Menu Expand

Die Geltung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes

Cite BOOK

Style

Hübsch, J. (2024). Die Geltung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes. Der persönliche (§ 1 LkSG) sowie sachliche (§ 2 Abs. 5 bis 8 LkSG) Anwendungsbereich des Gesetzes. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59230-2
Hübsch, Johanna. Die Geltung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes: Der persönliche (§ 1 LkSG) sowie sachliche (§ 2 Abs. 5 bis 8 LkSG) Anwendungsbereich des Gesetzes. Duncker & Humblot, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59230-2
Hübsch, J (2024): Die Geltung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes: Der persönliche (§ 1 LkSG) sowie sachliche (§ 2 Abs. 5 bis 8 LkSG) Anwendungsbereich des Gesetzes, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59230-2

Format

Die Geltung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes

Der persönliche (§ 1 LkSG) sowie sachliche (§ 2 Abs. 5 bis 8 LkSG) Anwendungsbereich des Gesetzes

Hübsch, Johanna

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 356

(2024)

Additional Information

Book Details

Pricing

About The Author

Johanna Hübsch studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Mannheim. Dort absolvierte sie den Studiengang Unternehmensjurist/in LL.B. und legte im Jahr 2022 die Erste Juristische Prüfung ab. Von März 2022 bis April 2024 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Bülte tätig sowie seit März 2022 am Lehrstuhl von Prof. Dr. Fischinger, LL.M. (Havard). Im Frühjahr 2024 erfolgte die Promotion durch die Universität Mannheim. Seit April 2024 ist sie Rechtsreferendarin am Landgericht Mannheim.

Abstract

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz soll der Verletzung von Menschenrechten sowie Umweltschutzbelangen durch Unternehmen entgegenwirken. Die gesetzlichen Anforderungen an den persönlichen sowie sachlichen Anwendungsbereich des Gesetzes sind Gegenstand der Arbeit. Der persönliche Anwendungsbereich knüpft an die Arbeitnehmerzahl an, wobei dem Gesetz der allgemeine Arbeitnehmerbegriff des § 611a Abs. 1 BGB zugrunde liegt. Die Einzelfragen, wer als Arbeitnehmer Berücksichtigung findet, werden in der Arbeit ausführlich untersucht. Ebenfalls wird die Zurechnung in Unternehmensverbindungen nach § 1 Abs. 3 LkSG betrachtet. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass eine solche lediglich zu inländischen Unternehmen und grundsätzlich nur zur obersten Konzernmutter erfolgt. Im zweiten Teil der Arbeit wird der sachliche Anwendungsbereich des Gesetzes und damit der Begriff der Lieferkette umfassend untersucht. Diese setzt sich aus dem eigenen Geschäftsbereich sowie den Zulieferern zusammen.»The Applicability of the Act on Corporate Due Diligence Obligations in Supply Chains (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz). The Personal (§ 1 LkSG) and Material (§ 2 [5] to [8] LkSG) Scope of the Act«: The German Act on Corporate Due Diligence Obligations in Supply Chains is intended to counteract the violation of human rights and environmental concerns by companies. Violations of the law can result in fines. The prerequisite is that the company falls within the scope of the law and must comply with the due diligence obligations along the supply chain. The legal requirements for the personal and material scope of application of the Supply Chain Act are the subject of this work.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
Teil 1: Einleitung 19
A. Einführung in die Problematik 19
B. Gang der Untersuchung 21
C. Entwicklung unternehmensverpflichtender Verhaltensstandards zur Menschenrechtsachtung in der Lieferkette 22
I. UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte 23
II. OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen 24
III. Nationaler Aktionsplan 25
IV. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz 27
V. Perspektive: Corporate Sustainability Due Diligence Directive 28
VI. Zusammenfassung 29
Teil 2: Anwendungsbereich, § 1 LkSG 31
A. Anknüpfungspunkt Arbeitnehmerzahl 31
I. Anwendungsschwelle des § 1 LkSG 32
1. Regelungszweck 32
2. Vergleich zu Schwellenwertregelungen in anderen Gesetzen 34
3. Rechtspolitische Kritik 35
a) Zahl der Arbeitnehmer 36
b) Anknüpfung an die Arbeitnehmerzahl 39
c) Fehlender Bezug zu grenzüberschreitendem Handel bzw. risikobasierten Faktoren 41
d) Zwischenergebnis 42
e) Perspektive: Änderung durch die geplante EU-Richtlinie 43
II. Arbeitnehmer 44
1. Arbeitnehmerbegriff 44
a) Maßgeblichkeit der Arbeitnehmerbegriffe des MitbestG und BetrVG? 45
b) Der Arbeitnehmerbegriff des MitbestG und BetrVG 45
c) Kritik 46
d) Zwischenergebnis 48
2. Einzelfragen der Berücksichtigung 48
a) Rechtsunwirksamer Arbeitsvertrag 48
b) Teilzeitbeschäftigte 49
aa) Stand der Forschung 50
bb) Stellungnahme 51
(1) Auslegung 51
(a) Wortlaut 51
(b) Systematik 51
(c) Historie 52
(d) Sinn und Zweck 53
(e) Zwischenergebnis 54
(2) Analoge Anwendung 54
(a) Planwidrige Regelungslücke 55
(b) Vergleichbare Interessenlage 55
(3) Zwischenergebnis 57
cc) Kritik 57
(1) Verfassungsrechtlich: Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG? 58
(a) Anwendungsbereich 58
(aa) Sachlicher Anwendungsbereich 58
(bb) Persönlicher Anwendungsbereich 59
(b) Rechtfertigung 60
(aa) Legitimes Ziel 62
(bb) Geeignetheit 62
(cc) Erforderlichkeit 63
(dd) Verhältnismäßigkeit i.e.S. 63
(c) Zwischenergebnis 64
(d) Möglichkeit der verfassungskonformen Auslegung? 64
(e) Zwischenergebnis 65
(f) Folge 65
(2) Verfassungsrechtlich: Verstoß gegen Art. 12 Abs. 1 GG? 66
(3) Rechtspolitische Kritik 67
(4) Zwischenergebnis 67
(5) Regelungsvorschlag 68
dd) Perspektive: Änderung durch die geplante EU-Richtlinie 68
c) Arbeitnehmerähnliche Personen 68
d) Leitende Angestellte 70
e) Organmitglieder 71
aa) Rechtslage de lege lata 72
(1) GmbH-Geschäftsführer 72
(2) AG-Vorstände 74
bb) Rechtspolitisch überzeugend? 74
cc) Regelungsvorschlag 75
dd) Perspektive: Änderung durch die geplante EU-Richtlinie 75
ee) Zwischenergebnis 76
f) Berufsausbildung 77
aa) Stand der Forschung 77
bb) Stellungnahme 78
(1) Sinn und Zweck 78
(2) Vergleichende Auslegung 78
(3) Folgerungen für das Lieferkettengesetz 80
(4) Zwischenergebnis 81
cc) Perspektive: Änderung durch die geplante EU-Richtlinie 81
g) Leiharbeitnehmer, § 1 Abs. 2 LkSG 82
aa) Arbeitsplatz- oder arbeitnehmerbezogene Betrachtung? 83
(1) Wortlaut 83
(2) Historie 83
(3) Systematik 84
(a) Vergleich zu anderen Fällen 84
(aa) Mitbestimmungsgesetze 84
(bb) BetrVG 85
(cc) KSchG 85
(b) Folgerungen für das Lieferkettengesetz 86
(4) Sinn und Zweck 88
(5) Zwischenergebnis 89
bb) Einsatz auf verschiedenen Arbeitsplätzen? 89
cc) Einsatzdauer von sechs Monaten 90
dd) Ins Ausland entsendete Leiharbeitnehmer 91
ee) Regelmäßige Beschäftigung 91
ff) Perspektive: Änderung durch die geplante EU-Richtlinie 91
h) Öffentlicher Dienst 91
III. Beschäftigung 92
1. Erfordernis der Beschäftigung 92
a) Eltern‍(teil)‌zeit 93
b) Altersteilzeit 95
c) Sonstige Arten der Freistellung 95
d) Zwischenergebnis 96
2. Dauer der Beschäftigung – „in der Regel“ Beschäftigte 96
a) Begriff 96
aa) Wortlaut 96
bb) Sinn und Zweck 96
cc) Historie 97
dd) Systematik 97
ee) Zwischenergebnis 98
b) Bedeutung bei Leiharbeitnehmern 98
c) Referenzzeitraum 99
aa) Systematik 99
bb) Historie 100
cc) Sinn und Zweck 101
dd) Resümee 101
d) Zwischenergebnis 101
e) Perspektive: Änderung durch die geplante EU-Richtlinie 102
3. Beschäftigung im Inland 102
IV. Verfassungsrechtliche Beurteilung 104
1. Verletzung von Art. 12 Abs. 1 GG des Unternehmens? 104
a) Schutzbereich 104
aa) Sachlicher Schutzbereich 104
bb) Persönlicher Schutzbereich 105
b) Eingriff 105
c) Rechtfertigung 106
aa) Legitimes Ziel 107
bb) Geeignetheit 108
cc) Erforderlichkeit 108
dd) Verhältnismäßigkeit i.e.S. 109
ee) Resümee 110
d) Zwischenergebnis 110
2. Verletzung von Art. 3 Abs. 1 GG? 110
a) Ungleichbehandlung von wesentlich Gleichem 110
b) Rechtfertigung 111
aa) Legitimes Ziel 111
bb) Geeignetheit 112
cc) Erforderlichkeit 112
dd) Verhältnismäßigkeit i.e.S. 112
c) Zwischenergebnis 114
3. Ergebnis 114
B. Bezugnahmeobjekt Unternehmen 114
I. Anwendbarkeit kraft eigenständigen Überschreitens des Schwellenwerts 114
1. Unternehmensbegriff 114
a) Funktionaler Unternehmensbegriff 115
b) Erwerbswirtschaftlicher Unternehmensbegriff 116
c) Stellungnahme 116
aa) Wortlaut 116
bb) Historie 117
cc) Systematik 117
dd) Sinn und Zweck 118
ee) Zwischenergebnis 118
2. Sitz als Anknüpfungspunkt 118
a) Rechtspolitische Kritik 120
b) Stellungnahme 120
aa) Völkerrechtliche Notwendigkeit der Anknüpfung an inländischen Sachverhalt? 121
bb) Alternative: Anknüpfung an Vertrieb im Inland? 122
cc) Lösung durch Änderung des § 24 LkSG? 123
dd) Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG? 124
c) Zwischenergebnis 126
3. Einbeziehung ausländischer Unternehmen, § 1 Abs. 1 S. 2 LkSG 126
a) Erfordernis einer Zweigniederlassung 126
b) Verpflichtetenstellung des ausländischen Unternehmens? 127
c) Vereinbarkeit mit den Grundfreiheiten? 128
aa) Anwendungsbereich 128
bb) Beeinträchtigung 128
cc) Rechtfertigung 130
d) Zwischenergebnis 134
II. Verbundene Unternehmen, § 1 Abs. 3 LkSG 134
1. Begriff des verbundenen Unternehmens 135
a) Nur Konzerne oder alle Formen der Unternehmensverbindung gemäß § 15 AktG? 135
aa) Begriff des Konzerns 135
bb) Stellungnahme 136
(1) Wortlaut 136
(2) Systematik 137
(3) Historie 139
(4) Sinn und Zweck 139
cc) Zwischenergebnis 140
b) Einbeziehung auch von Gleichordnungskonzernen? 140
aa) Begriff des Gleich- und Unterordnungskonzerns 140
bb) Stellungnahme 141
(1) Wortlaut 141
(2) Systematik 141
(3) Historie 144
(4) Sinn und Zweck 144
cc) Zwischenergebnis 145
2. Zurechnungsobjekt 146
a) Zurechnung bei Auslandsbezug 146
aa) Stand der Forschung 146
(1) Keine Zurechnung 147
(2) Zurechnung 148
bb) Stellungnahme 148
(1) Wortlaut 148
(2) Historie 149
(3) Systematik 149
(4) Sinn und Zweck 151
(5) Zwischenergebnis 151
cc) Regelungsvorschlag 152
b) Zurechnung bei mehrstufigen Konstellationen 152
aa) Stand der Forschung 152
(1) Konzernweite Verrechnung 152
(2) Zurechnung zu jeder Muttergesellschaft 152
(3) Zurechnung nur zur obersten Konzernmutter 153
(4) Möglichkeit des Konzerns im Konzern? 154
bb) Stellungnahme 155
(1) Konzernweite Verrechnung 156
(2) Zurechnung zu jeder Muttergesellschaft oder lediglich zur obersten Konzernmutter 158
(a) Wortlaut 158
(b) Historie 158
(c) Systematik 158
(d) Sinn und Zweck 160
(e) Zwischenergebnis 161
(3) Möglichkeit des Konzerns im Konzern 161
(a) Wortlaut 161
(b) Systematik 162
(c) Sinn und Zweck 163
(d) Resümee 163
cc) Zwischenergebnis 163
c) Zurechnung bei Gemeinschaftsunternehmen 164
d) Zwischenergebnis 167
3. Folge: Arbeitnehmerzurechnung 167
a) Zurechnung der Arbeitnehmer ausländischer konzernangehöriger Gesellschaften? 167
b) Ins Ausland entsandte Arbeitnehmer 169
c) Zurechnung von Leiharbeitnehmern der Untergesellschaft zur Obergesellschaft? 170
III. Ausschluss öffentlicher Unternehmen 171
C. Perspektive: Änderungen durch die geplante EU-Richtlinie 173
D. Gesamtergebnis zu Teil 2 174
Teil 3: Begriff der Lieferkette, § 2 Abs. 5 LkSG 177
A. Lieferkette, § 2 Abs. 5 LkSG 177
I. Alle Produkte und Dienstleistungen 178
II. Einschränkung gemäß § 2 Abs. 5 S. 2 LkSG 178
1. Begriff der Erforderlichkeit 178
a) Unterscheidung zwischen Erforderlichkeit und Notwendigkeit? 179
b) Begriffsverständnis 179
2. Einbeziehung nur mittelbar erforderlicher Leistungen und Wertschöpfungsfaktoren? 180
a) Stand der Forschung 180
aa) Keine Einbeziehung 180
bb) Differenzierend 182
cc) Einbeziehung 183
b) Stellungnahme 183
aa) Wortlaut 183
bb) Historie 185
cc) Systematik 186
dd) Sinn und Zweck 187
c) Zwischenergebnis 188
d) Möglichkeit der Abgrenzung 188
III. Reichweite 189
1. Elemente: Handeln im eigenen Geschäftsbereich, unmittelbare Zulieferer, mittelbare Zulieferer 189
2. Gewinnung der Rohstoffe bis zur Lieferung an den Endkunden 189
a) Endkunde 189
aa) Begriff des Endkunden 189
bb) Keine Erfassung des Endkunden 191
b) Upstream- und Downstream-Betrachtung? 191
aa) Systematik 192
bb) Wortlaut 194
cc) Historie 195
dd) Sinn und Zweck 197
ee) Zwischenergebnis 198
ff) Perspektive: Änderung durch die geplante EU-Richtlinie 198
3. Erfassung der Entsorgung von Betriebsmitteln? 199
a) Stand der Forschung 199
b) Stellungnahme 199
aa) Wortlaut 199
bb) Historie 200
cc) Systematik 200
dd) Sinn und Zweck 201
c) Zwischenergebnis 201
d) Perspektive: Änderung durch die geplante EU-Richtlinie 201
4. Reichweite bei Finanzdienstleistungen 202
a) Aktueller Stand 202
b) Perspektive: Änderung durch die geplante EU-Richtlinie 204
IV. Einbeziehung reiner Handelsunternehmen? 204
1. Stand der Forschung 204
2. Stellungnahme 206
a) Wortlaut 206
b) Systematik 206
c) Historie 207
d) Sinn und Zweck 208
3. Zwischenergebnis 208
4. Regelungsvorschlag 208
B. Eigener Geschäftsbereich, § 2 Abs. 6 LkSG 209
I. Begriff des Unternehmensziels 209
II. Eigener Geschäftsbereich gemäß § 2 Abs. 6 S. 2 LkSG 211
III. Einbeziehung verbundener Unternehmen, § 2 Abs. 6 S. 3 LkSG 211
1. Verbundene Unternehmen 212
2. Bestimmender Einfluss 212
a) Begriff 213
aa) Orientierung am Kartellordnungswidrigkeitenrecht? 213
bb) Bedeutung 215
b) Kriterien des bestimmenden Einflusses 215
c) Ausübung 216
d) Gesellschaftsrechtliche Möglichkeit der Einflussnahme 218
e) Mehrstufiger bestimmender Einfluss? 218
3. Einbeziehung auch ausländischer Tochtergesellschaften? 219
a) Stand der Forschung 219
aa) Nur inländische Tochtergesellschaften erfasst 220
bb) Auch ausländische Tochtergesellschaften erfasst 220
b) Stellungnahme 222
aa) Wortlaut 222
bb) Systematik 222
cc) Historie 224
dd) Sinn und Zweck 224
c) Zwischenergebnis 225
d) Völkerrechtliche Möglichkeit der Einbeziehung? 225
4. Pflichtenstellung 225
5. Möglichkeit der Delegation der Pflichten 226
C. Zulieferer 227
I. Unmittelbare und mittelbare Zulieferer 227
1. Unmittelbare Zulieferer, § 2 Abs. 7 LkSG 227
2. Mittelbare Zulieferer, § 2 Abs. 8 LkSG 228
II. Notwendige Zulieferungen 228
III. Zulieferer insgesamt Teil der Lieferkette? 230
1. Wortlaut 230
2. Systematik 230
3. Historie 232
4. Sinn und Zweck 232
5. Zwischenergebnis 233
IV. Zulieferer verbundener Unternehmen 233
1. Zulieferer eines verbundenen Unternehmens auch als Zulieferer der Obergesellschaft? 234
a) Stand der Forschung 234
aa) Vertragspartner des verbundenen Unternehmens aus Sicht der Obergesellschaft als unmittelbarer Zulieferer 234
bb) Keine Pflicht der Obergesellschaft zur Überprüfung der Zulieferer der verbundenen Unternehmen 235
b) Stellungnahme 236
aa) Wortlaut 236
bb) Systematik 237
cc) Historie 238
dd) Sinn und Zweck 238
c) Zwischenergebnis 239
2. Doppelte Zugehörigkeit des an die Obergesellschaft liefernden verbundenen Unternehmens? 239
a) Stand der Forschung 239
b) Stellungnahme 240
D. Perspektive: Änderungen durch die geplante EU-Richtlinie 241
E. Gesamtergebnis zu Teil 3 241
Teil 4: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 244
A. Ergebnisse der Betrachtung 244
B. Zusammenfassende Thesen 245
Literaturverzeichnis 249
Stichwortverzeichnis 264