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Bedeutung, Vielfalt und Besonderheiten des Mittelstands

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Zdrowomyslaw, N., Bladt, M. Bedeutung, Vielfalt und Besonderheiten des Mittelstands. Der Betriebswirt, 54(3), 27-32. https://doi.org/10.3790/dbw.54.3.27
Zdrowomyslaw, Norbert and Bladt, Michael "Bedeutung, Vielfalt und Besonderheiten des Mittelstands" Der Betriebswirt 54.3, 2013, 27-32. https://doi.org/10.3790/dbw.54.3.27
Zdrowomyslaw, Norbert/Bladt, Michael (2013): Bedeutung, Vielfalt und Besonderheiten des Mittelstands, in: Der Betriebswirt, vol. 54, iss. 3, 27-32, [online] https://doi.org/10.3790/dbw.54.3.27

Format

Bedeutung, Vielfalt und Besonderheiten des Mittelstands

Zdrowomyslaw, Norbert | Bladt, Michael

Der Betriebswirt, Vol. 54 (2013), Iss. 3 : pp. 27–32

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Prof. Dr. Norbert Zdrowomyslaw, seit Herbst 1992 hat er die Professur für BWL, insb. Rechnungswesen und Management von Klein- und Mittelbetrieben, im Fachbereich Wirtschaft an der Hochschule Stralsund (HOST) inne.

  • Norbert Zdrowomyslaw war nach dem Ökonomiestudium von 1981 bis 1985 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter des Wirtschaftsarchivs an der Universität Bremen beschäftigt. Anschließend leitete er bis 1988 die Abteilung Personalwirtschaft/Organisation bei der Fielmann-Verwaltung KG. Seit Herbst 1992 hat er die Professur für BWL im Fachbereich Wirtschaft an der Fachhochschule Stralsund inne. Forschungs- und Publikationsschwerpunkte neben dem Rechnungswesen sind: Managementwissen für Klein- und Mittelbetriebe, Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft, Regionalwirtschaft sowie Personalmanagement unter Berücksichtigung des demografischen Wandels und von Karriereaspekten. Er begleitet zahlreiche Lehr- und Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft.
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Michael Bladt, seit 2011 als einer der fünf Wirtschaftstransferbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern tätig. Die Aufgaben dieses Instituts (www.wtb-mv.de) liegen in der Förderung und Vermittlung von Kooperationen zwischen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und insbesondere wissensbasierten und innovativen Unternehmen des Landes.

  • Michael Bladt erlernte nach seinem Abitur den Beruf des Bankkaufmannes in der Region Vorpommern und studierte an der Fachhochschule Stralsund Betriebswirtschaftslehre. Neben den Erfahrungen in einem Kölner IT-Unternehmen nutzte der angehende Betriebswirt die Chancen an der Hochschule, sich in studentischen Projekten intensiv mit den Wirtschaftsstrukturen der Region und des Landes zu befassen. Diese Erkenntnisse nutzte der diplomierte Betriebswirt zur Umsetzung zweier Projekte (IWA, KURV) an der Hochschule Stralsund, die sich mit der vernetzten Unterstützung der regionalen Wirtschaftsentwicklung befassen. In dem Buch „Wissenschaftliches Arbeiten“ hat er seine Erfahrungen mit studentischen Arbeiten an der Hochschule Stralsund (HOST) eingebracht.
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Cited By

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    Zdrowomyslaw, Norbert | Schwarz, Maximilian

    Der Betriebswirt, Vol. 56 (2015), Iss. 3 P.15

    https://doi.org/10.3790/dbw.56.3.15 [Citations: 0]
  2. Crowdfunding im Mittelstand

    Günther, Elmar | Riethmüller, Tobias

    Der Betriebswirt, Vol. 57 (2016), Iss. 2 P.32

    https://doi.org/10.3790/dbw.57.2.32 [Citations: 3]

References

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Abstract

Small and medium-sized enterprises often base their corporate decisions on intuition. But as today's business world is characterised by high complexity and a fast pace, senior management should pay more more attention to strategic planning. In order to recognise and utilise entrepreneurial chances, experience and intuition should be blended with managerial knowledge.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Norbert Zdrowomyslaw / Michael Bladt: Bedeutung, Vielfalt und Besonderheiten des Mittelstands 1
Summary 1
1. Einleitung 1
2. Mittelstand – ein schillernder Begriff 1
3. Typische Besonderheiten von KMU 2
4. Strategiedefizite: Geplante oder ungeplante Strategien 2
5. Vom Erkennen zum Nutzen unternehmerischer Chancen 3
6. Resümee 5
Literatur 5