internationalen Arbeitsamtes und korrespondierendes Mitglied der Royal Economic Society.«Eichholzer, Eduard, in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 646 f.Abstract
Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.