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Graff, M. Die Würde der Krankheit. Thomas Manns Essay Goethe und Tolstoi, Schiller und die Menschenwürde. Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, 59(1), 229-255. https://doi.org/10.3790/ljb.59.1.229
Graff, Max "Die Würde der Krankheit. Thomas Manns Essay Goethe und Tolstoi, Schiller und die Menschenwürde" Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 59.1, , 229-255. https://doi.org/10.3790/ljb.59.1.229
Graff, Max: Die Würde der Krankheit. Thomas Manns Essay Goethe und Tolstoi, Schiller und die Menschenwürde, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, vol. 59, iss. 1, 229-255, [online] https://doi.org/10.3790/ljb.59.1.229

Format

Die Würde der Krankheit. Thomas Manns Essay Goethe und Tolstoi, Schiller und die Menschenwürde

Graff, Max

Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, Vol. 59 (2018), Iss. 1 : pp. 229–255

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Max Graff, Heidelberg

Abstract

Goethe war für Thomas Mann, gerade in seinem essayistischen Werk, eine zentrale Orientierungs- und Identifikationsfigur. Auch in Goethe und Tolstoi, einem Text, dessen Er- und Überarbeitung Mann über zehn Jahre begleitete, steht er im Mittelpunkt.1 Indem die folgenden Überlegungen jedoch den Begriff der Menschenwürde als Folie wählen, verschieben sie den Fokus – auf Schiller. Mann benutzt diesen so auratischen wie wirkmächtigen Begriff tatsächlich vor allem im Kontext seiner Bemerkungen zu Schiller, der – und das fordert ein genaueres Hinsehen geradezu heraus – in der Nachfolge Kants den letzten umfassenden Versuch unternommen hat, die Menschenwürde zur Grundkategorie eines philosophischästhetischen Systems zu erheben und sie programmatisch ins Zentrum seiner theoretischen Schriften zu stellen.

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Max Graff: Die Würde der Krankheit. Thomas Manns Essay Goethe und Tolstoi, Schiller und die Menschenwürde 1
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