Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in interorganisationalen Kooperationen
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Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in interorganisationalen Kooperationen
ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 59 (2011), Iss. 1 : pp. 21–40
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1Dr. Isabella Ruth Hatak, WU Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe, Augasse 2– 6, A-1090 Wien, Österreich.
- Dr. Isabella Hatak ist Senior Researcher am RiCC-Research Institute for Cooperation and Co-operatives und Lektorin an verschiedenen österreichischen Hochschulen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind KMU-Management, kooperative Strategien der Unternehmensentwicklung und Vertrauen aus ökonomischer und soziologischer Perspektive.
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Cited By
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Über den Erfolg und Misserfolg von Kooperationen: Eine Fallstudie im Pharmamittelstand
Adelhelm, Silvia | Braun, Andreas | Dautzenberg, KirstiZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 60 (2012), Iss. 1 P.29
https://doi.org/10.3790/zfke.60.1.29 [Citations: 1] -
Verträge, Vertrauen und Unternehmenserfolg in Automobilclustern
Fink, Matthias | Hatak, Isabella | Schulte, Reinhard | Kraus, SaschaSchmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Vol. 63 (2011), Iss. 7 P.689
https://doi.org/10.1007/BF03372857 [Citations: 3]
Abstract
Aufgrund der Bedeutung, die dem Vertrauen in interorganisationalen Kooperationen zugesprochen wird, gilt es, die Determinanten der Vertrauensentstehung zu identifizieren. Die Forschung zur Wirkung von Kompetenz als Vertrauensdeterminante steht noch am Anfang. Das gilt vor allem für Kompetenzen, die sich nicht auf Fachwissen beziehen. So nennen zwar einige Studien Sozial- und Persönlichkeitskompetenz (SPK) als Vertrauensdeterminanten, unterlassen es aber zu erläutern, wie sie auf Vertrauen wirken. Das Ziel dieses Beitrags ist daher, die Rolle von SPK im Vertrauensentstehungsprozess vor dem theoretischen Hintergrund der Principal-Agent-Theorie zu klären. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist ein experimentell bestätigtes Modell (