Gezeichnete Tiere. Transfers und Transformationen von Erzählmustern und Wissensbeständen aus Tierepos und Fabel in Benjamin Renners Fuchs-Comic Le Grand Méchant Renard
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Gezeichnete Tiere. Transfers und Transformationen von Erzählmustern und Wissensbeständen aus Tierepos und Fabel in Benjamin Renners Fuchs-Comic Le Grand Méchant Renard
Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, Vol. 59 (2018), Iss. 1 : pp. 257–288
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Marion Darilek, Tübingen
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Comic-Adaptationen des Renart-Stoffes nehmen im Bereich des frankophonen literarischen Mittelalter-Comics – neben dem Komplex des Arthurischen und des Heroischen – eine zentrale Position ein, wie die zahlreichen zeichnerischen narrativen Bearbeitungen des Roman de Renart und der Fuchsfigur bereits seit den 1940er Jahren deutlich machen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
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Marion Darilek: Gezeichnete Tiere Transfers und Transformationen von Erzählmustern und Wissensbeständen aus Tierepos und Fabelin Benjamin Renners Fuchs-Comic Le Grand Méchant Renard | 1 | ||
I. Einleitung: Von der Handschriftenillustration zum Fuchscomic | 1 | ||
II. Fuchs-Comics und Le Grand Méchant Renard (Der Große Böse Fuchs) | 6 | ||
III. Zum Fressen gern: Fuchs und Federvieh | 1 | ||
IV. Der Große Böse Fuchs: Wissen und Erzählen | 1 | ||
V. Vom Wolf im Schafspelz zum Fuchs im Federkleid: Verstellung, Veranlagung, Veränderung | 2 |