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Cite JOURNAL ARTICLE

Style

Bonin, H., Spieß, C., Stichnoth, H., Wrohlich, K. Familienpolitische Maßnahmen in Deutschland – Evaluationen und Bewertungen. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 83(1), 5-11. https://doi.org/10.3790/vjh.83.1.5
Bonin, Holger; Spieß, C. Katharina; Stichnoth, Holger and Wrohlich, Katharina "Familienpolitische Maßnahmen in Deutschland – Evaluationen und Bewertungen" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 83.1, , 5-11. https://doi.org/10.3790/vjh.83.1.5
Bonin, Holger/Spieß, C. Katharina/Stichnoth, Holger/Wrohlich, Katharina: Familienpolitische Maßnahmen in Deutschland – Evaluationen und Bewertungen, in: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, vol. 83, iss. 1, 5-11, [online] https://doi.org/10.3790/vjh.83.1.5

Format

Familienpolitische Maßnahmen in Deutschland – Evaluationen und Bewertungen

Bonin, Holger | Spieß, C. Katharina | Stichnoth, Holger | Wrohlich, Katharina

Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 83 (2014), Iss. 1 : pp. 5–11

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ZEW, Universität Kassel und IZA.

  • Holger Bonin ist Leiter des Forschungsbereichs Arbeitsmärkte, Personalmanagement und Soziale Sicherung am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und Professor für Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung an der Universität Kassel. Sein Arbeitsgebiet ist die angewandte empirische Forschung zu Fragen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Zu seinen bevorzugten Themen gehören die Wirkungen arbeitsmarkt- und familienpolitischer Maßnahmen, Fachkräftesicherung und demographischer Wandel, sowie die verhaltensbasierte Mikrosimulation des Arbeitsangebotsverhaltens. Er ist Mitglied des Bevölkerungswissenschaftlichen Ausschusses im Verein für Socialpolitik und Research Fellow des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) Holger Bonin verfügt über langjährige Erfahrung in der wissenschaftlich fundierten Politikberatung für internationale und nationale Auftraggeber. Er studierte Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Heidelberg und Kiel und promovierte an der Universität Freiburg mit einer Arbeit zur Theorie und Praxis der Generationenbilanzierung.
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DIW Berlin – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Freie Universität Berlin.

  • C. Katharina Spieß, Prof. Dr., Leiterin der Abteilung “Bildung und Familie“ am DIW Berlin und Professorin für Bildungs- und Familienökonomie an der Freien Universität Berlin. Davor viele Jahre Mitarbeiterin der Längsschnittstudie “Sozio-oekonomisches Panel“ (SOEP) am DIW Berlin. Von 1997 bis 2000 Projektleiterin bei der Prognos AG Basel und Berlin. Habilitation an der Technischen Universität Berlin, Promotion an der Ruhr-Universität Bochum und Studium an der Universität Mannheim. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Bildungs- und Familienökonomie. Entsprechende Veröffentlichungen in zahlreichen internationalen und nationalen Fachjournals, wie z.B. Journal of Health Economics, Economics of Education Review, Journal of Population Economics, Economics and Human Biology und Child Indicators Research. Weitere publizistische Veröffentlichungen insbesondere zu Fragen der frühen Bildung und Betreuung von Kindern und anderen familienpolitischen Themen. C. Katharina Spieß ist Mitglied in unterschiedlichen Forschungsnetzwerken und Expert/innengruppen, u.a. war sie Mitglied der Sachverständigenkommission für den 7. Familienbericht und den 14. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung. Sie ist u.a. Mitglied des wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim BMFSFJ, der Leopoldina Arbeitsgruppe “Neurobiologische und psychologische Faktoren der Sozialisation – Ökonomische und bildungspolitische Konsequenzen“ und zurzeit Fellow am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB).
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ZEW.

  • Holger Stichnoth, Dr., ist Senior Researcher und stellvertretender Leiter der Forschungsgruppe “Internationale Verteilungsanalysen“ am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim. Er studierte Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Konstanz, Edinburgh, Berlin (Humboldt-Universität) und wurde 2010 an der Paris School of Economics promoviert. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Familienökonomik und die verhaltensbasierte Mikrosimulation sowie der Zusammenhang von Einwanderung und Umverteilung.
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DIW Berlin – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung.

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