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Business Intelligence für Prozesscontrolling

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Singer, P. (2011). Business Intelligence für Prozesscontrolling. Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung strategischer Controlling-Instrumente. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-605-3
Singer, Peter. Business Intelligence für Prozesscontrolling: Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung strategischer Controlling-Instrumente. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2011. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-605-3
Singer, P (2011): Business Intelligence für Prozesscontrolling: Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung strategischer Controlling-Instrumente, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-605-3

Format

Business Intelligence für Prozesscontrolling

Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung strategischer Controlling-Instrumente

Singer, Peter

(2011)

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Abstract

Der Controller im Unternehmen sieht sich im Wandel der Zeit der zunehmenden Digitalisierung und Virtualisierung gegenüber. Dabei ist es wichtig, diese modernen Entwicklungen für sich nutzen zu können, und herauszufinden, wie sie zum einen den Controller und seine bewährten Instrumente unterstützen und diese effizienter machen können, und zum anderen wie sie ihm völlig neue Möglichkeiten eröffnen können.

Dieses Buch bezieht sich dabei speziell auf das Controlling von Geschäftsprozessen. Bei deren Betrachtung wird das subjektorientierte Geschäftsprozessmanagement verwendet, da sich dieses moderne Paradigma für den praktischen Einsatz besonders gut eignet. Ziel dabei ist es, strategische Verbesserungen und damit eine höhere Wettbewerbsfähigkeit für das Unternehmen zu erreichen.

In diesem Buch wird die S-BPM-Suite der Metasonic AG als Basis zur beispielhaften Veranschaulichung verwendet, deren Gründer, Dr. Albert Fleischmann, auch als Erfinder des subjektorientierten Paradigmas gilt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 9
Tabellenverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 13
1. Einleitung 15
1.1 Relevanz 15
1.2 Ziel 16
1.3 Vorgehensweise 16
2. Grundlagen 19
2.1 Darstellung des subjektorientierten Geschäftsprozess-Management (S-GPM) 19
2.1.1 Formale Abgrenzung von Prozessbegriffen 19
2.1.2 Allgemeines Geschäftsprozess-Management (GPM) 20
2.1.3 Subjektorientiertes Geschäftsprozess-Management (S-GPM) 22
2.1.4 Klassifizierung von Unternehmen nach GPM-Einsatz 27
2.2 Überblick über Business-Intelligence (BI), Controlling und artverwandte Bereiche 29
2.2.1 Definitionen benötigter Begriffe 29
2.2.2 Abgrenzung und Zusammenhänge zwischen den benötigten Begriffen 34
2.3 Strategische Controlling-Instrumente 40
2.3.1 Prozess-Outsourcing 41
2.3.2 Prozess-Benchmarking 42
2.3.3 Prozessorientierte SWOT-Analyse 45
2.3.4 Szenarioplanung und Prozessvarianten 48
2.3.5 Prozessorientierte Gap-Analyse 49
2.3.6 Prozessorientierte Potenzialanalyse 50
2.3.7 Wertschöpfungskettenanalyse 52
2.3.8 Prozessbündelungsanalyse 55
2.3.9 Spezielle Controlling-Instrumente 56
2.4 Prozesskostenrechnung (PKR) 57
2.4.1 Einordnung der PKR 57
2.4.2 Besondere Aufgaben der PKR 58
2.4.3 PKR-Verfahren im BI-System 58
3. Systemerstellung 71
3.1 Systemanforderungen 71
3.2 Datenerhebung 71
3.3 Festlegung der Prozess-Sichten 72
3.4 Zuweisen von Prozessabhängigkeiten 76
3.5 Integration der PKR in das BI-System 78
3.6 Integration der Controlling-Instrumente in das BI-System 83
4. Ausblick 91
Literaturverzeichnis 93
Stichwortverzeichnis 97