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Pock, M., Hinterhuber, H. Born Globals – Wie aus Start-ups internationale Unternehmen werden. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 59(2), 141-147. https://doi.org/10.3790/zfke.59.2.141
Pock, Michael and Hinterhuber, Hans "Born Globals – Wie aus Start-ups internationale Unternehmen werden" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 59.2, , 141-147. https://doi.org/10.3790/zfke.59.2.141
Pock, Michael/Hinterhuber, Hans: Born Globals – Wie aus Start-ups internationale Unternehmen werden, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 59, iss. 2, 141-147, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.59.2.141

Format

Born Globals – Wie aus Start-ups internationale Unternehmen werden

Pock, Michael | Hinterhuber, Hans

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 59 (2011), Iss. 2 : pp. 141–147

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1Dr. Michael Pock, Universität Innsbruck, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus, Universitätsstraße 15, A-6020 Innsbruck, Österreich.

2Prof. Dr. Hans Hinterhuber, Universität Innsbruck, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus, Universitätsstraße 15, A-6020 Innsbruck, Österreich.

Abstract

Traditionell war der internationale Handel von großen Unternehmen geprägt. In letzter Zeit lässt sich allerdings ein neuer Trend feststellen. Zunehmend sind es junge Unternehmen, die kurz nach ihrer Gründung internationale Aktivitäten aufnehmen. Solche Unternehmen werden als “Born Globals“ bezeichnet. Zu den bekanntesten Beispielen aus der unternehmerischen Praxis zählen Firmen wie Amazon, Logitech oder Acer. Die nachfolgende Arbeit erklärt das Phänomen in seinen Grundzügen, geht auf die zentralen Erfolgsfaktoren dieser Unternehmen ein und beschreibt abschliessend das Muster, nach dem “Born Globals“ ihre Aktivitäten internationalisieren.