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Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in interorganisationalen Kooperationen

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Hatak, I. Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in interorganisationalen Kooperationen. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 59(1), 21-40. https://doi.org/10.3790/zfke.59.1.21
Hatak, Isabella "Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in interorganisationalen Kooperationen" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 59.1, , 21-40. https://doi.org/10.3790/zfke.59.1.21
Hatak, Isabella: Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in interorganisationalen Kooperationen, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 59, iss. 1, 21-40, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.59.1.21

Format

Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in interorganisationalen Kooperationen

Hatak, Isabella

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 59 (2011), Iss. 1 : pp. 21–40

2 Citations (CrossRef)

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1Dr. Isabella Ruth Hatak, WU Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe, Augasse 2– 6, A-1090 Wien, Österreich.

  • Dr. Isabella Hatak ist Senior Researcher am RiCC-Research Institute for Cooperation and Co-operatives und Lektorin an verschiedenen österreichischen Hochschulen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind KMU-Management, kooperative Strategien der Unternehmensentwicklung und Vertrauen aus ökonomischer und soziologischer Perspektive.
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Cited By

  1. Über den Erfolg und Misserfolg von Kooperationen: Eine Fallstudie im Pharmamittelstand

    Adelhelm, Silvia | Braun, Andreas | Dautzenberg, Kirsti

    ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 60 (2012), Iss. 1 P.29

    https://doi.org/10.3790/zfke.60.1.29 [Citations: 1]
  2. Verträge, Vertrauen und Unternehmenserfolg in Automobilclustern

    Fink, Matthias | Hatak, Isabella | Schulte, Reinhard | Kraus, Sascha

    Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Vol. 63 (2011), Iss. 7 P.689

    https://doi.org/10.1007/BF03372857 [Citations: 3]

Abstract

Aufgrund der Bedeutung, die dem Vertrauen in interorganisationalen Kooperationen zugesprochen wird, gilt es, die Determinanten der Vertrauensentstehung zu identifizieren. Die Forschung zur Wirkung von Kompetenz als Vertrauensdeterminante steht noch am Anfang. Das gilt vor allem für Kompetenzen, die sich nicht auf Fachwissen beziehen. So nennen zwar einige Studien Sozial- und Persönlichkeitskompetenz (SPK) als Vertrauensdeterminanten, unterlassen es aber zu erläutern, wie sie auf Vertrauen wirken. Das Ziel dieses Beitrags ist daher, die Rolle von SPK im Vertrauensentstehungsprozess vor dem theoretischen Hintergrund der Principal-Agent-Theorie zu klären. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist ein experimentell bestätigtes Modell (N = 80), das die starke positive Beziehung zwischen SPK und Vertrauen unter Berücksichtigung personen- und situationsbedingter Faktoren in interorganisationalen Kooperationen abbildet.