Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
Schriften zum Strafrecht, Vol. 411
(2023)
Additional Information
Book Details
Pricing
About The Author
Timo Fischer studierte von 2014 bis 2019 Rechtswissenschaften in Hamburg und Hongkong. Neben der Promotion arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Juristisches Lernen der Bucerius Law School – Hochschule für Rechtswissenschaft in Hamburg unter akademischer Leitung von Prof. Dr. Florian Faust. Seit August 2021 ist er Rechtsreferendar am Hanseatischen Oberlandesgericht.Abstract
Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten Strafrechts leiten soll. Gleichwohl ist auch über zehn Jahre nach seiner Einführung nahezu alles, von der Begründung des Verbots bis zu seiner praktischen Anwendung, unklar geblieben.Im Sinne einer ganzheitlichen Aufarbeitung werden in der Abhandlung zunächst alle bislang erhobenen Verschleifungsvorwürfe gesammelt. Ausgehend davon werden bestehende Anwendungsschwierigkeiten sowie mögliche Gründe für diese herausgearbeitet und analysiert. Die Abhandlung kommt zum Zwischenergebnis, dass das Verbot in Literatur und Rechtsprechung unausgesprochen teilweise eng, teilweise weit verstanden wird. Aufgrund der ausufernden Folgen eines weiten Verständnisses wird sodann für ein enges Verständnis plädiert und basierend darauf ein eigener Vorschlag zur Konturierung des Verschleifungsverbots unterbreitet.»The ›Verschleifungsverbot‹ in the German constitution«: Subject of the paper is the so-called ›Verschleifungsverbot‹, derived by the ›German Federal Constitutional Court‹ from Article 103 (2) of the German Basic Law. Based on an empirical analysis, the difficulties of application of the ›Verschleifungsverbot‹ as well as possible reasons for them are elaborated. The paper concludes that in literature and case law the prohibition is understood narrowly in some cases and broadly in others, but that only a narrow understanding is sensible.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort und Danksagung | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
1. Teil: Einführung | 19 | ||
§ 1 Das Problem anhand von zwei Beispielen | 20 | ||
A. Strafbare Werbung | 20 | ||
B. Telekom-Spitzel-Entscheidung | 22 | ||
§ 2 Gegenstand, Ziele und Gang der Untersuchung | 24 | ||
2. Teil: Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts | 27 | ||
§ 3 Hintergrund: Inhalt und Maßstab des Art. 103 Abs. 2 GG | 28 | ||
§ 4 Entscheidungen vor dem Untreuebeschluss | 30 | ||
A. Der Fall Tanz der Teufel | 31 | ||
B. Sitzblockade-III-Entscheidung | 33 | ||
§ 5 Der Untreuebeschluss | 35 | ||
A. Rechtlicher Hintergrund | 36 | ||
I. Die Untreuevorschrift | 36 | ||
II. Die Rechtsbegriffe des Vermögens und des Vermögensnachteils | 37 | ||
III. Bisherige verfassungsgerichtliche Überprüfung der Untreuevorschrift | 39 | ||
B. Sachverhalte | 39 | ||
I. Sachverhalt Siemens | 40 | ||
II. Sachverhalt BKK | 41 | ||
III. Sachverhalt Berliner Bankenskandal | 41 | ||
C. Entscheidung | 43 | ||
I. Die neuen Verfassungsvorgaben auf abstrakter Ebene | 44 | ||
II. Verfassungsmäßigkeit der Untreue und des Gefährdungsschadens | 46 | ||
III. Verfassungsgemäßheit der fachgerichtlichen Entscheidungen | 47 | ||
§ 6 Entscheidungen nach dem Untreuebeschluss | 48 | ||
A. Die Al Qaida-Entscheidung | 48 | ||
I. Sachverhalt und rechtlicher Hintergrund | 48 | ||
II. Entscheidung | 52 | ||
B. Der Fall Schäch | 53 | ||
C. Entscheidung zur Geldwäsche durch Strafverteidiger | 56 | ||
D. Entscheidung zum Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen | 57 | ||
3. Teil: Kasuistik der Verschleifungsvorwürfe | 61 | ||
§ 7 Untreue | 61 | ||
A. Übersicherung (V1) | 62 | ||
B. Satzungswidrige Vergütung (V2) | 65 | ||
C. Treuhänder (V3) | 67 | ||
D. Vertragsarztuntreue (V4) | 69 | ||
I. Hintergrund | 69 | ||
II. Ansichten zur Verschleifung | 73 | ||
E. Untreue im Konzern, insbesondere durch Cash-Pooling (V5) | 74 | ||
I. Erläuterungen zu Konzernen und zum Cash-Pooling | 74 | ||
II. Die Entscheidung im Fall Bremer Vulkan | 77 | ||
III. Ansichten zur Verschleifung | 80 | ||
F. Aufrechterhalten schwarzer Kassen (V6) | 81 | ||
G. Der Fall Nürburgring (V7) | 82 | ||
H. Haushaltsuntreue: Der Fall Schäch (V8) | 83 | ||
I. Zahlung auf nichtige Forderungen: Die Telekom-Spitzel-Entscheidung (V9) | 84 | ||
§ 8 Betrug | 84 | ||
A. Arztabrechnungsbetrug (V10) | 84 | ||
I. Hintergrund | 84 | ||
II. Ansichten zur Verschleifung | 86 | ||
B. Sportwettbetrug (V11) | 88 | ||
I. Hintergrund | 88 | ||
II. Ansichten zur Verschleifung | 90 | ||
C. Anstellungsbetrug (V12) | 91 | ||
I. Hintergrund | 91 | ||
II. Ansichten zur Verschleifung | 93 | ||
D. Gutgläubiger Eigentumserwerb (V13) | 94 | ||
I. Hintergrund | 94 | ||
II. Ansichten zur Verschleifung | 97 | ||
E. Zweckverfehlungslehre (V14) | 97 | ||
I. Hintergrund | 97 | ||
II. Ansichten zur Verschleifung | 99 | ||
§ 9 Korruptionsdelikte | 101 | ||
A. Unlauterkeit (V15) | 102 | ||
B. Vorteil und Versprechen (V16) | 105 | ||
C. Vorteil und Unrechtsvereinbarung (V17) | 107 | ||
D. Korruption von Mandatsträgern (V18) | 108 | ||
§ 10 Weitere Kasuistik | 111 | ||
A. Amtsträger (V19) | 111 | ||
B. Sexueller Missbrauch unter Ausnutzung eines Beratungs-, Behandlungs- oder Betreuungsverhältnisses (V20) | 112 | ||
C. Körperverletzung mit Todesfolge (V21) | 114 | ||
D. Dritte Halbzeit (V22) | 117 | ||
E. Zwangsheirat (V23) | 119 | ||
F. Nachstellung (V24) | 120 | ||
G. Drohung mit einem Unterlassen (V25) | 121 | ||
H. Sicherungserpressung (V26) | 124 | ||
I. Wahlfeststellung (V27) | 125 | ||
J. Räuberischer Diebstahl (V28) | 126 | ||
K. Geldwäsche (V29) | 128 | ||
L. Urkundenfälschung (V30) | 128 | ||
M. Rechtsbeugung (V31) | 129 | ||
N. Verletzung von Dienstgeheimnissen (V32) | 131 | ||
O. Steuerhinterziehung (V33) | 132 | ||
P. Strafbare Kennzeichenverletzung (V34) | 133 | ||
Q. Strafbare Werbung (V35) | 133 | ||
4. Teil: Analyse des Verschleifungsverbots | 134 | ||
§ 11 Analyse des Meinungsstands | 134 | ||
A. Analyse ausgewählter Untersuchungen | 135 | ||
I. Die Untersuchung Krells | 135 | ||
1. Das Verschleifungsverbot als Unterfall des Entgrenzungsverbots | 135 | ||
2. Restriktive Anwendung des Verschleifungsverbots | 138 | ||
II. Die Untersuchung Kuhlens | 140 | ||
1. Der formal rationale Gesetzgeber als Erklärungsmodell des Verschleifungsverbots | 140 | ||
2. Die Bestimmung der strafbarkeitseingrenzenden Funktion eines Gesetzesbegriffs | 141 | ||
3. Verschleifung von Tatbeständen | 143 | ||
III. Die Untersuchung Saligers | 144 | ||
1. Inhalt und Reichweite des Verschleifungsverbots sowie Abgrenzung zum Entgrenzungsverbot | 144 | ||
2. Anwendung des Verschleifungsverbots | 146 | ||
IV. Die Untersuchung Mehls | 147 | ||
1. Einordnung des Verschleifungsverbots in Art. 103 Abs. 2 GG | 147 | ||
2. Abgrenzung von anderen „Instituten“ | 148 | ||
a) Abgrenzung zu anderen Verfassungsvorgaben | 148 | ||
b) Missverständnisse | 148 | ||
aa) Missverständnisse mit Bezug zum Allgemeinen Teil | 149 | ||
bb) Missverständnisse mit Bezug zum Besonderen Teil | 150 | ||
3. Aspekte, die eine Verschleifung bei Auslegung der Untreuevorschrift begünstigen | 151 | ||
B. Zusammenstellung der Sachfragen zum Verschleifungsverbot | 152 | ||
I. Methodologische und verfassungsrechtliche Verortung des Verschleifungsverbots sowie etwaige Konsequenzen | 153 | ||
1. Das Verschleifungsverbot als methodologische Auslegungsregel | 153 | ||
2. Zuordnung zu den Teilgarantien des Art. 103 Abs. 2 GG | 156 | ||
II. Verschleifung von Tatbeständen? | 157 | ||
III. Verhältnis zum Entgrenzungsverbot und Konsequenzen: Die Frage nach der strafbarkeitseingrenzenden Funktion eines Tatbestandsmerkmals | 157 | ||
1. Ausgangspunkt: Keine eindeutige Differenzierung der Verbote durch das BVerfG | 158 | ||
2. Ansichten zum Verhältnis | 159 | ||
3. Konsequenz: Die strafbarkeitseingrenzende Funktion eines Tatbestandsmerkmals als Voraussetzung der Anwendung des Verschleifungsverbots | 160 | ||
a) Verfassungsgemäßheit täterbegünstigender Verschleifungen | 161 | ||
b) Die Ansicht Rostalskis | 161 | ||
c) Die Ansicht Kuhlens | 162 | ||
d) Die Ansicht Saligers | 163 | ||
4. Zwischenergebnis | 163 | ||
IV. Abgrenzung zu anderen Verfassungsprinzipien, die im Untreuebeschluss eingeführt wurden | 164 | ||
1. Einführung der Verfassungsprinzipien im Untreuebeschluss | 164 | ||
2. Kategorisierungsvorschläge aus der Literatur | 165 | ||
3. Abgrenzung zum Präzisierungsgebot | 167 | ||
a) Hintergrund des Präzisierungsgebots: Die Anforderungen an die Gesetzesbestimmtheit | 167 | ||
b) Abgrenzung | 169 | ||
4. Abgrenzung zum Bezifferungsgebot sowie zum Verbot, den Vermögensschaden zu weitgehendend zu normativieren | 170 | ||
V. Unvertretbarkeit der Auslegung als Voraussetzung einer verfassungswidrigen Verschleifung? | 173 | ||
VI. Kein Verbot „sachlich notwendiger“ Verschleifungen? | 174 | ||
VII. Verschleifung eines geschriebenen mit einem ungeschriebenen Tatbestandsmerkmal? | 174 | ||
VIII. Keine Verschleifung von Vermögensbetreuungspflicht und Pflichtverletzung aufgrund der engen gesetzlichen Verknüpfung der beiden Merkmale? | 175 | ||
IX. Keine Verschleifung von Tatbestandsmerkmalen, die auf unterschiedlichen Ebenen stehen? | 176 | ||
X. Verschleifung des subjektiven Tatbestands? | 177 | ||
C. Erste Zwischenergebnisse und Konsequenzen für die weitere Untersuchung | 177 | ||
I. Erkennbarkeit zweier Meinungsströmungen zum Verschleifungsverbot | 177 | ||
II. Überschneidung der Sachfragen | 179 | ||
III. Konsequenzen für die weitere Untersuchung und Zuordnung der Sachfragen zu Problemkreisen | 180 | ||
1. Konsequenzen für die weitere Untersuchung | 180 | ||
2. Die zwei Problemkreise | 181 | ||
3. Keine weitere Untersuchung der Abgrenzung des Verschleifungsverbots von anderen Verfassungsprinzipien | 181 | ||
§ 12 Problemkreis 1: Anwendungsbereich | 182 | ||
A. Anwendung auf Tatbestände | 183 | ||
B. Anwendung auf den subjektiven Tatbestand | 184 | ||
C. Die selbständig strafbarkeitseingrenzende Funktion eines Tatbestandsmerkmals als Kernfrage des Anwendungsbereichs des Verschleifungsverbots | 184 | ||
I. Die selbständig strafbarkeitseingrenzende Funktion als notwendige Voraussetzung | 185 | ||
1. Vorüberlegungen | 185 | ||
2. Verdeutlichung anhand von Verschleifungsvorwürfen | 187 | ||
a) Nachstellung (V24) | 187 | ||
b) Zwangsheirat (V23) | 188 | ||
c) Verletzung von Dienstgeheimnissen (V32) | 188 | ||
II. Analyse und Würdigung von Methoden zur Bestimmung der selbständig strafbarkeitseingrenzenden Funktion | 190 | ||
1. Das Erfordernis einer Methode | 190 | ||
a) Keine äußerlich erkennbare Eigenschaft, sondern normative Wertung. Gleichzeitig: Das Problem der Verzahnung zweier Gesetzesbegriffe | 191 | ||
aa) Vorüberlegungen | 191 | ||
bb) Verdeutlichung anhand von Verschleifungsvorwürfen | 192 | ||
(1) Drohung mit einem Unterlassen (V25) | 192 | ||
(2) Unlauterkeit (V15) | 194 | ||
b) Insbesondere keine rein äußerlich erkennbare Eigenschaft bei AT-BT-Verzahnung | 197 | ||
aa) Vorüberlegungen | 197 | ||
bb) Verdeutlichung anhand eines Verschleifungsvorwurfs | 199 | ||
2. In Betracht kommende Methoden und ihre Mängel | 200 | ||
a) Vollumfängliche materiale Analyse | 200 | ||
aa) Vorüberlegungen | 200 | ||
bb) Verdeutlichung anhand von Verschleifungsvorwürfen | 201 | ||
(1) Drohung mit einem Unterlassen (V25) | 201 | ||
(2) Vorteil und Versprechen (V16) | 202 | ||
(3) Unlauterkeit (V15) | 203 | ||
b) Die subjektiv-historische Auslegungsmethode | 204 | ||
aa) Vorüberlegungen | 204 | ||
bb) Verdeutlichung anhand von Verschleifungsvorwürfen | 207 | ||
(1) Unlauterkeit (V15) | 207 | ||
(2) Korruption von Mandatsträgern (V18) | 208 | ||
(3) Räuberischer Diebstahl (V28) | 210 | ||
c) Die objektiv-teleologische Auslegungsmethode | 213 | ||
aa) Vorüberlegungen | 213 | ||
bb) Verdeutlichung anhand von Verschleifungsvorwürfen | 214 | ||
(1) Unlauterkeit (V15) | 215 | ||
(2) Nachstellung (V24) | 215 | ||
d) Bewertung der Methoden und ihrer Mängel | 216 | ||
D. Zusammenfassung | 217 | ||
§ 13 Problemkreis 2: Feststellen einer Verschleifung | 218 | ||
A. Verschleifung nur bei Unvertretbarkeit der infrage stehenden Auslegung? | 219 | ||
B. Die Schwierigkeit, Verschleifungen festzustellen und zu begründen | 220 | ||
I. Einführung | 220 | ||
II. Im Schrifttum genutzte Umschreibungen von Verschleifungen und Rückschluss auf Methoden | 222 | ||
1. Der „Positivnachweis“ | 222 | ||
2. Der „Negativnachweis“ | 223 | ||
III. Strukturprobleme von Verschleifungsvorwürfen und Verschleifungen | 224 | ||
1. Einführung | 224 | ||
2. Das Strukturproblem von Vorwürfen „verdeckter Verschleifungen“ | 226 | ||
a) Vorüberlegungen | 226 | ||
b) Verdeutlichung anhand von Verschleifungsvorwürfen | 227 | ||
aa) Strafbare Werbung (V35) | 228 | ||
bb) Rechtsbeugung (V31) | 228 | ||
cc) Zahlung auf nichtige Forderungen (V9) | 230 | ||
dd) Satzungswidrige Vergütung (V2) | 231 | ||
3. Das Strukturproblem der „Verschleifung einer Fallgruppe“ | 232 | ||
a) Vorüberlegungen | 232 | ||
b) Verdeutlichung anhand von Verschleifungsvorwürfen | 234 | ||
aa) Vorteil und Unrechtsvereinbarung (V17) | 234 | ||
bb) Arztabrechnungsbetrug (V10) | 234 | ||
C. Zusammenfassung und Bewertung | 236 | ||
I. Zusammenfassung der Erkenntnisse des zweiten Problemkreises | 236 | ||
II. Einordnung in die bisherigen Erkenntnisse | 237 | ||
III. Bewertung und Stellungnahme | 237 | ||
§ 14 Vorschlag: Die Unterscheidung von Verschleifungen „im Ergebnis und in der Begründung“ und Verschleifungen „nur in der Begründung“ | 239 | ||
A. Einführung in die Unterscheidung | 240 | ||
B. Verdeutlichung anhand von Verschleifungsvorwürfen | 241 | ||
I. Vertragsarztuntreue (V4) | 241 | ||
II. Untreue im Konzern, insbesondere durch Cash-Pooling (V5) | 242 | ||
III. Rechtsbeugung (V31) | 244 | ||
IV. Haushaltsuntreue: Der Fall Schäch (V8) | 245 | ||
C. Vorteile der Unterscheidung | 246 | ||
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse | 250 | ||
Literaturverzeichnis | 255 | ||
Stichwortverzeichnis | 278 |