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Früherkennung von Erfolgsfaktoren im unternehmerischen Alltag

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Crönertz, O., Kögler, P., Zimmert, O. (2009). Früherkennung von Erfolgsfaktoren im unternehmerischen Alltag. Das Dresdner Referenzmodell vitaler mittelständischer Industrieunternehmen. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-523-0
Crönertz, Oliver Kögler, Peter and Zimmert, Oliver. Früherkennung von Erfolgsfaktoren im unternehmerischen Alltag: Das Dresdner Referenzmodell vitaler mittelständischer Industrieunternehmen. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2009. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-523-0
Crönertz, O, Kögler, P and Zimmert, O (2009): Früherkennung von Erfolgsfaktoren im unternehmerischen Alltag: Das Dresdner Referenzmodell vitaler mittelständischer Industrieunternehmen, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-523-0

Format

Früherkennung von Erfolgsfaktoren im unternehmerischen Alltag

Das Dresdner Referenzmodell vitaler mittelständischer Industrieunternehmen

Crönertz, Oliver | Kögler, Peter | Zimmert, Oliver

(2009)

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Abstract

Amöben als lebende Organismen gestalten ihre Zukunft in der ständigen Anpassung gegenüber sich verändernden Umweltbedingungen. Diese Fähigkeit (Vitalität) sichert nicht nur das Fortbestehen des Organismus, sondern kann als »Vitalitätskonzept« auch zur bildhaften Beschreibung des Mittelstands als Rückgrat der deutschen Wirtschaft genutzt werden.

Im Forschungsprojekt »Frühwarnsystem - Vitalität für Wachstumsunternehmen« (finanziert durch das SMWK in enger Zusammenarbeit mit dem Dresdner Industrierat) wurden in einer explorativen Studie die Erfolgsfaktoren von mittelständischen Fertigungsunternehmen der Dresdner Region untersucht. Wie nutzen diese dem ständigen harten Wettbewerb ausgesetzten Unternehmen rechtzeitig Chancen und Risiken für das Überleben?

In Interviews mit Unternehmern und Experten zeigten sich anhand von Erfahrungen und Historien Dimensionen des Erfolgs und die ausgeprägte Fähigkeit zur taktischen Unternehmensführung. Die Absicherung der Ergebnisse durch eine Befragung mittels standardisierter Fragebögen ermöglichte die Entwicklung eines Referenzmodells, bei dem die Individualität des Unternehmens als lebender Organismus im Mittelpunkt steht.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 10
Tabellenverzeichnis 13
1 Einleitung 15
2 Grundlagen 19
2.1 Wie lernen Unternehmer? 19
2.2 Das fraktale Unternehmen nach WARNECKE 22
2.3 Theoretischer Hintergrund: Vitalität von Unternehmen 26
2.4 Früherkennung von Erfolgsfaktoren im unternehmerischen Alltag 27
2.4.1 Erfolgsfaktoren 27
2.4.2 Früherkennung 36
2.4.2.1 Früherkennung als Teil des Risikomanagements 36
2.4.2.2 Früherkennung zur Vermeidung von Unternehmenskrisen 37
2.4.2.3 Frühwarnung, Früherkennung und Frühaufklärung 40
2.4.2.4 Erscheinungsformen von Frühwarnsystemen 42
2.4.2.5 Früherkennung als Risiko- und Chancenmanagement 46
2.4.3 Früherkennung im unternehmerischen Alltag 47
2.4.3.1 Früherkennung durch Verarbeitung von Erlebnissen 47
2.4.3.2 Vor- und Nachteile der Selbstbewertung 48
3 Forschungsdesign 51
3.1 Projektablauf 51
3.2 Projektphasen und Zwischenergebnisse 52
3.2.1 Literaturanalyse 52
3.2.1.1 Ziel 52
3.2.1.2 Methodik 53
3.2.1.3 Zwischenergebnisse 57
3.2.2 Experteninterviews 59
3.2.2.1 Ziel 59
3.2.2.2 Methodik 59
3.2.2.3 Zwischenergebnisse 73
3.2.3 Unternehmerinterviews 78
3.2.3.1 Ziel 78
3.2.3.2 Methodik 78
3.2.3.3 Zwischenergebnisse 83
3.2.4 Unternehmer- und Experten-Workshop 87
3.2.4.1 Ziel 87
3.2.4.2 Methodik 87
3.2.4.3 Zwischenergebnisse 88
3.2.5 Schriftliche Befragung 89
3.2.5.1 Ziel 89
3.2.5.2 Methodik 89
3.2.5.3 Zwischenergebnisse 99
4 Forschungsergebnisse (Vitalitätskonzept) 103
4.1 Das vitale Dresdner Unternehmen 103
4.2 Das Modell vitaler Unternehmen (10-D-Modell) 106
4.3 Das Dresdner Referenzmodell 114
4.4 Die Bewertung des 10-D-Modells 117
4.4.1 Grundlagen der Bewertung 117
4.4.2 Die Bewertungsmethodik 118
4.4.3 Die Bewertung an einem Beispiel 121
4.4.3.1 Einordnung in die Bewertungslogik 121
4.4.3.2 Hintergrund und Informationsquellen 123
4.4.3.3 Bewertungsmethode 124
4.4.3.4 Interpretation und Nutzung der Bewertung 128
4.5 Die Anpassung des Referenzmodells an das individuelle Geschäftsmodell von Unternehmen 129
4.5.1 Die Systematisierung des Geschäftsmodells 129
4.5.2 Die Modellierung des individuellen Unternehmensmodells 131
5 Methodische Einordnung des Vitalitätskonzeptes 133
5.1 Das Vitalitätskonzept als integratives Entscheidungsunterstützungsinstrument für die Früherkennung 133
5.2 Das Vitalitätskonzept als Frühwarnsystem für den Mittelstand 138
5.3 Das Vitalitätskonzept als taktisches Managementinstrument 140
5.3.1 Vom strategischen zum taktischen Management 141
5.3.2 Definitionsansatz taktisches Management 143
5.3.3 Taktisches Management im Mittelstand 146
5.4 Das Vitalitätskonzept im Vergleich zu Basel II und EFQM 150
5.4.1 Anforderungen bei der Unternehmensbewertung 150
5.4.2 EFQM-Modell 150
5.4.3 Ratingsysteme nach Basel II 153
5.4.4 Zusammenfassung 156
6 Zusammenfassung und Ausblick 157
6.1 Zusammenfassung 157
6.2 Ausblick: Vision Software 158
6.3 Ausblick: Kundenbedarf 164
Literaturverzeichnis 165
Anhang 171
Anlage 1: Profile Projektteam Frühwarnsystem 171
Anlage 2: Quellenverzeichnis der Literaturanalyse 173
Anlage 3: E-Business Anwendungen im Mittelstand 180
Anlage 4: Anschreiben Experten 181
Anlage 5: Gesprächsunterlagen 186
Anlage 6: Faktorenprotokoll 191
Anlage 7: Anschreiben Unternehmer 192
Anlage 8: Anschreiben sonstige Teilnehmer 194
Anlage 9: Fragebogen 196