Menu Expand

Der demografische Wandel und altersdifferenzierte Arbeitssysteme in Unternehmen

Cite JOURNAL ARTICLE

Style

Weissenberger-Eibl, M., Schwenk, J. Der demografische Wandel und altersdifferenzierte Arbeitssysteme in Unternehmen. . Ein praxisorientierter Managementansatz. Der Betriebswirt, 52(3), 22-26. https://doi.org/10.3790/dbw.52.3.22
Weissenberger-Eibl, Marion A. and Schwenk, Johann "Der demografische Wandel und altersdifferenzierte Arbeitssysteme in Unternehmen. Ein praxisorientierter Managementansatz. " Der Betriebswirt 52.3, 2011, 22-26. https://doi.org/10.3790/dbw.52.3.22
Weissenberger-Eibl, Marion A./Schwenk, Johann (2011): Der demografische Wandel und altersdifferenzierte Arbeitssysteme in Unternehmen, in: Der Betriebswirt, vol. 52, iss. 3, 22-26, [online] https://doi.org/10.3790/dbw.52.3.22

Format

Der demografische Wandel und altersdifferenzierte Arbeitssysteme in Unternehmen

Ein praxisorientierter Managementansatz

Weissenberger-Eibl, Marion A. | Schwenk, Johann

Der Betriebswirt, Vol. 52 (2011), Iss. 3 : pp. 22–26

Additional Information

Article Details

Pricing

Author Details

Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl, Universität Kassel, Henschelstraße 4, D-34109 Kassel.

  • Univ.-Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl leitet das Fachgebiet für Innovations- und TechnologieManagement der Universität Kassel und ist Direktorin des Fraunhofer Institutes für Innovations- und Systemforschung in Karlsruhe. Sie führt(e) eine Vielzahl von Industrie- und Forschungsprojekten zum Themenbereich des demografischen Wandels erfolgreich (durch) und ist Leiterin der Arbeitskreise zum demografischer Wandel am Fachgebiet. Weiterhin wird ihre Expertise in diesem Bereich in Fachvorträgen und verschiedentlichen Gremien geschätzt.
  • Email
  • Search in Google Scholar

Johann Schwenk, Dipl.-Oec. (Univ.), Dipl.-Bw. (FH), Universität Kassel, Henschelstraße 4, D-34109 Kassel.

  • Johann Schwenk ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für innovations- und TechnologieManagement der Universität Kassel. Er arbeitet(e) in einer Vielzahl von Industrie- und Forschungsprojekten zum Themenbereich des demografischen Wandels sowie in Arbeitskreisen zum Thema „Demografischer Wandel“. Weiterhin wird seine Expertise in diesem Bereich in Fachvorträgen und verschiedentlichen Gremien geschätzt.
  • Email
  • Search in Google Scholar

References

  1. Adenauer, S. (2002). Die Älteren und ihre Stärken - Unternehmen handeln. Zeitschrift für die Unternehmenspraxis, angew. Arbeitswiss. (ifa), 174: 36-52.  Google Scholar
  2. Baltes, P. B./Baltes, M.M. (1990). Psychological perspectives on successful aging. The model of selective optimization with compensation. In: P. B. Baltes/M. M. Baltes (Eds.). Successful aging. Perspectives from the behavioural sciences. New York: 1-34.  Google Scholar
  3. Dyckhoff, H./Gilles, R. (2004). Messung der Effektivität und Effizienz produktiver Einheiten, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 74: 765-783.  Google Scholar
  4. Hettinger, T./Wobbe, G. (1993). Kompendium der Arbeitswissenschaft, Ludwigshafen.  Google Scholar
  5. Holz, M. (2007). Leistungs- und Erwerbsfähigkeit älterer Mitarbeiter - Allgemeine Veränderungen im Alterungsprozess, In: M. Holz/P. Da-Cruz. (Hrsg.): Demografischer Wandel in Unternehmen. Herausforderungen für die strategische Personalplanung, Wiesbaden.  Google Scholar
  6. Husemann, R./Duben, K./Lauterbacher, C./Vonken, M. (2003). Beschäftigungswirksame Arbeitszeitmodelle für ältere Arbeitnehmer, Dortmund.  Google Scholar
  7. IfG (2010). Gestaltung von altersgerechten Arbeitsplätzen in Gießereien, Düsseldorf.  Google Scholar
  8. Kafetsios, K. (2004). Attachement and emotional intelligence abilities across the life course. Personality and individual differences, 37: 129-145.  Google Scholar
  9. Kaplan, R. S./Norton, D. P. (1992). Balanced Scorecard. Measures that drive performance,  Google Scholar
  10. Harvard Business Review, 70: 71-79.  Google Scholar
  11. Nagels, K./Da-Cruz, P. (2007). Alternde Belegschaften auch aus finanzwirtschaftlichen Perspektive optimal steuern, In: M. Holz/P. Da-Cruz. (Hrsg.): Demografischer Wandel in Unternehmen. Herausforderungen für die strategische Personalplanung, Wiesbaden.  Google Scholar
  12. Schaie, K. W. (1983). Longitudinal studies of adult psychological development, New York.  Google Scholar
  13. Schat, H.-D. (2005). Ideen für Ideenmanagement: Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) und kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) gemeinsam realisieren, Köln.  Google Scholar
  14. Statistisches Bundesamt (2009). Bevölkerung Deutschlands bis 2060. 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung.  Google Scholar
  15. Weissenberger-Eibl, M. A. (2010). Demografischer Wandel - Zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts?. Editorial, Der Betriebswirt, Nr. 4.  Google Scholar

Abstract

Firms and its work force are faced by a demographic change leading to constantly growing older employees and labour bottleneck. The underlying paper based on long-term industry research should support firms in the field of the management for age-orientated working systems by a regarding developed approach. With reference to cost driver of an older growing work force, we try to give implications for an age-orientated design of working systems.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Marion Weissenberger-Eibl / Johann Schwenk: Der demografische Wandel und altersdifferenzierte Arbeitssysteme in Unternehmen. Ein praxisorientierter Managementansatz 1
Summary 1
1. Einleitung 1
1.1 Unternehmen im Spannungsfeld des Rückgangs von Menschen im arbeitsfähigen Alter und alternden Belegschaften 1
1.2 Stand der Forschung – Perspektiven alternder Belegschaften 1
1 Arbeitsmedizinische und gesundheitsorientierte Perspektive 2
2 Human Ressources und arbeitsorganisatorische Perspektive 2
3 Die soziologische und psychologische Perspektive 2
4 Betriebswirtschaftliche Perspektive 2
2. Altersdifferenzierte Arbeitssysteme in Unternehmen – Ein praxisorientierterManagementansatz 3
2.1 Leistungscharakteristika alternder Belegschaften – Ein betriebswirtschaftliches Bewertungsmodell 3
1 Kosten durch Arbeitsplatzwechsel 3
2 Krankheitskosten 3
3 Reaktive Investitionen in die Arbeitsplatzgestaltung 3
4 Leistungsminderung 3
2.2 Wissen, Unternehmenskultur, Gesundheit, Arbeitsorganisation und -gestaltung (WUGA) 4
1 Wissen 4
2 Unternehmenskultur 4
3 Gesundheit 4
4 Arbeitsorganisation und-gestaltung 4
3. Fazit und Ausblick 5
Literaturverzeichnis 5