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Venture Capital in der Schweiz – Eine Analyse der Kapitalflüsse und der Beschäftigungswirkung

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Gantenbein, P., Engelhardt, J., Herold, N. Venture Capital in der Schweiz – Eine Analyse der Kapitalflüsse und der Beschäftigungswirkung. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 59(1), 1-20. https://doi.org/10.3790/zfke.59.1.1
Gantenbein, Pascal; Engelhardt, Jens and Herold, Nils "Venture Capital in der Schweiz – Eine Analyse der Kapitalflüsse und der Beschäftigungswirkung" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 59.1, , 1-20. https://doi.org/10.3790/zfke.59.1.1
Gantenbein, Pascal/Engelhardt, Jens/Herold, Nils: Venture Capital in der Schweiz – Eine Analyse der Kapitalflüsse und der Beschäftigungswirkung, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 59, iss. 1, 1-20, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.59.1.1

Format

Venture Capital in der Schweiz – Eine Analyse der Kapitalflüsse und der Beschäftigungswirkung

Gantenbein, Pascal | Engelhardt, Jens | Herold, Nils

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 59 (2011), Iss. 1 : pp. 1–20

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Author Details

1Prof. Dr. Pascal Gantenbein, Universität Basel, Abteilung Finanzmanagement, Peter Merian-Weg 6, CH-4002 Basel, Schweiz.

  • Prof. Dr. Pascal Gantenbein ist Ordinarius für Finanzmanagement und Inhaber der Henri-B.-Meier-Stiftungsprofessur am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel. Zuvor war er am Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen der Universität St. Gallen tätig, wo er 1999 promovierte und 2003 habilitierte. Außerdem war er 2006 Gastprofessor für Finanzmärkte und Geldpolitik an der HEC Paris. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Finanz- und Risikomanagement, Venture Capital, Real Estate, Unternehmenstransaktionen, Corporate Governance sowie Alternative Anlagen.
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2Dr. Jens Engelhard, Universität Basel, Abteilung Finanzmanagement, Peter Merian-Weg 6, CH-4002 Basel, Schweiz.

  • Dr. Jens Engelhardt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Finanzmanagement am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel. Er studierte Betriebswirtschaftslehre mit der Vertiefung Rechnungslegung und Finanzierung an den Universitäten St. Gallen (HSG), Los Angeles (USC) und Singapur (SMU). Nach seinem Studium wechselte er 2006 als Unternehmensberater ins Zürcher Büro von Bain & Company. Seit 2009 arbeitet er in der Abteilung Finanzmanagement und wurde 2010 promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte beinhalten die Themen Venture Capital, Accounting und Strategisches Management.
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3Nils Herold, MSc, Universität Basel, Abteilung Finanzmanagement, Peter Merian-Weg 6, CH-4002 Basel, Schweiz.

  • Nils Herold, MSc, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Finanzmanagement am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel mit der Vertiefungsrichtung Finance, Controlling und Banking. Zwischen Bachelorund Masterstudium arbeitete er im Investment Banking der UBS. Seit 2010 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand in der Abteilung für Finanzmanagement tätig. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Finanzmanagement, Venture Capital und Private Equity.
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Cited By

  1. Asymmetrische Informationsverteilung im Rahmen der Gründungsfinanzierung – eine spieltheoretische Analyse am Beispiel der Höhle der Löwen

    Follert, Florian

    ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 67 (2019), Iss. 2 P.91

    https://doi.org/10.3790/zfke.67.2.91 [Citations: 0]
  2. Risikomanagement in Venture Capital Gesellschaften: Die Sicht auf Portfoliounternehmen

    Proksch,, Dorian | Stranz,, Wiebke | Pinkwart, Andreas

    ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 66 (2018), Iss. 1 P.35

    https://doi.org/10.3790/zfke.66.1.35 [Citations: 1]

Abstract

Jungunternehmen spielen für die Umsetzung von Innovationen in marktfähige Produkte und damit für das Wirtschaftswachstum eine wichtige Rolle. Von großer Bedeutung ist dabei die Verfügbarkeit von Venture Capital. Die empirische Analyse für den Zeitraum von 1999 bis 2010 zeigt, dass sich in der Schweiz ein zunehmend reiferer Markt für Venture Capital etabliert hat, der indessen vom Volumen her nach wie vor eine beträchtliche Zyklizität aufweist. Mit Zürich, Genf und Waadt sowie Basel haben sich zudem drei Cluster mit spezifischen Branchenprofilen herausgebildet. Ein Großteil der Venture Capital-Investitionen entfällt auf den Bereich Life Sciences, dessen Unternehmen in der Frühphase im Branchenvergleich auch das stärkste Beschäftigungswachstum aufweisen. Hinsichtlich der Erfolgsfaktoren geben zwei Drittel der befragten Unternehmen die Verfügbarkeit von Venture Capital als bedeutend bis sehr bedeutend an.