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Luxusgut Kind zwischen Privatinteresse und gesellschaftlicher Verpflichtung – Zu den Kontroversen in der familienpolitischen Debatte

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Ott, N. Luxusgut Kind zwischen Privatinteresse und gesellschaftlicher Verpflichtung – Zu den Kontroversen in der familienpolitischen Debatte. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 71(1), 11-25. https://doi.org/10.3790/vjh.71.1.11
Ott, Notburga "Luxusgut Kind zwischen Privatinteresse und gesellschaftlicher Verpflichtung – Zu den Kontroversen in der familienpolitischen Debatte" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 71.1, , 11-25. https://doi.org/10.3790/vjh.71.1.11
Ott, Notburga: Luxusgut Kind zwischen Privatinteresse und gesellschaftlicher Verpflichtung – Zu den Kontroversen in der familienpolitischen Debatte, in: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, vol. 71, iss. 1, 11-25, [online] https://doi.org/10.3790/vjh.71.1.11

Format

Luxusgut Kind zwischen Privatinteresse und gesellschaftlicher Verpflichtung – Zu den Kontroversen in der familienpolitischen Debatte

Ott, Notburga

Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 71 (2002), Iss. 1 : pp. 11–25

4 Citations (CrossRef)

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Author Details

1Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Wirtschaft, Ruhr-Universität Bochum.

Cited By

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  3. Paradigmenwechsel in der Familienpolitik

    Ökonomische Triebkräfte für einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik

    Schratzenstaller, Margit

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  4. Herausforderung Bevölkerung

    Der individuelle und kollektive Nutzen von Kindern

    Nauck, Bernhard

    2007

    https://doi.org/10.1007/978-3-531-90653-9_24 [Citations: 1]

Abstract

In der gegenwärtigen familienpolitischen Diskussion zeigen sich heftige Kontroversen sowohl hinsichtlich der Ziele wie auch der zu ergreifenden Maßnahmen. Während die einen Kinder als Privatangelegenheit der Eltern ansehen, fordern die anderen die Verantwortung des Staates ein, die jedoch teilweise auf eine Übernahme der finanziellen Belastungen verkürzt wird. Eine neue Akzentuierung dieser Fragen bringt die infolge der PISA-Studie entbrannte bildungspolitische Diskussion, die jedoch unabhängig von der familienpolitischen geführt wird. In diesem Artikel werden die verschiedenen Sichtweisen systematisch hinterfragt und aus einer ökonomischen Perspektive zueinander in Bezug gesetzt, um Ansatzpunkte für eine rationale Familienpolitik aufzuzeigen.

Abstract

The recent debate in family policy has been characterised by controversies concerning the aims as well as the measures that should be taken. Some hold that bringing up children is a private family matter; others point to the responsibility of government, which is often reduced to financing parental costs. The PISA study has brought new aspects into this debate. However, the discussion focuses on education policy and excludes family aspects. In this article the different points of view are contrasted in order to find the basis for a more rational family policy.