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Die Kunst des Gelingens

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Bergmann, G. (2014). Die Kunst des Gelingens. Wege zum Vitalen Unternehmen - Ein Lernbuch. 3. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-665-7
Bergmann, Gustav. Die Kunst des Gelingens: Wege zum Vitalen Unternehmen - Ein Lernbuch. (3).Verlag Wissenschaft & Praxis, 2014. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-665-7
Bergmann, G (2014): Die Kunst des Gelingens: Wege zum Vitalen Unternehmen - Ein Lernbuch, 3,Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-665-7

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Die Kunst des Gelingens

Wege zum Vitalen Unternehmen - Ein Lernbuch

Bergmann, Gustav

(2014)

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About The Author

Prof. Dr. Gustav Bergmann lehrt und forscht an der Universität Siegen in den Bereichen Wirtschaftsethik, Mitweltökonomie und Entwicklung.

Abstract

In diesem Buch wird beschrieben, wie Unternehmen und Organisationen sich verbessernd verändern können. Das Buch basiert auf einem universellen Konzept zur Gestaltung und Begleitung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen in Unternehmen. Der erste Teil des Buches zeigt mit Hilfe des Lern- und Lösungszyklus in acht Schritten die jeweiligen Charakteristika der Prozessphasen, die geeigneten Methoden und Verhaltensweisen auf.

Das Buch bietet Hinweise zur evolutionären Planung, zu sinnvollen Handlungs- und Realisierungsschritten, zum Projektmanagement, zur Kontakt- und Beziehungsentwicklung in solaren Netzwerken sowie zu den wichtigen Reflexions- und Lernphasen. Das Konzept mündet in einer integrierten Darstellung des Vitalen Unternehmens, das sich lösungsorientiert, lernend und damit dauerhaft erfolgreich entwickelt. Im zweiten Teil werden die wesentlichen Begriffe erläutert und die theoretischen Grundlagen wie Gestalt-, Systemtheorie und Sustainability vorgestellt.

Zielgruppen: Alle, die sich mit Veränderungsprozessen und lernenden Organisationen als Manager oder Berater beschäftigen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Geleitwort: Respektvoll quer durch 9
Einführung 13
Teil I Der Prozess des Gelingens 19
0 Das vitale Unternehmen als realistische Vision 19
0.1 Philosophie der charakterstarken Vielfalt und lernenden Entwicklung 20
0.2 Der Lern- und Lösungszyklus (Solution Cycle) 21
0.3 Management als Kontextgestaltung – der systemische Weg 25
0.4 Lösen, Lernen und Leben 28
1 Kontext: Erkennen, Wahrnehmen und Beobachten 33
1.1 Der beginnlose Beginn 34
1.2 Erkennen, Beobachten und Wahrnehmen 35
1.3 Kontexte: stabil bis turbulent 37
1.4 Reflexion und Initiation 39
1.5 Der Kreislauf der Erkenntnis 41
1.6 Die Orientierungsgrundlagen 43
1.7 Die Beeinflussungsleiter zum Erkennen unterschiedlicher Sichtweisen 47
1.8 Hilfreiche Perspektiven 49
2 Probleme und Visionen 51
2.1 Die Verwesentlichung der Information 52
2.2 Problembeschreibung und Visionsbildung 54
2.2.1 Die PePsel – die problemerzeugenden Pseudolösungen 55
2.2.2 Visionsbildung 59
2.3 Methoden der Problembeschreibung und Visionsbildung 62
2.3.1 Diagnose-Interviews 62
2.3.2 Vision Picture 63
2.3.3 Open Space und andere Metaloge 64
2.3.4 Mind Mapping 66
2.3.5 Konstellationen, Sculpturing, Metaphorik 67
2.3.6 Der Dialog als Methode der Verständigung 68
3 Energie mobilisieren 71
3.1 Der Kontext der Kreativität 72
3.2 Methoden der Kreativitätsentwicklung 75
3.2.1 Brainstorming 75
3.2.2 Sustainable Brief Solution Talk 76
3.2.3 Umkehr-Technik 77
3.2.4 Force-fit-Spiel 77
3.2.5 Attribute Listing 78
3.2.6 Brainwriting (Methode 6-3-5) 79
3.2.7 Assoziationen 79
3.2.8 Verbale Checklisten der Kreativität 79
3.2.9 Synectics 80
3.2.10 Kreativitätskreise (Problemlösegruppen) 80
3.2.11 Morphologische Diagnose 81
4 Planen, Organisieren und Auswählen 83
4.1 Erfolg und Gelingen: die ganzheitlichen Ziele 85
4.2 Dauerhafte Kurzzeitlösungen (DaKuzel) – Best Patterns 88
4.3 Spielregeln und Kontextmuster 90
4.3.1 Kontextmuster 91
4.3.2 Evolutionäre Spielregeln – Best Patterns 93
4.4 Das Modell der evolutionären Planung 101
4.4.1 Das klassische Portfolio-Konzept 101
4.4.2 Das evolutionäre Portfolio-Modell 105
4.5 Der Planungsprozess: Lösungsfindung im Dialog 110
5 Aktive Veränderung 113
5.1 Wege systemischer Veränderung 114
5.2 Die Akteure und Interventionisten 118
5.3 Interventionsformen 120
5.3.1 Sprache und Metaphern 122
5.3.2 Strukturelle Interventionen 124
5.3.3 Die Atmosphäre als Gestaltungsmittel 130
5.4 Intervenieren schafft Lösungsmöglichkeiten 135
6 Kontakt, Flow oder Flop 139
6.1 Lern- und Entwicklungsbarrieren 140
6.2 Konflikte und deren Lösung 149
6.3 Beziehungsentwicklung, virtuelle Organisation 152
7 Lernsysteme und lernende Organisation 163
7.1 Die Systematisierung des Lernens – Muster, Regeln und Geschichten 164
7.1.1 Musterbildung als Dichtung 165
7.1.2 Unternehmensgeschichten – Learning Histories – Business Stories 166
7.1.3 Spielregel-Diagnose 167
7.1.4 Lernen aus guten Erfahrungen – Best Patterns 168
7.2 Der Weg zur lernenden Organisation 171
7.3 Die organische Unternehmensentwicklung 174
8 Loslösung 187
8.1 Regeln zur kommunikativen Verständigung 188
8.2 Feed-back als Methode der Reflexion 188
8.3 Ethik als Chance zur praktischen Orientierung 191
8.3.1 Allgemeine Probleme bei der Entwicklung einer Unternehmensethik 194
8.3.2 Eckpunkte einer kommunikativen Ethik 196
8.3.3 Grundformen der Systemethik 197
8.3.3.1 Die klassischen Konzeptionen 197
8.3.3.2 Neuere Ansätze der Systemethik 198
8.3.4 Die kommunikative Ethik: Dialoge, Partizipation und Spielräume 199
8.3.5 Das win/win-Prinzip: kooperative Lösungen 201
8.3.6 Ethik als Lernprozess: integratives Vorgehen 202
8.3.7 Die kultivierte Leichtigkeit als Erfolgsfaktor 203
Synopse 205
Teil II Die Theorie des Gelingens 207
1 Die Basisbegriffe und Definitionen 207
2 Theoretische Ansätze 221
2.1 Turbulenz und Komplexitätstheorie 222
2.2 Evolutionstheorie 224
2.3 Systemtheorie 230
2.4 Radikaler Konstruktivismus 238
2.5 Die Gestalttheorie 242
2.6 Kommunikationstheoretische Grundlagen 243
2.7 Die Persönlichkeiten der Unternehmen 257
2.7.1 Die Entwicklung einer Persönlichkeit 258
2.7.2 Die Charakterentwicklung und -typologie anhand psychologischer Modelle 267
2.7.2.1 Psychoanalytische Modelle 268
2.7.2.2 Brain Mapping 271
2.7.2.3 Die Jung’sche Typologie der Persönlichkeiten 273
2.7.2.4 Die Naturelle im Enneagramm 275
2.7.2.5 Die chinesische Feng-shui-Lehre 277
2.7.2.6 Moderne psychologische Typologien 279
2.7.3 Das integrierte Brain-Map-Modell 280
Danke 283
Literatur 285
Anhang 295
Stichwortverzeichnis 297