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Klaus Mann

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Neumann, H. (2003). Klaus Mann. Eine Psychobiographie. 2. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-895-8
Neumann, Harald. Klaus Mann: Eine Psychobiographie. (2).Verlag Wissenschaft & Praxis, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-895-8
Neumann, H (2003): Klaus Mann: Eine Psychobiographie, 2,Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-895-8

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Klaus Mann

Eine Psychobiographie

Neumann, Harald

(2003)

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About The Author

Dr. med. Dr. phil. Harald Neuman war 25 Jahre als Nervenarzt am Psychiatrischen Landeskrankenhaus Emmendingen/Südbaden tätig und verfertigte zahlreiche forensisch-psychiatrische Gutachten.

Abstract

Bis heute beschäftigt und fasziniert Klaus Mann - der »tragische« Sohn des berühmten Schriftstellers und Nobelpreisträgers Thomas Mann - und zwar weniger aufgrund seines literarischen Werks denn als rätselhafte, zeitlebens vielfältig gefährdete Gestalt: ein Hochbegabter zweifellos, frühreif, privilegiert und viel zu früh gestorben. Woran hat er am meisten gelitten? An seiner Sucht? Seiner Homosexualität? Unter dem Schatten des übermächtigen Vaters? Fesselnde, abgründige Fragen, die der Autor kenntnis- und gedankenreich beantwortet und die er als langjährig praktizierender Psychiater in ein anderes als das bislang gewohnte Licht rückt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Der „Freitod“ 7
Die frühen Jahre 12
Die finanziellen Verhältnisse im Hause Mann 18
Drogen und Antisemitismus 26
Homophilie und Homosexualität 29
Exkurs: Sigmund Freud und die Psychoanalyse 49
Exkurs: Die Schrebers – ein Vater-Sohn-Konflikt? 54
Betäubungsmittel- und Nikotinsucht 64
Zunehmender Verfall und Tod 78
Gustaf Gründgens 83
Familie, Verwandte, Vorfahren 86
Das tragische Ende 95
Nachtrag 106
Anmerkungen 108