Der Einfluss von Kindererziehungszeiten und Mütterrenten auf das Alterseinkommen von Müttern in Europa
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Der Einfluss von Kindererziehungszeiten und Mütterrenten auf das Alterseinkommen von Müttern in Europa
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 83 (2014), Iss. 2 : pp. 139–155
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Institut für Soziologie und Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen.
- Katja Möhring, Dr. rer. pol., Dipl.-Sozialwiss., geb. 1982, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Bremen; zuvor wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen. 2013 Promotion über Lebensläufe und Alter in Europa im Graduiertenkolleg “Social Order and Life Chances in Cross-National Comparison“ (SOCLIFE) an der Universität zu Köln; zuvor Studium der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitarbeit in der Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Arbeits- und Forschungsgebiete: Lebenslaufsoziologie mit Fokus auf Beschäftigung und Alter, Ungleichheits- und Sozialpolitikforschung, statistische Methoden.
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Abstract
Rentenleistungen für Elternschaft und Kinderbetreuungszeiten, den sogenannten Mütterrenten, wird eine hohe Bedeutung zur Reduktion der Geschlechterungleichheit beim Alterseinkommen zugeschrieben. So haben fast alle europäischen Länder entsprechende Regelungen in ihren ansonsten überwiegend erwerbszentrierten staatlichen Rentensystemen etabliert. Aber welche Wirkungen haben diese Leistungen tatsächlich? Können sie die Einbuβen beim Alterseinkommen, die sich für Frauen durch Kinderbetreuungszeiten ergeben, tatsächlich kompensieren und den
JEL Classification: J21, J26, J78