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CoachAusbildung

Cite BOOK

Style

Meier, R., Janßen, A. (2011). CoachAusbildung. Ein strategisches Curriculum. 2. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-568-1
Meier, Rolf and Janßen, Axel. CoachAusbildung: Ein strategisches Curriculum. (2).Verlag Wissenschaft & Praxis, 2011. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-568-1
Meier, R and Janßen, A (2011): CoachAusbildung: Ein strategisches Curriculum, 2,Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-568-1

Format

CoachAusbildung

Ein strategisches Curriculum

Meier, Rolf | Janßen, Axel

(2011)

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Abstract

Coaching unterstützt Menschen darin, ihre Wahrnehmung zu erweitern, entscheidungsfähig zu werden, Verhaltensalternativen zu entwickeln und ihre Erkenntnisse in andere Bereiche zu übertragen. Aber in welchem Wertesystem wird Coaching als Unterstützung verstanden und praktiziert? Die Autoren begreifen Coaching nur dann als wirksam, wenn Coaching als autonomes selbstorganisiertes Handlungslernen verstanden wird. Dazu zählen fundamental die Werte Freiheit, Freiwilligkeit, Ressourcenverfügung und Selbststeuerung als handlungsleitende Basis für das Verständnis von Coaching. Der Coachingprozess als Wirkmethode ist der „Star“ und der Coach sein Diener.

Die praktisch-pragmatische Darstellung aller systemisch-konstruktivistischen Elemente einer Coachausbildung, 38 Abstracts coachingrelevanter Wissenschaftsdisziplinen, inhaltliche und strukturelle Beispiele, Rechtsgrundlagen, Vertragsmuster, Leitfaden und vieles mehr, versetzen den Leser in die Lage, eigene CoachAusbildungen zu konstruieren, vorhandene weiter zu entwickeln und das eigene Coachingverständnis zu evaluieren. Ein Grundlagenmaßstab für Qualität in der CoachAusbildung, entworfen von lebens- und berufserfahrenen Coachs und Coach-Ausbildern.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort 8
Wie wir Coaching verstehen 8
Menschenbild 8
1. Konstruktivismus 9
2. allgemeinen Persönlichkeitsrecht 9
3. Humanismus 9
Mit diesem Buch wollen wir Ihnen eine Orientierung über strategische Elemente eines curricularen Systems zur Ausbildung zum Coach anbieten 9
Die didaktische Legitimation einer Coachausbildung im Verständnis „autonomes Coaching” 10
Drei Hinweise 10
Die Mitwirkenden und die sehr, sehr herzliche Danksagung! 11
1 Coachinganlässe 12
1.1 Coachingansätze im Vergleich 15
2 Theorie vom „Selbstorganisierten Coaching” 23
Aktuelle Marktsituation 23
2.1 Theorieverständnis 24
2.2 Definition und Begriffe 25
2.3 Axiome 25
2.4 Begründungen und Herleitungen 26
2.5 Empirische Operationalisierung und Postulate 27
2.6 Praxiseinsatz 29
2.7 Kontextualisierung 31
Die Struktur des Coachingprozesses 33
3 Grundlagen — Strukturmerkmale des Curriculums und ihre Deutung 34
4 Kompetenz in der systemischen Betrachtung 37
4.1 Kompetenz als Anspruch 37
4.2 Kompetenzmodelle 37
4.3 Das Kompetenzmodell der Hamburger Schule 38
4.4 Die Interdependenz von Kompetenz 39
4.5 Anspruchsgruppen an Kompetenz 40
4.6 Potenzialanforderungen an Auszubildende und Ausbilder 44
4.7 Kompetenz und grundlegende Pflichten des Ausbilders 47
4.8 Die Multifunktionalität des Ausbilders — Der Mentor 58
5 Didaktik und praktische Handhabung 60
5.1 Die Didaktik einer Ausbildung 60
5.2 Axiomatik der systemisch-konstruktivistischen Didaktik und Methodik 61
5.3 Die inhaltliche Ebene der Didaktik 62
5.4 Die Feedbacksystematik als curriculare Kontrollinstanz 63
5.5 Zentrale Lernmethoden und ihre Entwicklung 66
5.6 Planung der Ausbildung orientiert am Kompetenzmodell 79
5.7 Die Lernziel-Taxonomie innerhalb des Kompetenzmodells 80
5.8 Die Lern- und Zielorganisation einer Ausbildung 82
5.9 Beispiel eines Ausbilderleitfadens 87
5.10 Dramaturgie 95
6 Fähigkeiten des Coach 97
6.1 Einleitung 97
6.2 Selbsteinschätzung des eigenen Verhaltens 98
6.3 Fragen 101
6.4 Bedeutungen und Zusammenhänge klären 105
6.5 Hypothesenbildung auf Abstraktionsebene 108
6.6 Prozess führen 112
6.7 Angebote auf Abstraktionsebene 129
6.8 Perspektivwechsel auslösen 140
6.9 Kommunikationskontext vereinbaren 143
6.10 Branchen-, themenspezifische oder kulturelle Fähigkeiten 146
7 Identifikation von pädagogischer und betriebswirtschaftlicher Qualität 151
7.1 Die Zertifizierung — Überprüfung von Coachkompetenzen 151
7.1.1 Faktische Grundlagen der Prüfung 151
7.1.2 Die Prüfungsteile 153
7.1.3 Bewertung der Prüfung 154
7.1.4 Zeitansatz der gesamten Prüfung 156
7.1.5 Re-Zertifizierung 157
7.2 Kriterienkatalog für die Auswahl von Coachs 157
8 Rechtliche, normative und betriebswirtschaftlicheBezüge einer Ausbildung 164
8.1 Recht im Coaching 164
8.1.1 Vertragsverhältnis 164
8.1.2 Vertragsmuster 177
8.1.3 Internetrecht 185
8.1.4 Geheimhaltung und Verschwiegenheit 188
8.2 PAS 1093 (DIN Deutsches Institut für Normung e.V., 10. Juli 2009) 190
8.3 Marketingkonzeption und ihre Merkmale 191
8.4 Der Businessplan und seine Merkmale 192
9 Mentale Vorbereitung und Durchführung eines Coaching 194
9.1 Das Modell der kritischen Erfolgsfaktoren im Coaching 194
9.2 Zentrale Werte und Normen des Managementcoaching 195
9.3 Denken in Kontexten — das MVWK-Modell 195
9.4 Coachingdokumentation — Thema „Freiraum” 197
9.4.1 Kontakt und Kontrakt 197
9.4.2 Thema- und Zielklärung 198
9.4.3 Identifikation der Ressourcen 204
9.4.4 Entwicklung und Auswahl von Verhaltensmöglichkeiten 210
9.4.5 Controlling und Abschluss 212
9.5 Coachingdokumentation — Thema „Führungskraft in turbulenten Strukturen” 213
1. Phase „Kontakt und Kontrakt“ 213
2. Phase „Thema- und Zielklärung“ 217
3. Phase „Ressourcenidentifikation” 229
4. Phase „Entwicklung von Handlungsalternativen” 237
10 Ausbildungsbezogenes Wörterbuch 252
A 252
B 256
C 258
D 259
E 260
F 262
G 265
H 269
I 271
J 273
K 273
L 279
M 280
N 283
O 284
P 284
R 287
S 290
T 292
U 296
V 297
W 300
Z 301
11 Coachingrelevante Wissensgebiete 303
11.1 Walter Schoger: Andragogik 304
11.1.1 Anfänge, Ursprünge und Quellen 304
11.1.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Andragogik 306
11.1.3 Typische Fragestellungen der Andragogik 307
11.1.4 Typische Grundannahmen, Axiome und Theoreme 308
11.1.5 Typische Deutungsmuster, Analyse- und Lösungsstrategien in der Andragogik 309
11.1.6 Typische Anwendungsfelder für andragogische Erkenntnisse 311
11.1.7 (Typische) Kritik an der Wissenschaftsdisziplin 312
11.1.8 Typische Begriffe und deren Deutung 313
11.1.9 Bedeutung der Andragogik für das Coaching 313
11.1.10 Basisliteratur 314
11.2 Gerd Walther: Axiomatik 315
11.2.1 Axiomatische Rekonstruktion als Programm? 315
11.2.2 Die Axiomatische Methode bei Euklid — eine Skizze 316
11.2.3 Lösung der ontologischen Bindung: HILBERT 317
11.2.4 Rückblick 320
11.2.5 Basisliteratur 320
11.3 Christina Wargitsch: Betriebswirtschaft 321
11.3.1 Anfänge und Entwicklung der Betriebswirtschaft 321
11.3.2 Bedeutende Richtungen der Betriebswirtschaft und deren Vertreter 321
11.3.3 Typische Fragestellungen der Betriebswirtschaft 322
11.3.4 Typische Axiome der Betriebswirtschaft 323
11.3.5 Analyse- und Lösungsstrategien in der Betriebswirtschaft 323
11.3.6 Typische Anwendungsfelder in der Betriebswirtschaft 324
11.3.7 Typische Kritik an der Betriebswirtschaft 325
11.3.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Betriebswirtschaft 325
11.3.9 Bedeutung der Betriebswirtschaft für das Coaching 326
11.3.10 Basisliteratur 327
11.4 Bernd Meier und Viktor Jakupec: Curriculum 328
11.4.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen 328
11.4.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin 329
11.4.3 Fragestellungen der Curriculumforschung 332
11.4.4 Aktuelle Tendenzen der Curriculumentwicklung 333
11.4.5 Kritik an der Wissenschaftsdisziplin 335
11.4.6 Basisliteratur 336
11.5 Beate Bergter und Andreea Hermann: Entscheidungstheorie — ET 337
11.5.1 Anfänge/Ursprünge/Vertreter/Quellen der Entscheidungstheorie 337
11.5.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Entscheidungstheorie 337
11.5.3 Typische Fragestellungen in der Entscheidungstheorie 338
11.5.4 Typische Annahmen/Axiome/Theoreme in dieser Entscheidungstheorie 338
11.5.5 Typische Modelle und Deutungsmuster in der Entscheidungstheorie 338
11.5.6 Typische Anwendungsfelder dieser Entscheidungstheorie 339
11.5.7 Typische Kritik an der Entscheidungstheorie 341
11.5.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Entscheidungstheorie 341
11.5.9 Bedeutung der Entscheidungstheorie für das Coaching 342
11.5.10 Basisliteratur 342
11.6 Gido Regel: Führung 343
11.6.1 Grundlagen, Historie und Begrifflichkeiten 343
11.6.2 Historische Entwicklung der Führung 343
11.6.3 Ausgewählte Begrifflichkeiten 344
11.6.4 Führungstheoretische Entwicklungen und Ansätze 345
11.6.5 Klassische Führungsansätze 346
11.6.6 Neuere Führungsansätze 347
11.6.7 Praktische Führungsansätze und Führungsprinzipien 350
11.6.8 Aktuelle und zukünftige Anforderungen an die Führungskraft 352
11.6.9 Verwendete Literatur 353
11.7 Rolf Meier: Führungswissen für den Führungsalltag 354
11.7.1 Die acht Grundeinsichten des Führens 354
11.7.2 Die 14 Initiativpflichten der Führung 360
11.7.3 Basisliteratur 363
11.8 Björn Bergander: Glaube 364
11.8.1 Glaube als religiöser Begriff 364
11.8.2 Glaube in der Auseinandersetzung mit moderner Wissenschaft 365
11.8.3 Glauben und Glaubenssätze als Begründung für das Denken und das Handeln des Menschen 367
11.8.4 Fazit 369
11.9 Barbara Becker: Handlungslernen 370
11.9.1 Anfänge, Ursprünge und Quellen der Wissenschaftsdisziplin 370
11.9.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und ihre VertreterInnen 371
11.9.3 Typische Fragestellungen der Wissenschaftsdisziplin 372
11.9.4 Typische Grundannahmen, Axiome und Theoreme des Handlungslernens 372
11.9.5 Typische Deutungsmuster, Analyse- und Lösungsstrategien des Handlungslernens 374
11.9.6 Typische Anwendungsfelder des Handlungslernens und der handlungsorientierten Didaktik 375
11.9.7 Typische Kritik an Handlungslernen und handlungsorientierten Ansätzen 376
11.9.8 Typische Begriffe und deren Deutung im Handlungslernen 376
11.9.9 Die Bedeutung des Handlungslernens für das Coaching 377
11.9.10 Basisliteratur 379
11.10 Klaus M. Bernsau: Kommunikation 380
11.10.1 Anfänge, Ursprünge, Quellen der Wissenschaftsdisziplin 380
11.10.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und deren Vertreter 381
11.10.3 Typische Fragestellungen in der Wissenschaftsdisziplin 383
11.10.4 Typische Axiome bzw. Theoreme in dieser Wissenschaftsdisziplin 384
11.10.5 Typische Deutungsmuster in der Wissenschaftsdisziplin 385
11.10.6 Typische Anwendungsfelder dieser Wissenschaftsdisziplin 386
11.10.7 Typische Begriffe und deren Deutung in der Wissenschaftsdisziplin 387
11.10.8 Typische Kritik an der Wissenschaftsdisziplin 389
11.10.9 Bedeutung der Wissenschaftsdisziplin für das Coaching 389
11.10.10 Basisliteratur 390
11.11 Rosemarie Mielke: Konsequenzen aus der psychologischen Lernforschung 391
11.11.1 Ursprünge der Psychologie 391
11.11.2 Bedeutende Richtungen der Psychologie 392
11.11.3 Fragestellungen der Psychologie 394
11.11.4 Grundannahmen der Psychologie 394
11.11.5 Erklärungen in der Psychologie 394
11.11.6 Typische Anwendungsfelder der Psychologie 394
11.11.7 Kritik an der Psychologie 395
11.11.8 Zentrale Begriffe der Psychologie 395
11.11.9 Wie können Lernprozesse aus Sicht der Psychologie angeregt werden? 396
11.11.10 Bedeutung der Psychologie für das Coaching 398
11.11.11 Basisliteratur 398
11.12 Olaf Albers: Konstruktivismus/pädagogischer Konstruktivismus 399
11.12.1 Begriffsklärung 399
11.12.2 Quellen, Entwicklungen und Vertreter 399
11.12.3 Fragestellungen und Theoreme 400
11.12.4 Deutungsmuster und Anwendungsfelder des Konstruktivismus 401
11.12.5 Bedeutung des Konstruktivismus für das Coaching 402
11.12.6 Exkurs: Pädagogischer Konstruktivismus 403
11.12.7 Bedeutung des Pädagogischen Konstruktivismus für das Coaching 404
11.12.8 Basisliteratur 405
11.13 Stephan Sonnenburg: Kreativität 406
11.13.1 Anfänge und Entwicklung der Kreativitätsforschung 406
11.13.2 Definition von Kreativität 407
11.13.3 Typische Fragestellungen in Bezug auf Kreativität 407
11.13.4 Typische Deutungsmuster in der Kreativitätsforschung 408
11.13.5 Axiome, Theorieansätze und Vertreter der Kreativitätsforschung 409
11.13.6 Kreativitätsförderung durch Techniken 412
11.13.7 Kritik an der Kreativitätsforschung 412
11.13.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Kreativitätsforschung 412
11.13.9 Bedeutung von Kreativität für das Coaching 413
11.13.10 Basisliteratur 413
11.14 Enke Spänkuch: Lehren und Lernen 414
11.14.1 Sprachlehr- und -lernforschung (Lehren und Lernen fremder Sprachen) 414
11.14.2 Ursprünge der Sprachlehrforschung 414
11.14.3 Entwicklung der Sprachlehrforschung 415
11.14.4 Typische Fragestellungen in der Sprachlehrforschung 417
11.14.5 Grundannahmen der Sprachlehrforschung 418
11.14.6 Typische Anwendungsfelder der Sprachlehrforschung 420
11.14.7 Typische Kritik an der Sprachlehrforschung 420
11.14.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Sprachlehrforschung 421
11.14.9 Bedeutung der Sprachlehrforschung für das Coaching 421
11.14.10 Basisliteratur 423
11.15 Jens Fleischer und Christian Spoden: Lernen 424
11.15.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen des Lernbegriffs 424
11.15.2 Entwicklung des Lernbegriffs und bedeutende Richtungen der Lernforschung und deren Vertreter 425
11.15.3 Typische Fragestellungen der Lernforschung 428
11.15.4 Typische Grundannahmen, Axiome und Theoreme der Lernforschung 429
11.15.5 Typische Deutungsmuster, Analyse- und Lösungsstrategien der Lernforschung 429
11.15.6 Typische Anwendungsfelder der Lernforschung 430
11.15.7 Typische Kritik an der Lernforschung 431
11.15.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Lernforschung 432
11.15.9 Bedeutung des Lernens für das Coaching 433
11.15.10 Basisliteratur 434
11.16 Anita Steube: Linguistik 435
11.16.1 Wurzeln der Wissenschaftsdisziplin 435
11.16.2 Entwicklung der Grammatiktheorie 435
11.16.3 Methodengeschichte 439
11.16.4 Linguistische Spezialbereiche 439
11.16.5 Bedeutung der Linguistik für das Coaching 441
11.16.6 Basisliteratur 442
11.17 Beate Bergter und Andreea Hermann: Logik 443
11.17.1 Anfänge/Ursprünge/Vertreter/Quellen der Logik 443
11.17.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Logik 443
11.17.3 Typische Fragestellungen in der Logik 444
11.17.4 Typische Axiome/Theoreme in dieser Logik 444
11.17.5 Typische Deutungsmuster in der Logik (Analyse- und Lösungsstrategien) 446
11.17.6 Typische Anwendungsfelder der Logik 447
11.17.7 Typische Kritik an der Logik 447
11.17.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Logik 447
11.17.9 Bedeutung der Logik für das Coaching 448
11.17.10 Basisliteratur 448
11.18 Horst Seider: Marketing und Markenmanagement 449
11.18.1 Ursprung und Anfänge des Marketing 449
11.18.2 Entwicklung von Marketing 449
11.18.3 Wichtige Theoreme im Marketing 450
11.18.4 Fragestellungen und Strategien im Marketing 451
11.18.5 Anwendungsfelder von Marketing 454
11.18.6 Kritik an Marketing 454
11.18.7 Marketing im Coaching 454
11.18.8 Basisliteratur 455
11.19 Andreas Huber: Motivationspsychologie — Motive und Motivation 456
11.19.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen 456
11.19.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und deren Vertreter 458
11.19.3 Tiefenpsychologische Strömungen 459
11.19.4 Behavioristische Einflüsse 460
11.19.5 Humanistische Psychologie 460
11.19.6 Positive Psychologie 462
11.19.7 Typische Fragestellungen 463
11.19.8 Typische Axiome/Theoreme in dieser Wissenschaftsdisziplin 465
11.19.9 Typische Deutungsmuster 465
11.19.10 Typische Anwendungsfelder 471
11.19.11 Typische Kritik 471
11.19.12 Typische Begriffe und deren Deutung 472
11.19.13 Bedeutung der Wissenschaftsdisziplin für das Coaching 475
11.19.14 Basisliteratur 475
11.20 Ute Prügner: Naturheilkunde 478
11.20.1 Eine Medizin mit jahrtausendealter Tradition 478
11.20.2 Der Unterschied zwischen West und Ost 478
11.20.3 Die Gegenpole Yin und Yang 479
11.20.4 Das System der Wandlungsphasen 480
11.20.5 Die Organfunktionsbereiche 480
11.20.6 Kann eine alte Medizin eine junge Krankheit heilen? 483
11.20.7 Wie entsteht überhaupt Krankheit? 484
11.20.8 Die Puls- und Zungen-Diagnostik 485
11.20.9 Übungen, die Körper und Geist stärken 486
11.20.10 Gesundheit verlangt Selbstverantwortung 487
11.21 Rupprecht Weerth: Neuro-Linguistisches Programmieren — NLP 489
11.21.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen 489
11.21.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen des NLP und seiner Vertreter 491
11.21.3 Typische Fragestellungen 493
11.21.4 Typische Axiome/Theoreme 494
11.21.5 Typische Deutungsmuster 499
11.21.6 Typische Anwendungsfelder 502
11.21.7 Typische Kritik 503
11.21.8 Typische Begriffe und deren Deutung 504
11.21.9 Bedeutung für das Coaching 506
11.21.10 Basisliteratur 506
11.22 Maja Storch und Frank Krause: Neurowissenschaftliches Wissen für Veränderungen und Lernen 507
11.22.1 Das Gehirn ist ein selbstorganisierender Erfahrungsspeicher 507
11.22.2 Wie Erfahrungen im Gehirn gespeichert werden 509
11.22.3 Gedächtnis beruht auf neuronalen Netzen 510
11.22.4 Neuronale Netze gestalten psychisches Geschehen 512
11.22.5 Das Gedächtnis hat ein emotionales Bewertungssystem 513
11.22.6 Das emotionale Bewertungssystem und die somatischen Marker 515
11.22.7 Wer entscheidet — Gefühl oder Verstand? 519
11.22.8 Psychische Entwicklung aus neurowissenschaftlicher Sicht 522
11.22.9 Basisliteratur 524
11.23 Lars Kilian: Pädagogik 526
11.23.1 Einleitung 526
11.23.2 Ursprünge und Quellen der Wissenschaftsdisziplin 526
11.23.3 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und deren Vertreter 527
11.23.4 Typische Fragestellungen in der Wissenschaftsdisziplin 529
11.23.5 Typische Axiome/Theoreme in dieser Wissenschaftsdisziplin 529
11.23.6 Typische Deutungsmuster in der Wissenschaftsdisziplin 530
11.23.7 Typische Anwendungsfelder dieser Wissenschaftsdisziplin 530
11.23.8 Typische Kritik an der Wissenschaftsdisziplin 531
11.23.9 Typische Begriffe und deren Deutung in der Wissenschaftsdisziplin 531
11.23.10 Bedeutung der Wissenschaftsdisziplin für das Coaching 532
11.23.11 Basisliteratur 532
11.24 Hilma Schmiedl-Neuburg: Philosophie 534
11.24.1 Anfänge, Ursprünge und Quellen der Philosophie 535
11.24.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Philosophie und ihre Vertreter 535
11.24.3 Typische Fragestellungen der Philosophie 537
11.24.4 Typische Grundannahmen, Axiome und Theoreme in der Philosophie 537
11.24.5 Typische Deutungsmuster in der Philosophie 538
11.24.6 Typische Anwendungsfelder der Philosophie 539
11.24.7 Typische Kritik an der Philosophie 541
11.24.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Philosophie 542
11.24.9 Die Bedeutung der Philosophie für das Coaching 542
11.24.10 Basisliteratur 543
11.25 Marc Solga und Melanie Dura: Psychologie 544
11.25.1 Anfänge/ Ursprünge der Wissenschaftsdisziplin 544
11.25.2 Bedeutende Richtungen (Paradigmen) der Psychologie und ihre Vertreter 544
11.25.3 Kognitivismus 545
11.25.4 Behaviorismus 545
11.25.5 Tiefenpsychologie 545
11.25.6 Typische Fragestellungen und Anwendungsfelder der Psychologie 546
11.25.7 Typische Theoreme und Deutungsmuster in der Psychologie 547
11.25.8 Typische Kritik an der Psychologie 548
11.25.9 Bedeutung von Psychologie für das Coaching 549
11.25.10 Basisliteratur 550
11.26 Katharina Sachse: Psychologie der Entscheidung 552
11.26.1 Ursprünge der Entscheidungsforschung 552
11.26.2 Entwicklung der Entscheidungsforschung 552
11.26.3 Zentrale Annahmen und Modelle der deskriptiven Entscheidungstheorie 553
11.26.4 Nutzenbewertung 553
11.26.5 Wahrscheinlichkeitsabschätzung 554
11.26.6 Entscheidungsmodelle 555
11.26.7 Der Entscheidungsprozess 555
11.26.8 Kritik an der Entscheidungsforschung und neuere Entwicklungen 556
11.26.9 Anwendungsfelder der Entscheidungspsychologie 557
11.26.10 Anwendungsfeld Coaching 557
11.26.11 Basisliteratur 558
11.27 Dominique Schwarz: Psychotherapie 559
11.27.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen der Psychotherapie 559
11.27.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Psychotherapie und deren Vertreter 560
11.27.2.1 Tiefenpsychologie 560
11.27.2.2 Verhaltenstherapie 562
11.27.2.3 Humanistische Therapien 563
11.27.2.4 Systemische Ansätze 564
11.27.2.5 Integrative Therapie 565
11.27.3 Typische Fragestellungen in der Psychologie 566
11.27.4 Typische Deutungsmuster in der Psychologie 568
11.27.5 Typische Axiome und Theoreme der Psychotherapie 568
11.27.6 Typische Anwendungsfelder der Psychotherapie 570
11.27.7 Typische Kritik an der Psychotherapie 571
11.27.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Psychotherapie 571
11.27.9 Bedeutung der Psychotherapie für das Coaching 573
11.27.10 Basisliteraturangaben 574
11.28 Nina Meier: Rechtswissenschaft 575
11.28.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen der Rechtswissenschaft 575
11.28.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Rechtswissenschaft und deren Vertreter 575
11.28.3 Typische Fragestellungen in der Rechtswissenschaft 579
11.28.4 Typische Axiome/ Theoreme in der Rechtswissenschaft 579
11.28.5 Typische Deutungsmuster der Rechtswissenschaft 581
11.28.6 Typische Anwendungsfelder der Rechtswissenschaft 582
11.28.7 Typische Kritik an der Rechtswissenschaft 583
11.28.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Rechtswissenschaft 583
11.28.9 Bedeutung der Wissenschaftsdisziplin für das Coaching 583
11.28.10 Basisliteratur 586
11.29 Gernot Hausar: Semantik besser verstehen 587
11.29.1 Die üblichen Verdächtigen 587
11.29.2 Semantische Weltsicht 587
11.29.3 Information und Wissen 588
11.29.4 Kommunikation 589
11.29.5 Ansichtssachen 589
11.29.6 Semantik verstehen? 590
11.29.7 Basisliteratur 590
11.30 Daniel Witte: Soziologie 591
11.30.1 Ursprünge, Quellen und Anfänge der Soziologie als eigenständiger Disziplin 591
11.30.2 Entwicklungen, bedeutende Richtungen und Hauptvertreter der Soziologie 591
11.30.3 Typische Fragestellungen und Anwendungsfelder der Soziologie 593
11.30.4 Typische Axiome und Theoreme der Soziologie 594
11.30.5 Typische Deutungsmuster in der Soziologie 595
11.30.6 Typische Kritik an der Soziologie 598
11.30.7 Typische Begriffe und deren Deutung in der Soziologie 599
11.30.8 Bedeutung der Soziologie für das Coaching 601
11.30.9 Basisliteratur 601
11.31 Ella Jurowskaja: Strategie — eine Begriffsklärung 603
11.31.1 Strategieverständnis 603
11.31.2 Strategieentwicklung als Aufgabe der Unternehmensführung 604
11.31.3 Strategie und strategisches Management 606
11.31.4 Strategie im Unternehmen 609
11.31.5 Fazit 610
11.31.6 Basisliteratur 610
11.32 Gisbert Stein und Marianne Stein: Supervision 612
11.32.1 Anfänge, Ursprünge und Quellen 612
11.32.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen und deren Vertreter 614
11.32.3 Typische Fragestellungen 615
11.32.4 Deutungsmuster 616
11.32.5 Typische Anwendungsfelder und Begriffe 617
11.32.6 Kritik 620
11.32.7 Supervision und deren Bedeutung für Coaching 621
11.32.8 Basis-Literaturangaben 621
11.33 Lukas Scheiber: Systemtheorie 623
11.33.1 Anfänge der Systemtheorie 623
11.33.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Systemtheorie und deren Vertreter 624
11.33.3 Typische Fragestellungen 625
11.33.4 Typische Axiome/Theoreme 626
11.33.5 Typische Deutungsmuster und Anwendungsfelder der Systemtheorie 627
11.33.6 Typische Unterschiede des systemischen und systemtheoretischen Beobachtens 627
11.33.7 Typische Kritik an der Systemtheorie 629
11.33.8 Bedeutung der Wissenschaftsdisziplin für das Coaching 629
11.33.9 Basisliteraturangaben 630
11.34 Heinrich Hagehülsmann und Ute Hagehülsmann: Transaktionsanalyse — TA 632
11.34.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen der Wissenschaftsdisziplin 632
11.34.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und deren Vertreter 633
11.34.3 Typische Fragestellungen in der Wissenschaftsdisziplin 633
11.34.4 Typische Axiome/Theoreme in dieser Wissenschaftsdisziplin 634
11.34.5 Typische Deutungsmuster in der Wissenschaftsdisziplin 636
11.34.6 Typische Anwendungsfelder dieser Wissenschaftsdisziplin 636
11.34.7 Typische Kritik an der Wissenschaftsdisziplin 637
11.34.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Wissenschaftsdisziplin 637
11.34.9 Bedeutung der Wissenschaftsdisziplin für das Coaching 638
11.34.10 Basisliteratur 639
11.35 Matthias zur Bonsen: Visionen — woher und wofür? 640
11.35.1 Einstimmung 640
11.35.2 Unsere persönliche Vision 641
11.35.3 Eine Vision von Größe 642
11.35.4 Reise ins Zentrum — Wie können wir unsere Vision entdecken? 644
11.35.5 Basisliteratur 645
11.36 Bernd Friedrich Schon: Werte — Lichtspiele 646
11.36.1 Basisliteratur 651
11.37 Maike Tesch: Wissenschaftstheorie 652
11.37.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen der Wissenschaftsdisziplin 652
11.37.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und deren Vertreter 653
11.37.3 Typische Fragestellungen in der Wissenschaftsdisziplin 654
11.37.4 Typische Axiome/Theoreme in dieser Wissenschaftsdisziplin 655
11.37.5 Typische Deutungsmuster in der Wissenschaftsdisziplin 655
11.37.6 Typische Anwendungsfelder dieser Wissenschaftsdisziplin 656
11.37.7 Typische Kritik an der Wissenschaftsdisziplin 656
11.37.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Wissenschaftsdisziplin 657
11.37.9 Bedeutung der Wissenschaftsdisziplin für das Coaching 658
11.37.10 Basisliteraturangaben 658
11.38 Marion Kupke: Ziele 659
11.38.1 Einleitung 659
11.38.2 Zielsetzungstheorie 659
11.38.3 Formen von Zielen 659
11.38.4 Moderatoren der Zielsetzungstheorie 660
11.38.5 Anwendung: Management by Objectives 661
11.38.6 Fazit 662
11.38.7 Basisliteratur 662
11.39 Autorinnen und Autoren der Coaching relevanten Wissensgebiete 664
Persönliches Nachwort der Herausgeber 668