Nachhaltige europäische Konsolidierungspolitik – Chancen und Herausforderungen
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Nachhaltige europäische Konsolidierungspolitik – Chancen und Herausforderungen
Schäfer, Dorothea | Semmler, Willi | Young, Brigitte
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 82 (2013), Iss. 4 : pp. 5–13
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DIW Berlin – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung.
- Dorothea Schäfer, Dr. habil. rer. Pol., Dipl.-Vw., Forschungsdirektorin Finanzmärkte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Adjunct Professor of Jönköping International Business School, Jönköping University; Leiterin diverser Forschungsprojekte u. a. gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der EU-Kommission, der Fritz Thyssen Stiftung und der Stiftung Geld und Währung. Ausgezeichnet mit dem Best-Paper Award der Deutschen Gesellschaft für Finanzwirtschaft im Jahr 2001 und des DIW Berlin im Jahre 2002. Mitglied des Hauptherausgebergremiums und Chefredaktion der wirtschaftspolitischen Zeitschrift “Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung“. Arbeits- und Forschungsgebiete: Finanzmarktkrise, Finanzmarktregulierung, Finanzierungsbeschränkungen, Private Equity und Startup-Finanzierung, Insolvenzrisikoanalyse.
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New School for Social Research, New York.
- Willi Semmler, Dr., ist Arnhold Professor of Economics an der New School for Social Research in New York sowie Research Associate am Schwartz Center for Economic Policy Analysis, dem ZEW, Mannheim und dem IMK, Düsseldorf. Dr. Semmler unterrichete an der Universität Bielefeld, war visiting scholar at Columbia University, Stanford University, CEPREMAP in Paris, der Humboldt-Universität zu Berlin und Fulbright Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Autor einer Vielzahl von Artikeln in internationalen Zeitschriften sowie Autor bzw. Koautor einer Anzahl von Büchern im Bereich der Makroökonomie und Finanzwirtschaft.
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Universität Münster.
- Brigitte Young (em.), Professorin für Internationale Politische Ökonomie, Institut für Politikwissenschaft, WWU Münster. Young ist Deutsche Delegierte im EU-COST Projekt: Systemic Risks, Financial Crisis and Credit (2009–2014) und leitet die Arbeitsgruppe Systemic Risks, Crises, and the Search for Financial Stability in Modern Finance (mit Ch. Scherrer). Young war Mitglied im “Fortschrittsforum“ (organisiert von der FES, Hans-Böckler-Stiftung, Otto Brenner Stiftung) zur Begleitung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages, “Wachstum – Wohlstand – Lebensqualität“, AG: Wirtschaft und Wachstum (2012–2013) und ist außerdem Mitglied im Expertenrat zur Reform der Wirtschafts- und Währungsunion der Europaministerin des Landes NRW (organisiert von FINE). Arbeitsgebiete: Globalisierung und Governance der Weltwirtschaft; Finanzmärkte und Finanzmarktregulierung, Eurokrise und Rolle Deutschlands, Multilateralism in Trade (WTO); Theorien der Internationalen Politischen Ökonomie (insbesondere Neoliberalismus und Ordoliberalismus). Kürzlich erschienene Publikationen: Financial Cultures and Crisis Dynamics, (Hrsg. B. Jessop, B. Young, C. Scherrer) Routledge 2014; und Questioning Financial Governance From a Feminist Perspective, (Hrsg. B. Young, I. Bakker, D. Elson) Routledge (2011).
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